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Thema: Vodafone Vertreter

  1. #21
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    Ist doch ganz einfach, es wird einfach über so eine Vodafone Shop in Shop Agentur abgewickelt, sind die selben Deppen die dich z.B im Saturn anschwafeln, die schicken halt noch ein paar Drücker los und schon ist der Vertrag offiziell im Saturn abgeschlossen worden. Früher war es halt unter dem Namen Arcor.

    Auch meine Tante hat sich beschwafeln lassen, war rechtzeitig da und wir hatten das vor Ablauf der Widerufsfrist per Einschreiben widerufen.

    Aber Ihr glaubt doch nicht, das die das Interesiert hätte, auf einmal war der Anschluss tot und es wurde trotzdem eine Schaltung versucht.

    Die Telekom hatte Gott sei dank eine provisorische Nummer geschaltet, es hat Wochen gedauert, bis die alte Nummer wieder ging. Die Frau hat nicht mal einen Computer, was soll sie mit DSL.

    Und Vodafone ( 1und1 genauso ) schert sich doch einen Dreck darum, wo die Verträge herkommen und ob die Leute überhaupt DSL brauchen.

    Man tut halt ein bischen betroffen und das wars.

    Am liebsten würde ich den Schnösel mit Anzug im Saturn München wenn der mich noch einmal anquatscht [piiieeeep]
    Geändert von siebich (29.12.2009 um 06:40 Uhr) Grund: [piiieeeep] eingefügt

  2. #22
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    Auch hier hat vor ein paar Wochen vodafone geklingelt, die wir einfach weiterschickten.
    Nun standen heute zwei Herren von der Telekom vor der Türe und fragten, ob wir einen Telekom-Anschluss haben. Sollte dies der Fall sein, würde sie gerne die letzte Abrechnung sehen, da es Änderungen beim Tarif gegeben hätte, der aber nicht bei allen Kunden umgesetzt worden sei. Nun möchten sie die Rechnung überprüfen und es ggf. in den Kundendaten ändern.
    Leider war ich in Eile und hatte somit keine Zeit, mir ihre gesamten Personalien geben zu lassen.
    Auf Fragen, warum das an der Türe geschehe, die Telekom nicht einfach die Kunden anschreiben oder es über ein Call-Center laufen lassen könne, wussten sie keine Antwort darauf. Auch nicht, warum sie an jeder Türe klingeln müssten und erstmal fragen, ob derjenige überhaupt einen Telekom-Anschluss hat. Ich riet ihnen, doch mal eine Kundenliste zu verlangen, damit sparen sie sich umständliche Klingelei und Warterei.
    Sie zogen dann motzend von dannen, wir seien selber schuld, wenn wir weiterhin mehr zahlen...
    Alles seltsam, würde mich nicht wundern, wenn es die selben Männer wie ein paar Wochen zuvor von Vodafone waren. Dass hier kein Vodafone Anschluss besteht, wüssten sie ja dann von der letzten Klingel Aktion, somit könnte man es mit der Telekom-Nummer abziehen.
    Im Endeffekt denke ich, dass sie evlt auch einfach nur hinter Kontonummern her waren, denn sobald jemand seine Telekom-Rechnung herzeigt, sehen die Herren auch die Kontoverbindung, von welchem Konto der Betrag abgebucht wird.

  3. #23
    Senior Mitglied Avatar von euregio
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    Standard Achte mal auf einen Punkt an der Tür

    @anna79

    Achte doch einfach mal ob du einen Punkt an der Tür findest.
    Ich mache jede Wette das du die gleiche Bande hattest wie ich. Wenn du magst kannst du die Sache ja mal deinem Bezirksbeamten der Polizei melden. Die haben diese Leute sehr gern. Ich denke mal es waren 2 Leute mit Migrationshintergrund und nicht gerade guten Benehmen.
    Diese Drücker verkaufen wohl als fliegende Händler auf eigene Rechnung.
    Wie gesagt die Polizei hat diese LEute schon auf dem Schirm und ist dankbar für jeden Hinweis.

  4. #24
    Verbalakrobat Avatar von Goofy
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    Es hat auch Fälle gegeben, wo die Typen gar nicht von der T-Com waren und man dann die Mitteilung über die Vertragsumstellung auf einen anderen Anbieter bekam.
    Ganz egal, wie: ein Unternehmen, was es heute noch für notwendig hält, Haustürdrücker zu schicken, muss sich fragen lassen, wie schlimm es um dessen Lage schon bestellt ist, dass so etwas nötig ist. Haustürwerbung ist nur noch etwas für Halsabschneider und Klabautermänner, kein halbwegs kritischer Verbraucher bestellt heute noch irgend etwas an der Haustür.
    Goofy
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  5. #25
    Mittwoch
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    Zitat Zitat von Anna79 Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt denke ich, dass sie evlt auch einfach nur hinter Kontonummern her waren, denn sobald jemand seine Telekom-Rechnung herzeigt, sehen die Herren auch die Kontoverbindung, von welchem Konto der Betrag abgebucht wird.
    Bin schon eine geraume Weile kein Kunde des Rosa Riesen mehr, aber AFAIR waren da doch immer die letzten Nummern der Kontoangabe ge-X-t.

    Wie dem auch sei, diese Masche hatte ich hier vor kurzem mit einem Stromanbieter: Da der örtliche Grundversorger zum 1. Januar die Preise erhöht, müsse man nun die Abrechnungen prüfen. Bei mir sind die mit Hausverbot abgeblitzt - aber das nur am Rande.

    Ich würde mal vermuten, denen geht es nicht primär um die Kontoverbindung, sondern darum, herauszufinden, wie viel man verbraucht bzw. vertelefoniert. Denn bei den bedauernswerten Opfern dürfte es schon ein entscheidender Vorteil sein, ein maßgeschneidertes Angebot zu unterbreiten. Beispiel DSL: Hat man eine 100er, 2000er oder gar 6000er-Leitung, nutzt man irgendwelche Zusatzangebote und dgl. Die kompletten Kundendaten sind dabei ein angenehmes Zubrot.

    Das die sich dafür allerdings unter falscher Identität vorstellen, ist ungeheuerlich. Ich würde mal beim örtlichen Polizeirevier anfragen, was man dagegen tun könnte. Ein dezenter Hinweis in Richtung von "Ich fühle mich bedroht, weil hier jemand die Wohnungen ausforscht." wirkt dabei manchmal Wunder.
    Zudem könntest Du mal beim rosa Riesen anfragen, was die von der Geschichte halten.

    Schönen Gruß
    Mittwoch

  6. #26
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    Standard Telekom

    Also mich sollte es sehr wundern, wenn im Auftrag von T-Com/T-Home jemand rumläuft und die Rechnung sehen will.
    In den Kundenbestandssystemen sind sämtliche Daten hinterlegt und ggf wird man angeschrieben oder angerufen. Beispielsweise wenn ein bestimmter Tarif abgemanaged und eine Umstellung auf einen neuen Tarif angeboten wird. Oder eben wenn zB einem DSL-Kunden ein höherwertiger Vertrag verkauft werden soll.

    Okay, es sind schon genügend Fälle von ColdCalls uä durch den RosaRiesen hier aufgetaucht, aber das Rechnungen an der Haustür zur Einsicht verlangt werden... Also das hört sich sehr suspekt an....
    Geändert von Helferlein (19.01.2010 um 09:51 Uhr) Grund: Nachtrag

  7. #27
    Senior Mitglied Avatar von Ostfriese
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    Es ist allgemein mehr als suspekt, wenn jemand wildfremdes an der Haustür Einsicht in Rechnungen o.ä. verlangt. Solange es mit den Rechnungen keine Probleme gibt, gehen sie niemanden außer dem Rechnungsempfänger etwas an! Und selbst wenn es Probleme mit Rechnungen gibt, wird so was kaum an der Haustür geklärt.
    "Wo die Regierung das Volk fürchtet herrscht Freiheit; wo das Volk die Regierung fürchtet herrscht Tyrannei!" (T. Jefferson)

    Die von mir getätigten Äußerungen stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar und sind somit durch Artikel 5 Grundgesetz gedeckt, bis ein Gericht etwas anderes entscheidet!

  8. #28
    Mitglied Avatar von Schorchgrinder
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    Bullerei sagt das dazu

    Die Bandbreite der Straftaten reicht vom Wasserglastrick über den falschen Telekom-Mitarbeiter bis hin zum Teppich- oder Lederjackenhändler. In den meisten aller Fälle erlangen die Täter so den Zugang zu den Wohnungen. Anschließend werden die ahnungslosen Opfer abgelenkt und um ihre mehr oder weniger spärliche Rente erleichtert. Das Thema macht eine Intensivierung der Präventionsarbeit bei älteren Menschen notwendig.
    Der Weg zum Anwalt immer lohnt, auch wenn er etwas weiter wohnt.

  9. #29
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    Die einzigen Fremden, die man relativ gefahren los in die eigene Wohnung lassen darf, dürften der Kaminkehrer (Schornsteinfeger) und die Leute, die die Zählerstände ablesen, sein. Für alle anderen gilt: Draußen bleiben!
    "Wo die Regierung das Volk fürchtet herrscht Freiheit; wo das Volk die Regierung fürchtet herrscht Tyrannei!" (T. Jefferson)

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  10. #30
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    Standard die haben Rentner im Visier...

    Hallo zusammen,

    ich habe eure Beiträge nur kurz überflogen und möchte euch mal mit meinen Erfahrungen dieser angeblichen Vertreter erzählen.

    Meine Oma wurde vor einiger Zeit von irgendeinem dubiosen Unternehmen angerufen und über die Höhe ihrer Telefonrechnung ausgefragt. Irgendwann meinte die nette Frau am Telefon, dass eine ihrer Vertreterinnen gerade in der Nähe sei und am selben Tag noch vorbeikommen wolle. Natürlich war meine Oma damit einverstanden. Keine 5 Minuten später klingelte es an der Tür und nach einigem Geplänkelt schloss meine Oma einen Vodafone SuperflatWochenende Vertrag ab. Als ich davon hörte, wurde ich stutzig, denn was nützt eine Wochenend-Flat, wenn hauptsächlich in der Woche telefoniert wird? Daraufhin riet ich meiner Oma, den Vertrag schnellstmöglich zu widerrufen. Das taten wir dann auch. Ich schrieb eine Mail an die Vertreterin, sowie ein Fax und einen Brief an Vodafone. Erst kam keine Reaktion und als ich bei Vodafone nachfragte, stellte sich raus, dass zwei Verträge abgeschlossen wurden. Einmal die Superflat Wochenende und dann noch eine Festnetz-Flat. Also hieß es erneut widerrufen. Die Superflat-Wochenende wurde dann auch storniert, aber die Festnetz-Flat nicht, da angeblich Hardware rausgeschickt wurde (die bis heute aber nicht angekommen ist) und außerdem die Vertreterin den Vertrag widerrufen müsse (warum das so ist, ist mir bis heute ein Rätsel). Ich versuchte also die Vertreterin anzurufen, erreichte sie irgendwan und da meinte sie zu mir, sie würde sich am Wochenende darum kümmern und sich bei mir melden. Heiße Luft, denn natürlich passierte nichts. Ich also wieder mit Vodafone telefoniert und nach ewigem Hin und Her meinten sie gestern zu mir, dass ich nochmal ein Briefchen an die Kundenbetreuung schreiben solle, in dem steht, dass ich die Vertreterin nicht mehr erreiche bzw. dass diese bisher nichts getan hat. Außerdem wollen sie eine Bestätigung der Stornierung rausschicken.
    Jetzt bin ich erstmal gespannt, ob das wirklich der Fall ist. Aber langsam bin ich genervt, denn das ganze zieht sich nun schon seit fast zwei Monaten hin.

    Heute habe ich auch die Vertreterin bei der Verbraucherzentrale angezeigt und bin noch am Überlegen, ob ich auch eine Anzeige bei der Polizei mache.

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