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Thema: Behindertenwerkstätten auf Weihnachtstour

  1. #11
    Waldorf Avatar von siebich
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    Wassen? 10 Euro pro Stunde für Rasen mähen? Biste Milliardär?
    Kids bekommen nicht mehr denn 5 Euro die Stunde für solche Tätigkeiten.
    Hier etwas Lesestoff: Portal

    Die Familie von morgen
    (vorsicht Ironie)

  2. #12
    Mitglied Avatar von heinrichh
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    neee Siebich, nix Milliardär. Aber Du kennst unseren Garten nicht :-)
    Solltest Du aber mal in der Gegend sein und Dir die 40 Öre verdienen wollen - jederzeit gern: Gebüsch, Wildpflaumen, Jasmin und sonstiges Stachelzeugs, das Ganze sehr "naturnah" (heißt: ich bin zu faul zum andauernden Schnippeln und lasse den Garten verwildern), und das Rasenmähen gleicht eher einen ungeordneten Unkrautbekämpfung; die Schmisse von den Wildpflaumen gibts umsonst mit :-).

    Ich wollte damit ja auch nur zart andeuten, dass so gut wie immer bereits die Androhung von Arbeit reicht, um die Flucht des Gesocks vom Grundstück a) zu initiieren und b) enorm zu beschleunigen.
    lupDujHomwIj lubuy'moH gharghmey

  3. #13
    mareike26
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    Ich hab damals 10 Mark die Stunde für den Rasen bekommen und pauschal 15 Mark pro Auto meiner Eltern. War ein netter Batzen Taschengeld die Woche.

  4. #14
    Mitglied Avatar von schmubo
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    Um auf Euregios Eingangsbeitrag zurückzukommen: Klinkenputzer im Auftrag irgendwelcher Blindenwerkstätten sind mir eher unbekannt. Als selbständiger Handwerker der Baubranche darf ich mich aber an Telefon- und Briefspam dieser Quälgeister erfreuen. Besen, Bürsten, Handfeger, Pinsel... das braucht doch jeder Handwerker! Zurzeit ist Hochsaison: Die ersten Grußkarten in hochwertigem Vierfarbdruck sind mittlerweile bei mir eingetroffen - natürlich wird eine Spende erwartet...

    Man könnte nun das pfundschwere Päckchen unfrei und mit einer passenden Bemerkung versehen an den Absender zurückschicken, aber es wird gemunkelt, dass die Agenturen der mund- und fußmalenden Künstler eine Vereinbarung mit der Post getroffen haben: Rücksendungen werden nicht zugestellt, sondern von den Postlern gleich dem Mülleimer übereignet. Wie gesagt: Dafür habe ich keine offizielle Bestätigung. Gleichwohl ist es sehr wahrscheinlich.

    Es dürfte im Sinne der unbekannten behinderten Künstler sein, wenn die von ihnen gestalteten Grußkarten ihrer Bestimmung gemäß verwendet werden. Da die Künstler ohnehin keinen Cent vom Erlös abbekommen, gibt es nicht den geringsten Anlass, die gelieferte Ware zu bezahlen oder eine Spende zu geben.
    Zitat Zitat von Telefonspammer im Auftrag einer Behindertenwerkstätte
    Haben Sie denn gar kein Herz?
    Doch. Aber nicht für skrupellose Geschäftemacher.
    Scambaiter Deutschland - wir sind der Sand im Getriebe der Betrugsmaschine!

  5. #15
    Mitglied Avatar von riona
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    Zitat Zitat von schmubo Beitrag anzeigen
    ..das pfundschwere Päckchen..
    Gehört eigentlich woanders hin, deshalb ganz kurz:

    offtopic:
    Wenn es nur das wäre. Der absolute Brüller im Geschäft meiner ehemaligen Verlobten war mal, dass eine "Auftragsbestätigung" von einem "Vertrieb durch Behinderte" hier eintrudelte. Ne woche später konnte ich den Postfahrer grade noch davon abhalten seinen bis unters Dach mit Klopapier und ähnlichem beladenem Transporter zu entladen...
    -riona

    Computer lösen eine Menge Probleme die wir ohne sie gar nicht hätten... (unbekannter Informatiker)

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