Da war aber die Lösung ganz einfach:
1. Batterie abklemmen
2. Rettungssatz (Schere oder Spreizer) nicht auf Teilen ablegen, die Airbags enthalten (können).
3. Vooooorsichtig arbeiten
Und seit geraumer Zeit:
4. Guggen ob eine Rettungskarte vorliegt
5. Strip, bevore you cut... Also lieber zuerst die Verkleidungen demontiern und - sofern vorhanden und der Fahrerairbag nicht ausgelöst hat - Airbagsicherung montieren.
Da gibt es ein Video bei dem ein Feuerwehrmann durch den sich öffnenden Airbag rückwärts aus dem Auto katapultiert wird.
Im Prinzip ist bzw. war das damals schon wesentlich leichter handelbar als die E-Autos heute.
Gruß Frechdachs
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Kaffeefahrten sind / ist staatlich geduldete(r) Diebstahl, Betrug, Erpressung und Nötigung
Viele Feuerwehren, vor allem größere, habe leere Bauschuttcontainer auf dem Hof stehen für den Fall, dass nach einer Explosion oder einem Brand die Straße leer geräumt werden muss. Die werden an die Unfallstelle gebracht und geflutet. Das Problem dabei ist, dass nicht so schnell ein Kran bereit steht um das brennende Auto dort hineinzuheben. Mit einem normalen Gabelstapler ist es meistens zu gefährlich.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Widerstand gegen Mobilfunkmasten Bundesregierung startet Kommunikationsoffensive
Deutschland muss bei der Netzabdeckung aufholen, doch viele Bürger wehren sich gegen den Bau neuer Mobilfunkmasten.
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Grund dafür seien häufig Vorbehalte gegen Mobilfunkmasten - aus optischen Gründen oder aus Sorge vor zusätzlicher Strahlenbelastung.
Was denn nun?Alle klagen über Funklöcher, aber keiner will einen Sender vor der Nase haben
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Die Aktion "Wir jagen Funklöcher" der Telekom ist auf breite Resonanz gestoßen. Neben der Internet-Öffentlichkeit, Online-Seiten haben und Blogs, haben viele über regionale und auch örtliche Tageszeitungen darüber berichtet.
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"Viele Gemeinden stehen dahinter. Es gab in der Menge aller bislang eingegangenen Rückmeldungen keine Welle, keine Spitze oder eine Delle, nein die Bewerbungen seien ein steter Fluß."
Es gibt noch weitere Probleme an dieser Stelle:
- derartige Container müssen wasserdicht sein
- wohin mit dem kontaminierten Wasser? Niemand weiß, was da alles für Schadstoffe ausgeschwemmt werden
Das ganze mag bei Stützpunktwehren oder Berufsfeuerwehren praktikabel sein bei denen entsprechende Wechselladerfahrzeuge bereitstehen (wobei ich so einen gefluteten Container nicht auf ein WL-Fahrzeug ziehen möchte. Wenn da was rausschwappt hat man ein weiteres Problem geschaffen), nicht aber bei den kleinen Ortswehren, die max. ein LF20 oder HLF fahren...
Ja natürlich ist das Problem mit einem gefluteten Container nicht aus der Welt geschafft. Es ist nur erstmal das Fahrzeug gelöscht und an einem wieder aufflammen gehindert.
Niemand weiß, was und wie mit der Zeitbombe geschehen soll:
„Zeitbombe“
Beide Entsorger liegen jedoch außerhalb der Reichweite des demolierten Walchsee-Tesla. Der Transport der unberechenbaren Batterie würde nämlich eine EU-Gefahrengut-Genehmigung erfordern, die es in Österreich noch gar nicht gebe, sagt K. von der Firma DAKA.
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