Ja, die Inhaberfamilie weiß darüber Bescheid, wie der Tagespresse auf der deutschen Seite der Grenze (GN) vor etwas längerer Zeit zu entnehmen war. Sie würden auch vehement dagegen vorgehen, wenn sie denn die Hinterleute fassen könnten. Diese Krux kennen wir allerdings alle.
Und da wir alle wissen, dass die bei Kaffeefahrten versprochenen Reiseziele nur in den allerseltensten Fällen wirklich angesteuert wären, wäre eine Warnung im Geschäft eher dem Fluss der sonstigen Kunden eher abträglich.
Schönen Gruß
Mittwoch
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