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Thema: Klingel-Werbung

  1. #31
    Neues Mitglied
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    Gestern Mittag 15 Uhr 25!!! Vertreter von der Deutschen Telekom:-)

    Er: Haben sie Internet?
    Ich klar habe ich Internet
    Er: Bei der Telekom
    Ich: Nein wir sind bei****
    Er: Darf ich fragen, was sie monatlich bezahlen?
    Ich: Klar wir bezahlen 4,99Euronen im Monat
    Er: Das würden sie bei uns genauso bekommen
    Ich: Wirklich ( mit Internet Fläät, DSL Fläät) und 16000 MBits?
    Er: Klar würden sie das zu diesem Preis bekommen
    Ich: Sind da die ersten fünf Monate auch kostenlos und ein 40,00 Euro Gutschein dabei?
    Er: Aber natürlich, wir haben die gleichen Konditionen wie jeder Anbieter auch.
    Ich: OK....Dann können wir einen Vertrag machen

    Er holte sich den Auftrag aus der Tasche, füllte alles aus. Ich las alles durch. Stieß ihn aber wegen dem Preis drauf an.

    Er: Was ist mit dem Preis?
    Ich: Da steht ja 34,99 Euronen
    Er: Ja genauso viel wie sie jetzt bezahlen.
    Ich: Nein, ich sagte 4,99 Euronen. Da bleibe ich lieber bei meinem Anbieter!!!
    Er: Packte wieder alles zusammen und sagte für 4,99 Euronen gibt es nischt
    Ich: Klar gibt es, wir stehen ja an der Haustüre Dies war ein Haustürgeschäft

  2. #32
    Mitglied Avatar von heinrichh
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    Moin Silent,

    so kann man es natürlich auch machen. Allerdings habe ich über Jahre den Eindruck gewonnen, dass nach solchen Aktionen die Klingelfrequenz wieder ansteigt - der Drücker wird ja nicht sofort achtkantig rausgeworfen, sondern mit Dir kann man diskutieren, also gibts noch eine gewisse Chance :-).


    Noch was aus dem Nähkästchen:
    Wie schief eine dumme Klingeldrückerei gehen kann, haben die von Vorwerk mal am eigenen Leib erfahren. Es klingelt, "guten Tag, brauchen Sie einen Staubsauger *blah_fasel_sülz_etc*. Die beste Ehefrau von allen expediert den Vertreter nachhaltig vom Grundstück und sieht beim Expedieren das Logo von Vorwerk auf seinem Auftragsbuch.
    Schade eigentlich - wir haben Vorwerk und haben immer gern die Staubbeutel und Filter beim Vertreter gekauft (ist ja auch bequem).
    Tja, hätte er sich ordentlich vorgestellt, hätte er diesen Samstag vormittag wenigsten einen kleinen Auftrag einsacken können...
    Geändert von heinrichh (07.10.2009 um 07:51 Uhr) Grund: Tappfäla
    lupDujHomwIj lubuy'moH gharghmey

  3. #33
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    Zitat Zitat von blbemi Beitrag anzeigen
    An meinem Briefkasten steht "keine Werbung" .. Hat damit aber nichts zu tun oder?
    Ist das nicht auch Werbung?
    Ich finde das ist die schlimmste Art überhaupt.


    1. Jeder der hundert Hausierer "belästigt" Dich zwar; allerdings (noch) nicht schon von vorneherein rechtswidrig ( "unzumutbar" ). Denn es gibt kein Grundrecht, aus dem sich grundsätzlich ein Schutz vor jedweder Art von Belästigung ergäbe, sodaß sofort JEDER sich rechtswidrig verhielte, sofern er bloß irgendwie belästigend mit Dir in Kontakt tritt:

    "Das ... schließlich genannte und noch weiterreichende Recht, in Ruhe gelassen zu werden, sprengt den Kontext der Kommunikationsgrundrechte: Wollte man in jeder mehr oder weniger unerwünschten Kommunikation immer schon einen unerlaubten Eingriff (in den momentanen Informationsbestand einer Person?) sehen wollen, so wäre ein solcher "Kommunikationsangriff" im Ansatz auch schon zu bejahen, wenn etwa Reisende auf dem Bahnhof von Stadtstreichern auf Kleingeld angesprochen werden. Auch hier ist mit guter Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß der Empfänger das Ansinnen (als Belästigung) offenkundig ablehnt. Ein solcher Grundrechtsschutz geht ersichtlich zu weit."
    AG Kiel, 110 C 243/99 - Entscheidung vom 30. September 1999

    2. Wer (wiederholt) zu Werbezwecken an Deiner Tür klingelt, obwohl erkennbar ist ( etwa weil Du's dem Werber tags zuvor gesagt hast, oder weil Du an Deiner Klingel ein Schild angebracht hast: "Hausieren unerwünscht" ), der wirbt unzumutbar belästigend, und damit unzulässig.

    An meinem Briefkasten steht "keine Werbung"
    Damit hast Du nicht zugleich zum Ausdruck gebracht, daß Du mit einer persönlichen, freundlichen Ansprache zwecks Führung eines netten Werbegesprächs nicht einverstanden wärst.

    f.

  4. #34
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    Heute waren nur zwei da!! (Bis jetzt)
    Ich habe jedesmal die erstmal labern lassen (ohne die reinzulassen) und dann ganz frech gesagt dass ich hoch verschuldet bin und ob es möglich ist das auf Raten zu kaufen.
    Komisch, irgendwie wollten die nichts mehr von mir, eher ganz schnell weg und "ich schicke ihnen was zu"

  5. #35
    mareike26
    Gast

    Standard

    Warum gibst Du diesen Leuten Informationen? Selbst wenn die Infos falsch sind, ist jede Info eine zuviel. Knall ihnen die Tuer vor der Nase zu, sonst spricht es sich imho eher rum, dass da ein potentielles Opfer wartet.

  6. #36
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    habe einfach die letzten Monate die Erfahrung gemacht, dass "Tür zu knallen" nichts bringt. (Im Gegenteil, hatte teilweise das Gefühl die finden das g**l) Nachdem diese eine Kosmetik Dame dann mal aus dem "Kosmetikkästchen" geplaudert hat (von wegen Bonitätsstarkes Umfeld ud so), dachte ich mir, dann mach ich mich eben Bonitätsschwach. Vielleicht werde ich dann uninteressant. Bei den beiden hat das auch gut geklappt.

  7. #37
    Waldorf Avatar von siebich
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    Vergiss es...der nächste Vertreter ist einer von der "Shark"-Bank welcher Dir einen schufa-freien Kredit andrehen will...

    Tür zu und gut isses. Nicht das Schild von wegen betteln und hausieren verboten vergessen anzubringen...
    Hier etwas Lesestoff: Portal

    Die Familie von morgen
    (vorsicht Ironie)

  8. #38
    Senior Mitglied Avatar von euregio
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    Ich habe mal in einer Menoiten Siedlung nette Schilder gesehen die sofort die entsprechenden Urteile des OLG bezüglich Vertreterbesuchen mit nannten. Das war absolut beeindruckend, weil dem Belästiger direkt gezeigt wurde das es keinen Zweck hat und es Menschen gibt die nicht diskutieren sondern direkt handeln.
    Man muss auch ganz klar unterscheiden woher die Vertreter kommen. Gerade in der Versicherungsbranche wird gerne auf Empfehlungen und auf sog. Klassenlisten aus alten Schulen oder Sportvereinen zurückgegriffen.
    Jeder der Strukturvertriebe kennt, wird sich an diese Methodik erinnern. Deshalb ist es wahrscheinlich auch ziemlich wichtig allen Bekannten deutlich zu machen was man von Vertretern hält und sich bei Besuchen den Namen des "Hinweisgebern" geben zu lassen.
    Ich habe das einmal durchgezogen und seit diesem Zeitpunkt ist relative Ruhe. Es scheint sich rumgesprochen zu haben, daß der "Hinweisgeber" gerne Adressen weitergab und anschließend relativ alleine war....

  9. #39
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    Standard kleiner Erfolg?

    Ich habe nach meiner Anmeldung bei Euch und dem "extrem-Lesen" durch das Forum, einfach mal einen T5F (etwas abgeändert) an die Unternehmen geschickt, die mir Klingelspammer
    schicken.
    Ich habe heute eine Antwort von Sky bekommen.

    Sie entschuldigen sich für die Belästigung, versichern mir das meine Daten vorher nicht bekannt waren und der Verkäufer "blind" klingelt. Sie haben meine Person
    in die Sperrliste aufgenommen und werden dieses den Vertretern weitergeben.

    Als Zeichen Ihrer Wiedergutmachung haben die mir einen Einkaufsgutschein von
    25 Euro mitgeschickt.

    Eigentlich finde ich es ok und nett das die reagiert haben.
    Auf der anderern Seite würde ich den Gutschein gerne wieder zurück schicken und sagen "belassen Sie es einfach beim nicht mehr belästigen" - oder ist das
    wieder zu viel der Kommunikation?
    - Hausrecht ist was schönes!

  10. #40
    Waldorf Avatar von siebich
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    5.287

    Standard

    Warum den Gutschein nicht behalten? Warum weiter mit denen korrespondieren? Du hast das bekommen was Du wolltest, weitere Zugaben tun nicht weh, es sei denn man würde dieses Szenario ausmalen:
    Der Gutschein hat eine Registriernummer und wenn Du den einlöst ist sofort bekannt wo und wann und schon ist man wieder etwas gläserner. Aber wenn man das dann so sieht bräuchte man auch nicht mehr das Haus zu verlassen.
    Hier etwas Lesestoff: Portal

    Die Familie von morgen
    (vorsicht Ironie)

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