mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
Netcraft sagt:
The URL "http://owa.cisjax.org/banking.berliner-sparkasse.de/index.php" has already been submitted and has been classified as unsafe and will be blocked automatically. "
(Tacker weglege)
Die Signatur befindet sich aus technischen Gründen auf der Rückseite dieses Beitrages!
Dieser Eintrag wurde extrem umweltfreundlich, aus wiederverwendeten Buchstaben gelöschter E-Mails geschrieben und ist vollständig digital abbaubar.
„Ich fürchte den Tag, wenn Technologie unsere Wechselbeziehungen beeinflusst, die Welt wird Generationen von Idioten haben.” Albert Einstein 1879-1955
„Die ältesten Wörter sind die besten und die kurzen die allerbesten." Sir Winston Churchill 1874–1965
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht."Thomas Jefferson1743-1826
Und wieder ist die Sparkasse dran:
header:01: Received: from mayon.obsidian.cz (EHLO mayon.obsidian.cz) [82.208.49.35]02: by mx0.gmx.net (mx115) with SMTP; 25 Jun 2011 xx:xx:xx +020003: Received: from localhost (mayon-localhost.obsidian.cz [127.0.0.1])04: by mayon.obsidian.cz (Postfix) with ESMTP ID: [ID filtered]05: Sat, 25 Jun 2011 xx:xx:xx +0200 (CEST)06: X-Virus-Scanned: amavisd-new at w2hosting.cz07: Received: from mayon.obsidian.cz ([127.0.0.1])08: by localhost (mayon.w2hosting.cz [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10040)09: with LMTP ID: [ID filtered]10: Received: from User (server.coer.mcut.edu.tw [210.240.237.2])11: (Authenticated sender: spam [at] obsidian.cz)12: by mayon.obsidian.cz (Postfix) with ESMTP ID: [ID filtered]13: Sat, 25 Jun 2011 xx:xx:xx +0200 (CEST)
Dazu gibt es dann noch einen teilweise mit Javascript codierten HTML-Anhang.Mehr Sicherheit beim Internet-Shopping
MasterCardR SecureCode? / Verified by Visa
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sicherer. Nutzen Sie das neue, innovative Sicherheitsverfahren fur Ihre
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MasterCardR SecureCode? und Verified by Visa bietet Ihnen einen
zusatzlichen Schutz fur Ihre Bezahlungen im Internet. Ihre
Kreditkartendaten werden vor unberechtigter Verwendung geschutzt, wenn
Sie bei den teilnehmenden Handlern "online shoppen".
In Deutschland sind zum Beispiel schon Otto, Dress-for-less, parship,
Tchibo und viele weitere Handler dabei.
Bitte laden Sie den Anhang und fullen Sie das Formular Passwort vergessen
- kjz
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
Die übliche Stoppel-Übersetzung aus dem Russischen, mit einem Online-Translator (google oder bablefish).
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
Ein Exemplar, das bei mir heute aufschlug:
Sehr geehrter Kunde,
Unsere Bank hat eine Generalьberholung, die oder rutschen Fehler unterzogen.
Bitte laden Sie den Anhang und nett zu Ihren Daten und Kontoinformationen sicher zu aktualisieren.
Wenn Sie unsere Leistungen gab, ignorieren Sie bitte diese Nachricht.
Danke.
Wir alle kennen und respektieren
danach kommt ein Button "Sparkasse" Auch der Header war ganz "nett"
header:01: Received: from [174.79.189.123] (helo=svr.incomminc.com)02: by mx35.web.de with esmtp (WEB.DE 4.110 #2)03: ID: [ID filtered]04: Received: from User ([79.5.168.24]) by svr.incomminc.com with Microsoft05: SMTPSVC(6.0.3790.4675);06: Mon, 18 Jul 2011 xx:xx:xx -040007: Reply-To: <servvice [at] sparkasee.de>08: From: "Sparkasensuchee"<servvice [at] sparkasee.de>09: Subject: Bitte überprüfen Sie Ihre Account-Informationen zu Ihrem schönen10: Date: Tue, 19 Jul 2011 02.36.54 +020011: MIME-Version: 1.012: Content-Type: multipart/mixed;13: boundary="----=_NextPart_000_0027_01C2A9A6.466EFD5E"14: X-Priority: 115: X-MSMail-Priority: High16: X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2600.000017: X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2600.000018: Bcc:19: Message-ID: [ID filtered]20: X-OriginalArrivalTime: 19 Jul 2011 xx:xx:xx.0025 (UTC)21: FILETIME=[F93E8510:01CC45AB]22: Return-Path: servvice [at] sparkasee.de
Was mich wundert: es gibt keine Zeile, wo es an mich adressiert wird... Zumindest sehe ich die nicht!
Was Du nicht willst was man Dir tut, das füge auch keinem anderen zu.
Diesen Mist habe ich auch bekommen. Sogar zweimal auf verschiedenen Mail-Adressen.
Ist es wirklich sinnvoll, und das ist jetzt eine generelle Frage, sowas jedesmal zu posten? Ich denke nicht, dass ein vernünftiger Mensch auf sowas reinfällt. Zumindest keiner von denen, die hier lesen.
offtopic:Das Versenden einer E-Mail läuft technisch in etwas so ab, als würde man einen normalen Brief per Post verschicken: Der eigentliche Mailtext samt Header wird in einen sog. Envelope, also einen Umschlag verpackt. Dieser Umschlag sorgt für den Transport von Server zu Server, und auf ihm ist auch der Empfänger vermerkt.
Vereinfacht gesprochen läuft das so: Der Versender liefert das Schreiben in einem Briefumschlag bei Mailserver Nummer 1 ab. Aus diesem Briefumschlag steht nur der Empfänger und die Adresse von Mailserver 1. Mailserver 1 reißt den Briefumschlag auf, merkt sich dabei nur die Empfängeradresse und schreibt auf das Briefpapier den ersten Teil des Headers, in der Regel mindestens die erste Received-Zeile. Da er sich den Empfänger gemerkt hat, fragt er beim DNS (der Internet-Telefonauskunft) an, wie er am Besten ein Paket zu der Domain schicken kann, die in der Empfängeradresse auf dem Briefumschlag gelesen hat. Das DNS sagt im, er könne am schnellsten über Mailserver 2 senden. Also tütet Mailserver 1 die Mail wieder in einen neuen Briefumschlag, auf dem die Adresse von Mailserver 2 und die Empfängeradresse steht. Mailserver 2 macht nun das Gleiche wie Mailserver 1, reißt den Umschlag auf, schreibt ein paar Headerzeilen, sucht den schnellsten weg und erzeugt einen neuen Briefumschlag für Mailserver 3, usw.
Auf diesem Weg läuft die Mail über mehrere Server, die idealerweise alle ihren Stempel im Header hinterlassen, bis sie auf dem Server des Empfängers aufschlägt. Dieser liest die Empfängeradresse auf dem Umschlag, stellt fest, dass es ein lokales Postfach ist, öffnet den Umschlag und legt den darin enthaltenen Brief mit einem "Eingegangen am"-Vermerk im Header in das Postfach des Empfängers.
Für die gesamte Übermittlung bis hin zu Zustellung ist also nur die Empfängeradresse auf dem Briefumschlag maßgeblich. Dieser wird aber nicht an den Endkunden ausgeliefert. Zur Sicherheit ist im Header noch das "To" vorgesehen, das aber für die Zustellung irrelevant ist. Manche Mailserver schreiben zusätzlich noch die Header-Zeile "Envelope To", um zu dokumentieren, wer auf dem Briefumschlag stand. Das ist aber nicht Pflicht im Sinne des Mail-Protokolls.
Man kann mit einem entsprechend (fehlerhaft) konfigurierten Absender-Mailserver auch Mails verschicken, die überhaupt keine "To"-Zeile im Header haben. Aus Gründen der schnelleren Performance und des Verschleierns der Herkunft verzichten die Programmierer von Botnets gerne mal auf den korrekten Eintrag von "To" oder "CC" oder "BCC". Somit bekommt man dann eine Spammail, die die eigene Adresse scheinbar gar nicht enthält.
Schönen Gruß
Mittwoch
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