Presseschau 2012

[DJANGO]

Die Firmennamen wechseln, ebenso der Firmensitz, aber dahinter stecken offenbar immer Vater und Sohn F. aus Wien. Die F.s wurden in der Vergangenheit mit dubiosen Internet-Geschäften und Abo-Fallen in Verbindung gebracht, Hunderte Anzeigen gingen ein, wie das Schweizer Fernsehen berichtete. Allein im ersten Jahr zahlt eine Blue Byte FZE 1,5 Millionen Euro für Firstload-Werbung auf kino.to, über die Verimount FZE LLC gibt es 21.000 Euro für archiv.to. In den folgenden Jahren fließt noch viel mehr Geld.

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[Helferlein]

Abo-Falle steckt in Riesenschlange
Mit diesem angeblichen Schockvideo versuchen Online-Kriminelle auf Facebook derzeit Nutzer in eine fiese Abo-Falle zu locken.

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[Baldrian]

Mit [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] muss ein Geschäft ja schiefgehen.

[Wowoka]

Wegen Internetbetrugs ist ein 37-Jähriger am Montag vom Frankfurter Landgericht zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er soll versucht haben, gutgläubige Kunden in Abofallen zu locken.

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[Arthur]

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Ein illegales Unternehmen, entstanden aus einem Hobbyprojekt, Millionenumsätze, Verrat, schließlich Haftstrafen: Der Fall der Raubkopie-Seite kino.to ist beispiellos in der deutschen Kriminalgeschichte. Der Ex-Chef wurde nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt - doch wer sind seine Hintermänner?

[kjz1]

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Im Artikel werden 2 Ösis erwähnt. Hat da etwa der 'Wiener Kreisel' seine Finger mit im Spiel?

[Wowoka]

Im Artikel werden 2 Ösis erwähnt. Hat da etwa der 'Wiener Kreisel' seine Finger mit im Spiel?

Das sind bestimmt Vater und Sohn F. mit ihren Verbindungen zu Herford, Kalletal und Dubai.

[Wowoka]

Aus der Pressemitteilung vom [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]

Der Bund der Steuerzahler kritisiert den Nachtrag der Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2012. Das Nachtragsgesetz ermöglicht der Regierung, in diesem Jahr zusätzliche Kredite in Höhe von 8,7 Milliarden Euro aufzunehmen, um damit die ersten deutschen Raten für den „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ finanzieren zu können.

[kjz1]

Das sind bestimmt Vater und Sohn F. mit ihren Verbindungen zu Herford, Kalletal und Dubai.

Es ist halt so, wie ich (fast) schon seit Jahrzehnten predige: Spam ist kein 'Massenphänomen', im Hintergrund stösst man immer wieder nur auf eine Handvoll von 'Strippenziehern', den wir einen Großteil des Spams zu verdanken haben, siehe meine Signatur.

[Walbeck]

Die Verbraucherzentralen bitten wieder um Meldungen von Werbeanrufen.
z.B. [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]

Mit der Aktion soll Munition für die Forderung der sogenannten Bestätigungslösung (dass telefonisch abgeschlossene Verträge schriftlich bestätigt werden müssen) gesammelt werden.
Leider sieht der Gesetzgeber dafür keine generelle Notwendigkeit, derzeit überlegt man das nur für Gewinnspielanbieter. Die vielen telefonisch angedrehten Zeitungsabos etc werden dabei geflissentlich ignoriert.