Ich habe den obigen Beitrag mal zusätzlich noch hier mit rein kopiert. Es geht um eine wohl relativ neue Betrugsmasche bei ebay-Verkäufen. Dabei schaltet sich der Betrüger als "man in the middle" dazwischen und versucht, nach korrekt vollzogenem Verkauf mit Identitätsdiebstahl sich am Telefon als der Käufer auszugeben und wegen angeblicher Mängel am verkauften Auto einen Nachlass auszuhandeln, der anonym über UKash gezahlt werden soll.
Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig die Faustregel ist: Keine Zahlungen an Fremde mit Western Union, MoneyGram oder UKash!
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
Ist schon von 2009 - aber ich hab die Warnung auch heute erst per Mail bekommen und vorher noch nichts davon gehört
Das ganze soll vor ca. 1,5 - 2 Jahren im Smart Roadster-Board gepostet worden sein,
das ganze soll sich als übler Hoax herausgestellt haben.
whois: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Was mich etwas Stutzig macht:
Wenn das ganze schon etwas älter ist, warum findet man nicht mehr im Internet darüber.
Warum taucht nirgendwo etwas zum Ausgang der Geschichte auf.
Solche Betrugsmasche kann ich mir schon vorstellen und die Warung kein Geld mit Western Union, MoneyGram oder UKash zu versenden kann man nicht oft genug ins sagen. Lieber 100 mal mehr als einmal zu wenig vor den Betrügern warnen.
Smart
Geändert von Smart (22.11.2010 um 21:39 Uhr) Grund: WHOIS gesetzt
Bei hoaxinfo.de steht nix. Aber der Hoaxverdacht wird tatsächlich gehäuft geäußert.
Aber nix drüber daß es tatsächlich ein Hoax war - und zwei Beiträge von anderen Usern denen vergleichbares passiert sein soll.
Und unisono die Frage wie man auf sowas reinfallen kann. Andrerseits - wenn man sich die Mugu-Geschichte anschaut, da frag ich mich seit Jahren wie man da drauf reinfallen kann. Oder die Abofallen in die manche sogar schon zweimal gerasselt sind.
Und wie mein Vorposter schon schreibt - als warnendes Beispiel taugts allemal
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Zur Zeit häufen sich Beschwerden von Verbrauchern aus dem gesamten Bundesgebiet, die von angeblichen Mitarbeitern einer "Verbraucherzentrale Frankfurt" angerufen wurden. Die Anrufer geben vor, dass sie die Firma Maxikombi 24 verklagen wollen und versprechen Schadensersatzzahlungen bis zu 2.500 €. Dafür müssten aber die Kontodaten abgeglichen werden. Am Ende stellt sich dann heraus, dass vierteljährlich ein Betrag in Höhe von 39,90 € abgebucht werden soll.
Die Verbraucherzentrale Hessen warnt vor dieser dreisten Betrugsmasche, mit der offensichtlich das Konto leer geräumt werden soll. Keinesfalls sollten sensible Daten wie zum Beispiel die Bankverbindung am Telefon preisgegeben werden. Im vorliegenden Fall rät die Verbraucherzentrale Hessen zur Anzeige bei der Polizei.
Verbraucherzentrale warnt vor falschen Beratern
Frankfurt/Main (dpa) - Sie geben sich als Berater einer «Verbraucherzentrale Frankfurt» aus und wollen nichts anderes als an das Geld ahnungsloser Bürger. «Dreiste Betrüger», warnt die Verbraucherzentrale Hessen (VZH) in Frankfurt
und was daraus werden kann:
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: „Sagen wir rund 300 Euro pro Person. Da kommen wir schon auf knapp 70 000 Euro“, sagt der Direktor des Amtsgerichts Cottbus. Dagegen nimmt sich die Schadenssumme, um die es bei dem Betrugsprozess geht, gering aus: Rund 350 Euro soll ein heute 17-jähriger Cottbuser mit falschen Mahnungen der Gebühreneinzugszentrale GEZ erbeutet haben.
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