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Thema: TNS Infratest München - Spam-Anruf

  1. #1
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    Böse TNS Infratest München - Spam-Anruf

    Hallo alle,

    letztens hatte ich einen unerwünschten / ungebetenen Anruf von einer Dame der Firma TNS Infratest in München, ohne Rufnummernübermittlung.

    Die Dame wollte von mir wissen, welche Versicherungen ich habe. Das geht doch diese Firma nichts an! Frechheit!

    Die Festnetznummer auf der sie anrief ist nirgendwo gelistet und wurde von mir nur meinen Verwandten und engsten Freunden bekanntgegeben.

    Daher fragte ich wie sie an die Nummer gekommen ist. Die Dame meinte, die Nummer wäre anonym aus irgendeinem "Pool" gezogen worden. Wie meine geheime Telefonnummer in diesen Pool gelangt ist, darüber konnte die Dame mir nichts sagen.

    Stattdessen wiederholte sie sich immer wieder: "Ihre Nummer wurde anonym aus einem Nummernpool gezogen." und sie versuchte, mir die Seriösität der Firma TNS Infratest weis zu machen.

    Also serös ist das nun nicht gerade, wildfremde Leute unerwünscht privat anzurufen und nach deren Verischerungsschutz zu fragen.

    Jetzt meine Fragen:
    Haben noch andere derartige Anrufe bekommen?
    Kann man sich irgendwo über diese Firma beschweren?
    Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wie meine Geheim-Nummer in die Hände dieser Firma gelangt ist?

    Gruss
    Haruka

  2. #2
    Senior Mitglied
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    Frage: Wurde die Rufnummer mit übertragen?

    Wenn nicht, bezweifle ich, dass es sich wirklich um Infratest handelte.
    Selbst wenn es so wäre, war das Verhalten der Anruferin nicht Professionell.
    Du hast das Rech genau zu erfahren, wie Sie auf deine Nummer kommen. Und ein seriöses Meinungsforschungsinstitut nimmt sofort zur Kenntnis, dass man diese Anrufe nicht wünscht und fertig!

    Reine Meinungsumfragen dürfen telefonisch erfolgen und dazu wird meist per Zufall nummern gewählt, also brauchen diese die Nummer nicht unbedingt irgendwo her haben. Da werden einfach Zufallsnummern gewählt.
    Man muss auch mal von sich ausgehen, denk ich
    und nicht immer nur von der eigenen Befindlichkeit

    Matthias Beltz (* 31. Januar 1945 in Wohnfeld/Vogelsberg; + 27. März 2002 in Frankfurt am Main)
    Übers Forum erst mal nicht zu erreichen. Wer was von mir will, bitte hier rüber melden:
    Anonymer Kontakt zu Gaston: https://privacybox.de/gaston.msg | Update: Da es sich um einen anonyme Mailbox handelt, bitte Namen und Mailadresse im Text hinterlassen, wenn man Antwort wünscht.

  3. #3
    Mitglied
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    Na der Wahlcomputer.................wählt wahrlos alle Nummernkombinationen durch.

    Da ist nix mit aus einem Pool gezogen

    edit : Gaston war schneller

  4. #4
    mareike26
    Gast

    Standard

    Hallo und willkommen im Forum.

    Erst einmal: Es haben schon einige Gerichte geurteilt, dass Anrufe zu Marktforschungszwecken ohne vorherige Zustimmung nicht erlaubt sind.
    Bsp.:
    LG Hamburg 309 S 276/05, (betr.: Telefon-Umfragen) vom 30.06.2006:
    Auch Telefonanrufe zu Markt- oder Meinungsforschungszwecken verletzen das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Angerufenen und stellen einen Eingriff in die geschützte Privatsphäre dar.
    OLG Stuttgart 2 U 95/01, (betr.: Telefon-Werbung) vom 17.01.2002:
    Ein Telefonanruf im Privatbereich zu Werbezwecken verstößt grundsätzlich gegen die guten Sitten des Wettbewerbs. Ausnahme: wenn der Angerufene zuvor ausdrücklich oder stillschweigend sein Einverständnis mit einem solchen Anruf erklärt hat. Die Telefonwerbung ist eine besonders schwerwiegende Beeinträchtigung der Privatsphäre des Angerufenen. Sie ist ein grober Mißbrauch des vom Inhaber im eigenen Interesse und auf eigene Kosten unterhaltenen Telefonanschlusses. Die gleichen Grundsätze wie für eine unaufgeforderte Telefonwerbung gelten auch für unaufgeforderte Verbraucherumfragen, die von Marktforschungsunternehmen in gewerblichem Auftrag durchgeführt werden.
    Was kannst Du also tun? Hier eine kleine Linksammlung...
    http://www.antispam-ev.de/wiki/T5F%2C_auch_TFFFFF
    http://www.antispam-ev.de/wiki/Abwehr_von_Cold_Calls
    http://www.antispam-ev.de/wiki/Vorbe...gen_Cold_Calls

    Nachtrag: TNS Infratest ist ein Marktforschungsinstitut. Die rufen mit unterdrückter Rufnummer an. Wir hatten die auch schon am Apparat.
    TNS Infratest arbeitet in Deutschland an den Standorten München, Bielefeld, Berlin, Hamburg und Wetzlar. In Bielefeld arbeitet TNS Emnid in der Medien-, Politik- und Sozialforschung. Alle Standorte in Deutschland bieten Marktforschung, Meinungsforschung und Marketing-Beratung an. Infratest dimap in Berlin ist bekannt durch die Wahlberichterstattung im Auftrag der ARD und die Sonntagsfrage "Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre… "
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/TNS_Infratest

  5. #5
    Neues Mitglied
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    Hallo mareike,

    danke für die Antwort und die Links.

    Zitat Zitat von mareike26 Beitrag anzeigen
    Erst einmal: Es haben schon einige Gerichte geurteilt, dass Anrufe zu Marktforschungszwecken ohne vorherige Zustimmung nicht erlaubt sind.
    Gut zu wissen. Demnach war der Anruf also definitiv nicht erlaubt.

    Spielt es dabei eine Rolle, wie man an die Nummer gekommen ist?

    Zitat Zitat von mareike26 Beitrag anzeigen
    Nachtrag: TNS Infratest ist ein Marktforschungsinstitut. Die rufen mit unterdrückter Rufnummer an. Wir hatten die auch schon am Apparat.
    Der Anruf war mit unterdrückter Rufnummer.

    Ich habe der Dame deutlichst gesagt, was ich von ihrem Anruf halte und mir auch den Namen der Firma geben lassen und weitere Anrufe verboten. Ich sagte der Dame sie soll meine Nummer gefälligst streichen, ich wünsche keine ungebetenen Anrufe.

    Die Dame sagte sie riefe für TNS Infratest München an und wies auf die Seriösität der Firma hin. Daß ich nicht lache ...

    Gruss
    Haruka

  6. #6
    Mitglied Avatar von syntax
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    Zitat Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
    Frage: Wurde die Rufnummer mit übertragen?
    Wenn nicht, bezweifle ich, dass es sich wirklich um Infratest handelte.
    Zitat Zitat von Lachsy Beitrag anzeigen
    Na der Wahlcomputer.................wählt wahrlos alle Nummernkombinationen durch.
    Im Grunde beides nicht so ganz richtig. Ich habe vor Jahren einmal bei der Fa. Infratest Burke Wirtschaftsforschung GmbH & Co. KG in München (präzise: Landsberger Str. 338) gearbeitet. Diese wurden nun, wie es scheint, umbenannt in TNS Infratest. Meine Informationen sind daher schon ein Wenig älter, aber sollten im Großen und Ganzen nicht falsch sein:

    Die Nummern werden allesamt durch einen Zufallsgenerator ermittelt und dem Agenten nicht mitgeteilt. Ebenso sieht der Agent nicht, wen er gerade anruft. Ledglich ein Abgleich mit einer Blacklist wird erstellt (in dieser Liste sind nur Nummern, keine Namen gespeichert). Wenn die Nummer des Zufallsgenerators mit einer aus der Blacklist übereinstimmt, wird diese nicht an den Wahlcomputer weitergegeben. In Kurzform: Wer Infratest sagt, er wolle nie mehr wegen Marktforschungen angerufen werden, der wird dieses unter seiner Nummer auch nicht.

    Die Supervisors sind bei Infratest normalerweise sehr daran interessiert, das Image zu schützen. Diese rufen bei misstrauischen Personen diese auch persönlich an und schicken ggf. Informationsmaterial (bei Interesse) per snail mail (gelbe Post) raus, sofern die angerufene Person nur für diesen Zweck Namen und Adresse bekanntgibt.

    Wenn abgehoben wird, wird zuerst gefragt, wieviele Personen über 18 Jahren im Haushalt leben (Personen unter 18 Jahren sind keine Zielgruppe, da die Umfragen u.a. das Thema Wahl und Parteien hatten). Davon ermittelt der Zufallsgenerator eine Zahl. Der Agent verlangt dann die X-älteste Person des Haushalts (damit wird eine 100% Zufälligkeit gewahrt). Danach wird noch einmal die Zustimmung zur Marktforschung eingeholt und ein Interview geht los. Dieses war damals angefangen vom TV-/Radio-Konsum über Banken, Versicherungen bis hin zu den Wahlhochrechnungen.

    Zum Schluß gibt es noch einige Fragen für die Statistik, etc. Im Endeffekt kommt dann sowas dabei raus wie (Beispiel) "20% der Personen mit einem Haushaltseinkommen von monatlich mehr als 30000 EUR würden bei der nächsten Wahl die SPD wählen" oder ähnliches.

    Gruß,
    - syntax
    Geändert von syntax (24.01.2009 um 19:03 Uhr)
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  7. #7
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    Zitat Zitat von syntax Beitrag anzeigen
    Wer Infratest sagt, er wolle nie mehr wegen Marktforschungen angerufen werden, der wird dieses unter seiner Nummer auch nicht.
    Ich habe der Dame gesagt, daß ich nie mehr angerufen werden will.

    Zitat Zitat von syntax Beitrag anzeigen
    Wenn abgehoben wird, wird zuerst gefragt ...
    Da kann ich nur sagen PFUI PFUI PFUI ... es geht Fremde einen DRECK an, wieviele Personen in meinem Haushalt leben, wie alt die älteste Person ist, welche Versicherungen ich habe (wie in meinem Fall) usw. usw.

    Ich möchte verdammt nochmal nicht von fremden Leuten angerufen werden. Weder über einen Nummerngenerator noch sonst wie.

    Werde ich trotzdem unerwünscht angerufen, ist das meiner Meinung nach unseriös und basta. Völlig egal ob die Firma nun TNS Infratest München heisst oder sonst wie!

    Sorry, aber das musste jetzt so deutlich raus.

    Gruss
    Haruka

  8. #8
    Mitglied Avatar von syntax
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    Zitat Zitat von HarukaBayashi Beitrag anzeigen
    Ich habe der Dame gesagt, daß ich nie mehr angerufen werden will.
    Ist ja im Grunde auch kein Problem, dazu ist dieses ja ein Forum. Wenn man bereits am Anfang des Gesprächs sagt, man wolle nie mehr angerufen werden, passiert dieses auch nicht mehr von Seiten Infratest aus.

    Wenn man eine Liste von Leuten hätte, die man anrufen darf, hätte man wohl das Problem, daß diese manipuliert werden kann (wenn sich z.B. lauter Personen aus einer Partei dort eintragen und diese dann angerufen werden bzw. die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß sie angerufen werden), dann wäre die Hochrechnung zum Schluß alles andere als aussagekräftig.

    Wenn Infratest die Geschäftsmethoden nicht gravierend geändert haben, dann solltest Du in Zukunft unter der Nummer, unter der Du angerufen wurdest, keine Anrufe der Firma mehr erhalten. Dieses betrifft jedoch nur diese Nummer. Wenn Du mehrere Nummern hast, kann es sein, daß man Dich unter einer anderen Nummer nochmal anruft. Dies ist jedoch eine Folgeerscheinung, da der Name nie gespeichert wird. Selbst wenn der Angerufene Unterlagen wünscht, wird dieser Name nur zur Beschriftung des Umschlags genutzt.

    Ich würde an Deiner Stelle mich nicht darüber aufregen, es gibt viel zu wenige Callcenter, denen etwas am guten Ruf liegt (z.B. Infratest, Forsa, Combitel, etc.).

    Gruß,
    - syntax
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  9. #9
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    Representative Umfragen sind nur im Falle von exakt einer Fragestellung möglich, und zwar bei: "Nehmen sie an Umfragen teil?"

    Bei allen anderen Umfragen erhält man leider nur einen Schnitt durch die Teile der Bevölkerung, die an Umfragen teilnehmen.



    Aber zu "seriösen" Marktforschungsunternehmen:
    Ein seröses Unternehmen ruft mich nicht an. Warum sollte ich jemanden, der mich anruft irgendwelche Details meines Lebens preisgeben? Ich habe keinerlei Möglichkeit, zu überprüfen, ob der Anrufer der ist, für den er sich ausgibt. Vielleicht will da auch nur ein Callcenter Datensätze verfollständigen, damit sie nicht nur Name, Adresse und Konto haben sondern auch Einkommen, Konsumverhalten etc.

    Wenn die mit mir eine Umfrage durchführen, dann sollen die mir einen Brief schreiben, in dem sie mir anbieten:
    1) Ich rufe bei denen an
    2) Ich führe die Umfrage online durch
    3) Ich fülle Papier aus

    Die nötigen Informationen passen auf eine Postkarte, die als Postwurfsendung verteilt werden kann und für Fall 3) direkt als Anforderungskarte für den Fragebogen verwendet werden kann.

  10. #10
    Mitglied Avatar von syntax
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    Zitat Zitat von TillP Beitrag anzeigen
    Ich habe keinerlei Möglichkeit, zu überprüfen, ob der Anrufer der ist, für den er sich ausgibt.
    Wie ich schon sagte - meine Infos sind gut und gerne über 10 Jahre alt, aber zum damaligen Zeitpunkt, wenn man denen sagte, daß man zuerst Infos über das Unternehmen in Schriftform haben möchte, konnte man die Postadresse (manuell, nicht elektronisch) erfassen. Der Angerufene bekam dann einen Brief per normaler Post mit Firmeninformationen zur Infratest. Anschließend wurde er danach (Abstand 3-5 Tage) vom Supervisor nochmal angerufen um Fragen zu klären. Wenn der Angerufene dann nicht mehr angerufen werden wollte, wurde die Nummer auf die Blacklist gesetzt. Wenn nicht, dann wurde die Nummer wieder freigegeben und er danach nochmal von einem Agent kontaktiert.

    Zitat Zitat von TillP Beitrag anzeigen
    Wenn die mit mir eine Umfrage durchführen, dann sollen die mir einen Brief schreiben, in dem sie mir anbieten:
    1) Ich rufe bei denen an
    2) Ich führe die Umfrage online durch
    3) Ich fülle Papier aus
    Das läßt sich auch nicht so einfach machen. Insbesondere bei TV-Umfragen um die Einschaltquoten diverser Privatsender zu ermitteln benötigt man eben eine zufällige Person. Wenn als Beispiel in Deutschland 99% der Jugendlichen und 50% der Rentner im Internet sind, nutzt eine Umfrage recht wenig, die hauptsächlich von Jugendlichen ausgefüllt wird. Man möchte ja jede Altersstufe und Gesellschaftsschicht erreichen.

    Auch Brief und Anforderungen lassen sich besonders bei kurzfristigen Hochrechnungen zur Wahl nicht realisieren. Man erinnere sich an diverse Fernsehbeiträge "letzte Hochrechnungen haben ergeben..." - wenn man dort erst ein Papier anfordern muß, ist die Wahl auch schon vorbei. Im vorhin genannten Fall der Einschaltquoten verhält es sich mit dem Papier ähnlich. Die Sender interessiert es möglichst kurzfristig, was die Personen am Vortag gesehen haben. Und das nicht erst in zwei Wochen.

    Ebenso bei den Anrufen bei denen: Natürlich könnte man dieses auch machen (bei der Firma anrufen), jedoch ist dann nicht die Zufälligkeit gegeben, die der Generator voraussetzt (die X-älteste Person im Haushalt), sondern eben die Personen, die eh am meisten telefonieren, bzw. immer die gleichen Personen (man möchte jedoch einen großen Personenkreis haben).

    Es mag zwar technisch möglich sein, die Umfragen wie Du sie beschrieben hast, durchzuführen, nur verlieren sie in vielen Fällen dann den Sinn.

    Um nochmal auf das Ursprungsposting zurückzukommen: Die Umfrage, sollte es Infratest gewesen sein, bezüglich der privaten Krankenversicherung sollte wohl dazu dienen herauszufinden wieviele Leute eine solche PKV haben, welcher Haushalt sich eine leisten könnte, aber keine hat, etc. Dieses gibt vermutlich Hinweise an die Versicherungsbranche, daß sie eventuell etwas ändern sollten, bzw. was sie genau ändern müssten, um attraktiver zu werden (kann ich mir vorstellen).

    Wie ich schon sagte, ich mutmaße hierüber recht viel, ich bin seit über 10 Jahren nicht mehr bei Infratest.

    Gruß,
    - syntax
    "You can build a perfect machine out of imperfect parts." - Urza

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