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Thema: Ipsos über Trendtest GmbH

  1. #21
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Zitat Zitat von Felix1965 Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich an einen Fall einer Sammelklage von ungefähr 1500 angeblich Abgezockten vor etwa einem Jahr, die von einem Gericht (Frankfurt?) abgewiesen wurde.
    Wer auch nur den Hauch Ahnung von Zivilrecht hat, weiß dass derjenige der Forderungen stellt, die Beweislast trägt. Nicht der Nutzlosanbieter hat geklagt, sondern die bereits geprellten auf Rückgabe, was immer eine mißliche Ausgangslage ist.
    Daher wird ja auch immer der Rat gegeben die Erpressungsforderungen nicht zu bezahlen.

  2. #22
    Verbalakrobat Avatar von Goofy
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    Solche Anrufe zu "Marktforschungszwecken" werden sicher ein umstrittenes Thema bleiben.

    Es ist natürlich offensichtlich, dass hier gezielt Schlupflöcher gesucht werden, um einen cold-call als "Marktforschungsumfrage" zu tarnen. Wenn es darum geht, geltendes Recht auszuhöhlen, findet man nirgends bessere Experten als in Deutschland, glaube ich.

    Im Streitfall kommt es dann natürlich darauf an, den gewerblichen Auftrag herauszustellen. Es muss dann transparent klargestellt werden, dass die angebliche Marktforschung lediglich vorgeschoben war.

    Wenn z.B. während des Telefonates die "Umfrage" direkt in ein Verkaufsgespräch überleitet, dann dürfte es offensichtlich sein, dass hier lediglich zu plumpen Tarnzwecken ein "Marktforschungszweck" vorgeschoben wurde, als bewusster Versuch der Umgehung des UWG. Vernünftig argumentiert, kann das eigentlich ein Richter nicht einfach wegwischen. Eine wirkliche Marktforschung mündet schließlich niemals in ein Verkaufsgespräch.

    Schwieriger wird es da schon bei denjenigen Anrufen, wo unter dem Vorwand der Marktforschung persönliche Daten gesammelt werden. Hier kann argumentiert werden, dass in dem Moment, wo persönliche Daten erhoben werden (Name, Anschrift etc.), ein kommerzielles Interesse überwiegt und letztlich das einzige Ziel der Aktion die gewerbliche Gewinnung persönlicher Daten nebst Generierung persönlicher Profile ist. Wäre der Zweck lediglich in der Erforschung des Marktverhaltens begründet, dann bräuchten hierfür keine persönlichen Daten erhoben zu werden. Werden diese Daten jedoch erhoben, muss in dem Moment sofort der rein gewerbliche Zweck der Aktion unterstellt werden, und die gesamte Aktion stellt sich als bewusste Umgehung des UWG dar.
    Goofy
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  3. #23
    Felix1965
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    Mareike, es wohl wirklich besser, wenn du das löschst.


    Ich schreibe Pöbel in Anführungsstrichen - trotzdem wird mir gleich vorgeworfen, ich würde Menschen ungerechtfertigt als Pöbel bezeichnen.
    (Die Anführungsstriche waren nach Meinung des Lesers offenbar nur ein Designelement.)

    Eine Antwort bezüglich der von mir veröffentlichten Datenschutzerklärung wird auch gleich beleidigend und kommt auch wieder mit Gesetzen, über die sich der Betreiber von supergeilegewinne.com auf den Cayman-Inseln (nur ein Beispiel, existiert nicht wirklich) wohl kaputt lacht.

    Und ich finde es auch armselig, dass etwas als Erpressung bezeichnet wird, nur weil die Leute zu blöd sind, sich vernünftig zu informieren.

    Und um zu dem eigentlichen Thema zurück zu kommen:
    Der Starter dieses Threads hat vielleicht wissentlich ohne Lug und Trug und doppelten Boden zugestimmt, dass ihn das Umfrageinstitut anruft. Doch weil es ihm im Moment dann nicht passte und um nicht das Gefühl zu haben, ein Loser zu sein, wird einfach kräftig gehetzt. Hier finden sich schon genug Leute, die einem nach dem Munde reden.

    Hier wird mir ein bisschen zu bedingungslos mit den "Behauptungen" umgegangen. In anderen Foren wird erst tausendmal nachgefragt, ob man sicher sei, irgendetwas falsch verstanden hat, versucht, eigene Fehler aufzudecken.

    Hier behauptet jemand einfach etwas, womöglich extrem subjektiv gefärbt, und sofort wird zum Anwalt geraten.
    Das ist ja wohl ein bisschen zu einfach gemacht.

  4. #24
    Felix1965
    Gast

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    Danke übrigens an Goofy, der in seinem letzten Post dann die Sache doch noch möglichst objektiv betrachtet und die Betreiber nicht grundsätzlich als Betrüger und die User nicht grundsätzlich als arme Opfer darstellt.

  5. #25
    mareike26
    Gast

    Standard

    Und um zu dem eigentlichen Thema zurück zu kommen:
    Der Starter dieses Threads hat vielleicht wissentlich ohne Lug und Trug und doppelten Boden zugestimmt, dass ihn das Umfrageinstitut anruft.
    Weißt Du das, oder vermutest Du das? Wenn du es vermutest: Keine Unterstellungen bitte.

    Doch weil es ihm im Moment dann nicht passte und um nicht das Gefühl zu haben, ein Loser zu sein, wird einfach kräftig gehetzt. Hier finden sich schon genug Leute, die einem nach dem Munde reden.
    Dir scheint es eher nicht zu passen, dass unser User sich wehrt. Der Loser ist nicht der, der den Mund aufmacht, der Loser ist der, der die Unterlassungserklärung unterschreiben muss. Diese Deine Argumentation ist wirklich armselig und substanzlos.

    Hier wird mir ein bisschen zu bedingungslos mit den "Behauptungen" umgegangen. In anderen Foren wird erst tausendmal nachgefragt, ob man sicher sei, irgendetwas falsch verstanden hat, versucht, eigene Fehler aufzudecken.
    Weißt Du, der User muss explizit dieser Firma sein Einverständnis gegeben haben, angerufen zu werden. Der BGH ist da - anscheinend zu Deinem Entsetzen - sehr eindeutig. Da er dies verneint, gehe ich einmal davon aus, dass sie ihn unerlaubterweise angerufen haben. Da ich ihm vorgeschlagen habe, die Firma mit einem T5F zu beglücken, werden wir wohl hoffentlich erfahren, wo man denn seine Daten herhat. Der Ansatz, dem Angerufenen den Schwarzen Peter zuzuschieben, funktioniert leider nicht. Passive Zustimmung geht nicht, man muss schon aktiv zugestimmt haben:
    OLG Hamm 4 U 78/06, (betr.: Adressenhandel im Telefonmarketing) vom 15.08.2006: Vorformulierte Klauseln in AGB, nach denen sich ein Verbraucher mit telefonischen Werbekontakten einverstanden erklärt, sind unwirksam. Wenn man die Einverständniserklärung des Verbrauchers dahin auslegen sollte, dass er auch mit der Werbung von Drittanbietern für andere Vertragsgegenstände einverstanden sei, wäre die Einwilligung zudem deshalb unwirksam, weil sie den Kunden unangemessen benachteilige. Denn für einen Verbraucher werde es angesichts des bestehenden Adressenhandels unüberschaubar, wer sich auf ein solches Einverständnis berufen könnte. Der Schutz des Verbrauchers vor belästigenden Anrufen wäre dadurch ausgehöhlt.
    LG Bonn 11 O 66/06, (betr.: Einwilligunsgklauseln) vom 31.10.2006: Eine formularmäßig eingeholte Einwilligung von Verbrauchern, die zu uneingeschränkter telefonischer Werbung berechtigten soll, verstößt gegen §§ 4,41 Bundesdatenschutzgesetz und ist unwirksam. Eine ohne sachlichen Zusammenhang in AGB eingebaute Einwilligungsklausel verstößt gegen das Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 S. 2 BGB)
    LG Düsseldorf - 38 O 145/06, (betr.: Telefon-Werbung) vom 07.03.2007: Dem Verbraucher wird die mögliche Tragweite einer auf Gewinnspielkarten abgegebenen pauschalen Zustimmung zu Telefonmarketing nicht deutlich. Der Beklagten und den von ihr beauftragten Unternehmen muss bekannt sein, dass es sich jedenfalls um "erschlichene" Einverständniserklärungen handelt, aus denen keinerlei Rechte hergeleitet werden dürfen.
    Für den Anrufer dürfte folgendes interessant sein:
    LG Hamburg 309 S 276/05, (betr.: Telefon-Umfragen) vom 30.06.2006: Auch Telefonanrufe zu Markt- oder Meinungsforschungszwecken verletzen das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Angerufenen und stellen einen Eingriff in die geschützte Privatsphäre dar.
    LG Düsseldorf 31 C 1363/06, (betr.: Haftung trotz Opt-In-Zusicherung durch Adressverkäufer) vom 21.04.2006: Der Versender einer unerlaubten Werbe-Mail haftet auch dann auf Unterlassung, wenn er die besagte E-Mail-Adresse von einem Adresshändler erworben hat und dieser ihm das Vorliegen einer wirksamen Einwilligungserklärung zugesichert hat. Denn der Versender darf sich nicht auf solche Zusagen verlassen, sondern muss diese selbst nachprüfen.
    Das kann man dann auch auf andere Bereiche anwenden.

    Hier behauptet jemand einfach etwas, womöglich extrem subjektiv gefärbt, und sofort wird zum Anwalt geraten.
    Das ist ja wohl ein bisschen zu einfach gemacht.
    Womöglich...Du traust Dich nicht so ganz, unserem User eine Lüge zu unterstellen, oder? Das mag ich Dir auch nicht geraten haben, das ist ganz schlechter Stil.

    Ich sehe nur, dass Du das Vorgehen des Unternehmens massiv verteidigst. Entweder Du kennst den Vorgang, oder es passt Dir nicht, dass sich Leute gegen die immer stärker werdende Flut von nervigen Telefonanrufen zur Wehr setzen. Beides finde ich bedenklich. Was unser User nun tut, ist allein seine Entscheidung. Wir geben nur Ansätze, wie man sich gegen Spam wehrt. Wir raten hier gerne zum Besuch bei einem Anwalt. Dies aus zwei Gründen: Erstens ist der Anwalt nicht persönlich betroffen, kann also objektiver an eine Sache herangehen. Zweitens kennt sich der Anwalt mit der Rechtslage fast immer besser aus als man selber, kann einen also vor Dummheiten bewahren.

    Noch etwas: Du gehst hier mit einer Agressivität und Vehemenz vor, die mich überrascht. Entweder Du lieferst Argumente, oder du hältst den Mund. Postings, die aus Unterstellungen bestehen, dulden wir nicht. Im Übrigen hast Du hier wenig substantiiertes gepostet. Wunder dich nicht, wenn die User Argumente, die keine sind, zerpflücken. Das ist ihr gutes Recht.

  6. #26
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    Hui, da hattet ihr ja gestern abend noch richtig Spass, während ich schon lange in den Federn lag.

    Um es noch einmal deutlich zu machen: Regelmässige User dieses Forums(und das ist nicht an der Anzahl der erstellten Postings fest zu machen) sind in aller Regel sehr genau über die Gefahr der Verbreitung ihrer Daten im Bilde.
    Einen T5F ist mir wohl bekannt und mittlerweile routinemässig erstellt. Über die Ergebnisse setze ich euch selbstverständlich UMFASSEND in Kenntnis. Grosse Namen beeindrucken mich schon lange nicht mehr.

    Ansonsten kann man wie immer beobachten: Wem die Argumente ausgehen, der begibt sich auf die persönlich Ebene.

    Schöne Restwoche noch
    (jedenfalls fast allen)

    Jaiko

  7. #27
    mareike26
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    Leider wollte er nicht mehr weiterspielen...

  8. #28
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    Hallo,

    auch ich wurde heute von dieser "Trend Test GmbH" angerufen. Der Typ wollte ein Familienmitglied sprechen, das als nächstes Geburtstag hat....

    Als Telefonnummer wurde +49 (30) 78783118 angezeigt (wie im 1. Post dieses Threads).

    Das Interessante: Der Anruf kam auf einer meiner Festnetz-Nummern an, die deffinitiv nur engen Familienangehörigen bekannt ist und auch nicht im Telefonbuch steht. Eine Art Familienhotline also...

    Nach Ablehnung der Teilnahme an der Umfrage und Frage nach der Quelle genau dieser gewählten Ruf-Nummer legte der Anrufer dann wortlos auf.

    Sollte ich hier bezüglich meiner "geheimen" Telefonnummer was unternehmen?

    Viele Grüße
    Stony

  9. #29
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    Zitat Zitat von stony_1972 Beitrag anzeigen
    Das Interessante: Der Anruf kam auf einer meiner Festnetz-Nummern an, die deffinitiv nur engen Familienangehörigen bekannt ist und auch nicht im Telefonbuch steht.
    Vermutlich hat da wieder jemand Nummernblöcke durchtelefoniert und Du warst halt mit Deiner Nummer dabei. Das ist nicht selten, dass da sozusagen einfach von "1000 - 9999" durchtelefoniert wird.

    Dass Deine Nummer jetzt irgendwo weiterverbreitet wird glaube ich eher nicht. Ist aber natürlich nicht völlig unmöglich. Deswegen würde ich erst mal abwarten, bevor ich mir die Arbeit mit einer neuen Telefonnummer machen würde.
    Mir gefallen 2 Arten von Cold Callern: Die, deren Geschäfte so schlecht gehen, dass sie den Gürtel enger schnallen müssen. Und die, die sich den Gürtel zum Engerschnallen nicht mehr leisten können.

  10. #30
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    Ich musste mich nochmal anmelden, weil ich dieses kleingeistige Denken durch Passivität nicht noch unterstützen will.

    Leider wollte er nicht mehr weiterspielen...
    Wenn dir ständig das Wort im Munde umgedreht wird, hättest du, mareike26, wohl auch irgendwann die Schnauze voll.
    Es ist erstaunlich, dass immer eindeutig klar zu sein scheint, wer Täter ist und wer Opfer. Und es immer nur um Rechte geht, aber nie um Pflichten.

    Weißt Du das, oder vermutest Du das? Wenn du es vermutest: Keine Unterstellungen bitte.
    Ich sagte: "Der Starter dieses Threads hat vielleicht wissentlich ohne Lug und Trug und doppelten Boden zugestimmt, dass ihn das Umfrageinstitut anruft."

    Was bedeutet denn das Wort "vielleicht"?
    Ich habe niemandem irgendetwas unterstellt.

    Dir scheint es eher nicht zu passen, dass unser User sich wehrt.
    Wenn er selbst alles richtig gemacht hat, soll und muss er das tun. Aber es ist ja wohl bekannt, dass die Tatsachen von vielen gern verdreht werden. (Aber nichts gegen den User. Der ist natürlich absolut unfehlbar.)

    Weißt Du, der User muss explizit dieser Firma sein Einverständnis gegeben haben, angerufen zu werden. Der BGH ist da - anscheinend zu Deinem Entsetzen - sehr eindeutig. Da er dies verneint, gehe ich einmal davon aus, dass sie ihn unerlaubterweise angerufen haben.
    Was hat er denn verneint? Der Thread begann mit: "Heute nervt mich per Telefon so ein Schwachmat von der Trendtest GmbH." Und so weiter.
    Da war in keinem Wort erwähnt, dass der User keinerlei Einverständnisse gegeben hat. Davon bist DU einfach nur ausgegangen. Er hat lediglich erzählt, dass er angerufen worden ist und ob jemand Erfahrung mit dem Unternehmen hat.

    Womöglich...Du traust Dich nicht so ganz, unserem User eine Lüge zu unterstellen, oder?
    Hatte ich auch nicht vor. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass man oft auf Grund einer sehr subjektiven Wahrnehmung überstürzt reagiert. Und dies von den grundsätzlich negativ eingestellten Personen durchaus als Mittel zum Zweck benutzt wird.

    Hallo? Ich bin ein Mensch. Ich mache Fehler. Ich übersehe manche Dinge und muss dann die Konsequenzen tragen.
    Während hier ja offenbar versucht wird, jedem das Gefühl zu geben, dass er niiiiieeeee an irgendetwas selbst Schuld ist und jedes Fehlverhalten durch eine rechtliche Spitzfindigkeit neutralisiert werden kann.

    Es ist absolut nicht okay, dass immer jeder denkt, er müsse nicht aufpassen, egal was er tut, weil es ja immer eine Lobby gibt, die ihm vermittelt, er hätte nichts falsch gemacht, obwohl das der Fall ist.


    Ich bin 43 Jahre alt, seit 13 Jahren online und habe weder jemals ungerechtfertigte Forderungen erhalten noch dauerhaft unzulässige Telefonanrufe, obwohl ich ständig in Communities unterwegs bin, an Gewinnspielen teilnehme und bei Meinungsumfrageinstituten eingetragen bin.

    Komisch, oder?
    (Ja, natürlich habe ich Glück gehabt. *würg*)

    Und jetzt kommt noch der Hammer: Ich habe niemals auch nur den mindesten Kontakt zu einem Rechtsanwalt gehabt. (Hilfe, Hilfe. Ich bin ein Freak.)
    Sorry, aber es gab auch nie die Notwendigkeit.
    Heißt das jetzt, ich bin weniger hysterisch oder einfach nur intelligenter als alle anderen?

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