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Thema: Ausgehende Mails in einem kleinen Firmennetzwerk filtern

  1. #1
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    Standard Ausgehende Mails in einem kleinen Firmennetzwerk filtern

    Ich bin auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Problem:
    An bestimmte E-Mailadressen dürfen aus unserem Firmennetzwerk keine Mails vesendet werden. Denkbar währe eine Clientseitige Lösung (MS Outlook 07/10 und Thunderbird) oder so eine Art Proxy.
    Könnte der ASSP (Anti-Spam SMTP Proxy Server) [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] diese Aufgabe übernehmen?

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Olf

  2. #2
    Forenbarbar Avatar von alariel
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    Ausgehende Mails für einzelne Adressen filtern?

    Ich würde da schlicht auf eine Serverseitige Blacklist setzen, direkt beim MTA(*)...

    *) setzt voraus, dass man einen vernünftigen MTA einsetzt, und keinen Zustand wie z.B. Exchange
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  3. #3
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    Wir nutzen bisher keinen MTA.
    Jeder Client verbindet sich direkt mit dem Mailserver bei unserem Provider.

  4. #4
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    So werden wir in der Firma künftig auch Emails empfangen und verschicken, weil es am BILLIGSTEN ist.
    Keine Chance auf ausgehende Filterung, das müsste schon der Provider machen, und je grösser der Provider desto geringer die Chance für Sonderwünsche.
    Oo:..

  5. #5
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    Bisher brauchten wir auch keinen Filter. Aber jetzt müssen wir eine Untelassungserkärung unterschreiben, weil jemand von uns dummerweise eine Testmail an eine SEHR(!!) kurze E-Mailadresse geschickt hat. Wenn das wieder passiert wird es richtig teuer.

  6. #6
    Forenbarbar Avatar von alariel
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    Hm. Stellt sich die Frage, ob man nicht ein internes Mailrelay parat stellen könnte, und den direkten Kontakt von vorneherein verbietet...

    Der ASSP wäre - in dem Sinne - ja auch nur eine "Zwischenstation" auf einem Mailrelay, ein Server also ohnehin notwendig...
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  7. #7
    Senior Mitglied Avatar von Hippo
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    Zitat Zitat von olf Beitrag anzeigen
    ... eine Testmail an eine SEHR(!!) kurze E-Mailadresse geschickt hat. Wenn das wieder passiert wird es richtig teuer.
    Klingt irgendwie nach Mimose ...

  8. #8
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    Was klingt nach Mimose? Bei uns Arbeiten auch Praktikanten und Auszubildende. Wo gelernt wird passieren auch mal Fehler. Wenn wieder jemand versehentlich an diese Adresse schreibt, kostet das 10.000 ¤.
    Die Adresse sah übrigens folgendermaßen aus: ein_Buchstabe ÄT ein_Buchstabe . de

    Ich wäre sehr dankbar für Softwarevorschläge. Es sollte halt möglichst wenig Adminaufwand nötig sein.

    MfG Olf

  9. #9
    Forenbarbar Avatar von alariel
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    Nunja, das ist - mit Verlaub - Geschmackssache. Ich für meinen Teil mag Exim, andere mögen Postfix... Beide kann man entsprechend (blacklistartig) konfigurieren. Abgesehen von der Einrichtung und der ggf. notwenigen Blacklistpflege sehe ich da keinen größeren Aufwand als üblich.
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  10. #10
    Waldorf Avatar von siebich
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    Zitat Zitat von olf Beitrag anzeigen
    ...Bei uns Arbeiten auch Praktikanten und Auszubildende. Wo gelernt wird passieren auch mal Fehler. Wenn wieder jemand versehentlich an diese Adresse schreibt, kostet das 10.000 €.
    ...
    Entschuldige mal die Frage: Warum hat man denn eine Unterlassungserklärung wegen einer "Testmail" unterzeichnet. Eine Klärung unter vernünftigen Menschen wäre m.E. kein Problem gewesen. Ich bin mal nicht voreingenommen und unterstelle Euch nicht dass ihr einschlägig als Spammer bekannt seid.

    Aber eine Unterlassungserklärung wegen einer Mail welche von einem Praktikanten oder Azubi versandt wurde würde ich persönlich nicht unterzeichnen sondern mit eben diesen Argumenten dem Forderer entgegen treten. Wenn das kein "abmahngeiles Etwas" ist so sollte man dafür Verständnis haben.
    Hier etwas Lesestoff: Portal

    Die Familie von morgen
    (vorsicht Ironie)

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