Es geht um die Kanzlei ADVOVOX

Siehe: http://blog.atari-frosch.de/2010/05/27/primacalladvovox-mahnen-mich-ab/

Mein Bruder hatte vor wenigen Jahren ein Gehirntumor, meine Mutter bekam daraufhin bis heute die Vormundschaft. Mein Bruder ist seit 2007 Kunde bei PRIMACALL, ein bekannter Provider mit Sitz in Berlin.

Gesamte Lastschrifteinzüge: seit 31.05.07 – 1087,35 EUR
Der Provider hatte immer andere Tarife,

Primacall sagt auch es hat eine Tonbandaufzeichnung gegeben so das Einverständnis vorliegt

Das Spielchen lief aber zuletzt so ab: Vollanschluss Bestellung am Telefon, das ganze wurde dann so durchgezogen das der PORTIERUNGSAUFTRAG der Festnetzrufnummer Deutsche Telekom gleichzeitig die Unterschrift FÜR DEN EMPFANG (POSTIDENT) war.

Wirksame Forderung daher berechtigt etc so Primacall.

Es wurde auch gekündigt und FritzBox zurückgeschickt etc...keine Reaktion

Tarif: komplett family friends GR


Die Tage kam dann das Schreiben direkt an meine Mutter von der Kanzlei Advovox

Um eine gütige Einigung zu erzielen erklärt sich unsere Mandantin bereit den pauschalisierten Schadensersatz in Höhe von 752 EUR auf 414 EUR zu reduzieren.

Die wollen jetzt 414 EUR bis zum Ende der Vertragslaufzeit und alle ausstehden Forderungen seit 22.11 von je 39,95 EUR für den TArif
Mit den 70 EUR Anwaltsgebühren sind es dann 659 EUR

Mein Bruder hat ein Anwalt bei sich vor Ort eingeschaltet (Entfernung hier 300 km zwischen uns), es wurde nie reagiert, jetzt aber diese Kanzlei an meine Bruder.
Sie bezeichnen meinen Bruder als "VOLLMACHTGEBER" in dem Schreiben.

Mal schauen wie das weiter geht.