Hallo liebe Userinnen und User,

es ist vielleicht einigen Aufgefallen, dass sich das 6-Wochenmärchen bezüglich der Lastschriftrückbuchung (bzw. der Widerspruch der Lastschrift) bei Abbuchung ohne Erlaubnis beharrlich von der Presse weiter verbreitet wird.
Das ist iun meinen Augen das eine Ärgernis.
Aber unabhängig davon, liest man hier immer wieder von Opfern solcher Lastschriften, dass dieses Märchen auch von den Mitarbeitern der Banken verbreitet wird und man sich sogar weigert die Lastschrift dann (also nach dieser ominösen 6-Wochenfrist) wieder gut zu schreiben, bzw. rückgängig zu machen.

Ich möchte diese Geldinstitute, wo nachweislich solche Fehlinformationen an die Kunden übermittelt wurden, gezielt anschreiben und um Stellungsnahme zu bitten.

Deswegen bitte ich von den Usern, die (unabhängig von der Vorgeschichte) von solch einer Aussage betroffen waren, mir diese Mitzuteilen.

Es geht um Abbuchungen ohne entsprechender Berechtigung zur Abbuchung (nicht um fehlerhafte Abbuchungen, bei bestehender Abbuchungserlaubnis!).
Von diesen, die von der Bank den Hinweis bekommen haben, dass man diese nach 6-Wochen nicht mehr zurückbuchen/gut schreiben kann. Interessant sind auch Aussagen, die nach hartnäckigem Beharren doch zurück genommen wurden und das Geld letztendlich doch gut geschrieben wurde.

Ich bitte nur um Mitteilungen dessen Absender (Username) nachvollziehbar sind.

Was ich bräuchte sind folgende Angaben:

1. Bank-Institut, Auskunft erteilende Filiale (wenn es geht mit den Adressdaten, Name des Filialleiters)
2. Kurze Beschreibung der Situation, u.U. auch den Weg zur Gutschrift. (bitte mit ca. Zeitangabe und auch die Form -Telefonisch, Vor Ort bei der Bank, Schriftlich)
3. Username
4. Sehr schön wären noch Dokumente (evtl. anonymisiert) des Vorganges. Muss aber nicht.

Mein Ziel der Aktion:
Gezieltes Anschreiben der Filialen und der Zentralen.
Dabei fordere ich die Institute zur Stellungsname auf und frage, wie sie solche Fehlinfos der Kunden in Zukunft vermeiden wollen (Weiterbildung der Angestellten?).
Es wird sich um ein Standardschreiben handeln, in dem nicht direkt Bezug zu dem mir mitgeteilten Fall genommen wird, sondern nur erwähnt wird, dass mir von dieser Filiale (bzw. Aus Filialen dieser Bank -wenn es an die Zentrale geht-) eine oder mehrere entsprechende Fehlerhaften Äußerungen von Angestellten gegenüber den Kunden vorliegt.

Das Schreiben werde ich, wenn ich es verfasst habe hier einstellen.

Weiter möchte ich gerne mal zusammenstellen, wie weit gefächert diese Fehlinformation an die Kunden weiterverbreitet werden. Ich glaube, dass es wenige Institute gibt, wo dieses Märchen nicht verbreitet wird.

Ich sicher zu, dass die mir mitgeteilten Infos nicht an Dritte weiter gegeben werden oder veröffentlicht werden.

An liebsten wäre es mir, wenn Ihr mir die Infos per Mail zusendet: Gaston [klammeraffe] antispam [dot] de


Natürlich auch per PN!