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Thema: (SPAM) H Energy Systems GmbH / Powerfix Stiftung AG aus Berlin spammt

  1. #41
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    Es dürfte wenig Sinn haben, sich mit den technischen Fragen zu beschäftigen.

    Es gibt die Geräte überhaupt nicht. Die Angebote erfolgen nur zum Schein, um Gutgläubige zu Zahlungen zu veranlassen. Das ist das Geschäftsmodell seit vielen Jahren unter immer neuen Namen. Wie unter Nr. 34 beschrieben: Betrug.

  2. #42
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    RAMERGY ist nicht mehr anklickbar:

    Wir arbeiten daran
    under-construction-2408062_1920.png

  3. #43
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    Die neue Firma mit den gleichen "Angeboten" nennt sich jetzt:

    AutaPower
    Eschersheimer Landstr. 42
    60322 Frankfurt / Main

    Immer noch: Hermann Martin (die ersten beiden Vornamen des Herrn Dr. P.

  4. #44
    Deekaner Avatar von deekay
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    Muss den Finanzämtern nicht irgendwann mal ein Licht aufgehen, wenn jemand so exzessiv Firmen gründet und schliesst?
    "Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."

    (Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)

  5. #45
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    Zitat Zitat von deekay Beitrag anzeigen
    Muss den Finanzämtern nicht irgendwann mal ein Licht aufgehen, wenn jemand so exzessiv Firmen gründet und schliesst?
    Glattes Jein.


    Firmen gründen und zusperren ist erst mal uninteressant. Für die Steuerfahndung muss erst mal ein Verdacht auf Steuerhinterziehung vorliegen. Für Kleinigkeiten ("Wasserhahn schwarz repariert") interessiert man sich nicht wirklich.


    Da müsste man dem Finanzamt schon hinreiben, dass größere Summen verschwinden. Dann packt sie schon eher das Jagdfieber. (Sagte mir eine Steuerfahnderin.)

    Wuschel
    Wer mir was tut, sei auf der Hut!

  6. #46
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    Es werden keine Firmen gegründet. Zumindest nicht offiziell mit Handelsregistereintragung, Steuernummer etc.
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  7. #47
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    Die Behörden (Staatsanwaltschaften) haben aus den Insolvenzverfahren Kenntnis. Es ist sehr mühevoll und aufwändig, die Insolvenzakten auf Straftaten zu prüfen und dann strafrechtlich zu ermitteln (Jedenfalls in Niedersachsen und Berlin). Wenn man das vermeiden kann, sieht man von dieser Mühe ab. Das ist ganz einfach: Es gibt einen § 154 Strafprozessordnung, der ohne Begründung die Einstellung des Verfahrens auch dann ermöglicht, wenn schon irgendeine Strafe vorher festgesetzt wurde. Die Geschädigten schämen sich eher und drängen deshalb auch nicht auf Strafverfolgung.

    Den Finanzbehörden in Berlin und Niedersachsen sind wesentliche Vorgänge bekannt. Ich nehme nicht an, dass sie tätig geworden sind. Abgaben und Steuern sind keinesfalls einzutreiben. Wenn man dies auf den ersten Blick sieht, dürfte das Engagement eher gering sein.

    Und schließlich: Es sind häufig keine formalen Firmengründungen (außer Hydrogenpower4all und H-Energy Systems, beide durch Stohleute geführt und gegründet), sondern eher Scheinfirmen mit virtuellen Büros, wie jetzt wieder in Frankfurt, die man gar nicht dingfest machen kann.

  8. #48
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    Es ist nicht bekannt, ob die Veranstaltungen tatsächlich stattfinden. Mir ist jemand bekannt, der mehrere 100 km zu einer früheren Veranstaltung von Herrn Dr. P. angereist ist und dann in dem genannten Hotel vom Personal, nicht von Herrn Dr. P. - der nicht anwesend war - erfahren durfte, dass keine Veranstaltung stattfinden würde.

  9. #49
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    Zitat Zitat von elfriede8 Beitrag anzeigen
    Wer 50 Euro übrig hat:
    ...
    Es ist nicht bekannt, ob die Veranstaltungen tatsächlich stattfinden. Mir ist jemand bekannt, der mehrere 100 km zu einer früheren Veranstaltung von Herrn Dr. P. angereist ist und dann in dem genannten Hotel vom Personal, nicht von Herrn Dr. P. - der nicht anwesend war - erfahren durfte, dass keine Veranstaltung stattfinden würde.
    Deswegen lieber dem AS Spenden

    Interessant wäre noch, ob man überhaupt eine "verbindliche" Anmeldung mit einem unbestimmten Vertragspartner machen kann. Ob es eine Firma namens AutaPower gibt, bezweifel ich derzeit. Wer da wohl eine Rechnung ausstellt? Und auf welchem Konto überwiesen werden soll? Eine Testanmeldung durch ermittelnde Staatsanwaltschaften und evtl. Insolvenzverwalter dürfte da wohl eine kleine Fingerübung sein.
    ____
    IANAL

  10. #50
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    Der für Dr. P. bestellte Treuhänder (Privatinsolvenz) hat seit langem Kenntnis von den Tätigkeiten des Dr. P. und den dabei erzielten Einnahmen. Er fragt dann tatsächlich bei Dr. P. nach, ob das stimmt. Der äußert sich nicht oder streitet die Einnahmen ab. Der Insolvenzverwalter konnte wegen des zusätzlichen Aufwands dafür sogar einen Zuschlag zu seiner Vergütung verlangen. Dies wurde ihm vom Insolvenzgericht auch bezahlt.
    Geändert von homer (20.12.2018 um 09:24 Uhr) Grund: Name gekürzt

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