Sehr geehrte(r) xdeekays echter Vor- und Nachnamex
unser Unternehmen ist eine innovative und kundenfreundliche Firma, die ein hohes Gehalt und viele Vorteile für die Mitarbeiter bietet. Das Hauptanliegen Ihrer Tätigkeit ist die Prozessoptimierung und Handel mit Coins. Jedermann kann bei uns ohne Vorkenntnisse gleich beginnen Geld zu verdienen.
Wir bieten Ihnen einen lohnenswerten Zusatzverdienst bis zu 4300 Euro im Monat an, bei nur einigen Arbeitsstunden pro Woche. Ihre Arbeitszeit ist variabel und kann Ihren Wünschen angepasst werden. Der Bewerber hat keine Ausgaben und muss keine besonderen Fähigkeiten haben.
Ihre Aufgabe ist es die Coins für unsere Kunden zu erwerben, das Geld dafür erhalten Sie im Voraus und die Provision von 20 Prozent behalten Sie gleich ein.
Falls Sie Interesse haben, wollen wir Sie kennenlernen.
Hierfür mailen Sie uns eine Email an:
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
Schmitz Dienstleistun gen
Adressiert an:
xDeekays echte Adressex
xDeekays echte Telefonnummerx
Innovativ - ja. Denn die Abdesndeadresse support(at)arbeitsagentur zu fälschen ist echt mal innovativ. Und zu gleich kriminell
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
Die Arbeitsagentur kann zwar niemanden daran hindern, mit einer ihrer Adressen zu spammen, sie sollte aber trotzdem informiert werden. Vielleicht kann sie auf ihrer Internetseite eine Warnung aussprechen.
Oder sie versucht, zusammen mit Polizei und Justiz doch irgendwelche Spuren zu finden?
Die Arbeitsagentur kann zwar niemanden daran hindern, mit einer ihrer Adressen zu spammen, sie sollte aber trotzdem informiert werden. Vielleicht kann sie auf ihrer Internetseite eine Warnung aussprechen.
Oder sie versucht, zusammen mit Polizei und Justiz doch irgendwelche Spuren zu finden?
Das hofft jedenfalls
Wuschel
Die Agentur für Arbeit soll ihre Arbeit machen. Sie heißt auch nicht arbeitsagentur.
Wer den Job annimmt wird sich wohl mal wundern. Nämlich dann, wenn er mal Potenzpillen bspw. bei EUROPÄISCHE APOTHEKE online kauft und den Kaufpreis dann auf ein Konto überweisen soll, das sein eigenes ist.
Bei der von Ihnen beanstandeten E-Mail handelt es sich nicht um ein Angebot/eine E-Mail, die im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit (BA) versandt wurde. Die Absenderangaben und der Betreff lassen zwar von der Bezeichnung her vermuten, dass die Arbeitsagentur oder das Jobcenter der Urheber dieser Nachricht sind, die E-Mails wurden jedoch definitiv nicht von der BA und auch nicht über deren IT-Systeme versandt. Dies wurde bei einer Überprüfung unserer IT-Systeme ausgeschlossen. Leider gibt es keine Möglichkeit, vollständig zu verhindern, dass Absenderangaben gefälscht werden können. Auch auf dem normalen Postweg besteht die Möglichkeit, dass Briefe oder andere Poststücke mit falschen Absenderangaben versehen werden.
Wenn Sie keine Nachrichten von der Bundesagentur für Arbeit oder Ihrem örtlichen Jobcenter/Arbeitsagentur erwarten oder wenn der Inhalt einer Nachricht einen dubiosen oder völlig unrealistischen Eindruck macht, dann löschen Sie diese Nachricht bitte sofort. Beantworten Sie auf keinen Fall derartige E-Mails, öffnen Sie unter keinen Umständen darin befindliche Anhänge und klicken Sie auch nie auf mögliche darin enthaltene Links. Viele E-Mail-Provider filtern SPAM-E-Mails bereits heraus, dennoch bietet auch ein SPAM-Filter keinen hundertprozentigen Schutz. Schauen Sie im Zweifelsfall auch einmal auf die Internetseiten der BA. Dort befinden sich Warnhinweise zu etwaigen SPAM-Wellen oder anderen IT-Sicherheitskritischen Themen.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
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