Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
Gillian Anderson
Spiegel Online
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Real lässt Gesichter von Kunden analysieren
Kann Videoüberwachung zur Verhinderung von Diebstahl mit Schnüffelei für noch dämlichere Werbung gleichgesetzt werden? M. E. werden die Kunden damit eben nicht korrekt informiert.Bekommen Kunden von Real mit, dass sie aufgenommen werden? Der Real-Sprecher sagt: "Eine Information für unsere Kunden erfolgt über eine gut sichtbare Hinweisbeschilderung 'Dieser Markt wird videoüberwacht'
Geändert von schara56 (03.06.2017 um 06:31 Uhr) Grund: Quote repariert
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
Gillian Anderson
Die meinen das nicht wirklich ernst? Man soll zahlen, um keine Werbung zu sehen?Alternativ können sie ihnen aber auch die Ausblendung aller Inserate gegen eine angemessene Gebühr anbieten, zu zahlen über das Google-Play-Konto.
Ist doch etwas, was bereits etliche Seiten seit Jahren so betreiben. "Werde zahlendes Mitglied und sehe diese Seite ohne Werbung."
Google plant nur eine zentrale Infrastruktur, damit man nicht bei zig Seiten ein Konto hat, sondern über ein (Google Play-)Konto etliche Seiten werbefrei kaufen kann.
Ist doch nichts verwerfliches, gibt es so auch bei FreeTV/PayTV etc.
Es gibt nun einmal kein Grundrecht auf kostenlos verfügbare, werbefreie Internetinhalte. Als Nutzer zahlt man:
a) Durch das Ansehen von Werbung
b) Mit seinen Daten
c) Mit seinem Geld
So lange man dort die Wahl hat, ist das doch grundsätzlich ein guter Ansatz.
Dieser Beitrag wurde 3.956.584 mal editiert, zum letzten Mal von TillP: Morgen 22:42
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
Lesezeichen