Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Bei der Reportage „Abzocke Kaffeefahrt - Eingeladen und ausgenommen“ handelt es sich um eine TV-Ausstrahlung auf die uns Mission Imposible im letzten Jahr aufmerksam gemacht hat. Siehe: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] .
Wer die Sendung verpasst hat, er / sie kann diese bis 24.09.2017 hier noch nachholen:
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Gruß von SpamKampf
"Eine Rose wird auch im Himmel noch ein Rose sein, aber sie wird zehnmal süßer duften." - Luisa † 26.10.2009Spende an Antispam / Hilfe für Neulinge / Forenregeln / Nettiquette / Das Antispam - Lexikon / Werden Sie Mitglied
"Das Internet ist für uns alle Neuland." - Bundeskanzlerin Angela Merkel (19.06.2013)
smayer@public-files.de smayer@fantasymail.de
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Wer die vorher genannte Sendung „Abzocke Kaffeefahrt - Eingeladen und ausgenommen“ sehen will, muss nicht bis Sonntag 26.02. 07:30 - 08:15 warten, da diese schon mehrfach wiederholte Sendung bereits längst in der ZDF Videothek zu sehen ist. Siehe: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Viel aktueller dürfte die folgende angekündigte ARD Sendung sein: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Gruß von SpamKampf
Im Rahmen der Sendung „Servicezeit“ hat gestern das WDR Fernsehen einen Beitrag zu Kaffeefahrten ausgestrahlt, der bis 22.02.2018 noch in der Mediathek auf folgender Seite zu betrachten ist: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Gruß von SpamKampfWir begleiten eine Zuschauerin mit versteckter Kamera, um zu sehen, mit welchen Tricks die Verkäufer ihre Waren an den Mann und die Frauen bringen wollen.
Gestern strahlte das SRF eine ausführliche Dokumentation zu einer Kaffeefahrt aus. Die Sendung kann auf der folgenden Seite noch betrachtet werden:
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«Kassensturz» fuhr «undercover» mit und filmte den inszenierten Schwindel35 Personen, mehrheitlich Seniorinnen und Senioren, sind der Einladung gefolgt und mit dem Reisebus bei Basel über die Grenze ins süddeutsche Städtchen Kandern gefahren.Erfreulich dabei … die Schweizer nehmen kein Blatt vor den Mund und scheuen sich nicht den Namen sowie ein Video des Verantwortlichen zu veröffentlichen.Was die Senioren nicht wussten: K***** ist ein professioneller Schwindler – und genau wegen dieser Art von Kaffeefahrten vorbestraft.
Gruß von SpamKampf
Heute, 14. September 2017, 15:15 - 16:00 Uhr, ZDF-neo: "Abzocke Kaffeefahrt - Eingeladen und ausgenommen". Der Beitrag stammt aus dem Jahr 2016.
Wuschel
Wer mir was tut, sei auf der Hut!
Heute zu sehen und auf folgender Internetseite nachträglich noch abzurufen:
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Diese Dokumentation dürfte sich auf den folgenden Fall beziehen:Dem grauen Alltag mal entfliehen, auf nette Mitreisende treffen und das alles bei einem preiswerten Ausflug ins Grüne: Vor allem diese Aussicht ist es, die „Kaffeefahrten“-Anbietern Jahr für Jahr ein sicheres, zumeist älteres Publikum beschert.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Und der Gipfel dabei ist, dass anschließend noch Hausbesuche erfolgen:Doch dieser Fall aus Cloppenburg, der jetzt der Verbraucherzentrale Bremen gemeldet wurde, schockiert: Der Veranstalter*„Claudias Clubreisen“ hat an einem demenzkranken Mann rund 9.600 Euro*„verdient“.
Gruß von SpamKampfDieser soll zuletzt sogar bei dem Verbraucher zu Hause gewesen sein und per Kreditkarte 1.500 Euro Anzahlung abgebucht haben.
Gestern lief ein weiterer aktueller Beitrag zum Thema "Kaffeefahrt". Der NDR berichtet über eine Kaffeefahrt die zum Steinhuder Meer am 19.09.2017 führen sollte aber in einer Gaststätte endete. Ein bekannter Ex-Polizist war auch dabei. Die Sendung kann auf folgender Seite im Internet nachträglich angesehen werden: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Gruß von SpamKampfMit dreisten Methoden werben dubiose Veranstalter für Gratis-Ausflüge. Doch die Teilnehmer werden zu abgelegenen Orten gefahren und sollen dort überteuerte Produkte kaufen.
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