Nö - in USA ist der Fahrradhersteller verantwortlich
Nö - in USA ist der Fahrradhersteller verantwortlich
„Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein“ (Humphrey Bogart)
In dem Bericht steht aber auch folgendes:
Was wä re passiert,wenn dort ein Fußgänger über die Straße gegangen wäre? Weiter:Das Roboterwagen-Programm des Fahrzeugvermittlers hatte von Anfang an mit Problemen zu kämpfen. Gleich am ersten Test-Tag in San Francisco wurde ein Uber-Wagen dabei gefilmt, wie er über eine rote Ampel fuhr.
Ein positives Merkmal dürfte sein, dass Roboterwagen nur sehr selten mit Alkoholproblemen zu kämpfen haben, es sei den, jemand schüttet ein Flasche Whisky in die Elektronik...Unfälle mit selbstfahrenden Autos häufen sich, seit ihre Zahl auf den Straßen zunimmt. Damit verschärfen sich auch die Spannungen zwischen gewöhnlichen Verkehrsteilnehmern und den Unternehmen, die autonome Fahrzeuge testen.
weiter:
Die Schuld- und Haftungsfragen in solchen Fällen sind kompliziert, selbst wenn noch ein menschlicher Sicherheitsfahrer mit an Bord ist.
Die Diskussionen um Schuld und Haftung gehen zur Zeit aber in die Richtung der Serien- und Zulassungsreife und die Zeit danach. Im Stadium der Testfahrten sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, dass man sich als Fahrer IMMER so verhalten muss, als wenn man selbst fahren würde. Das heisst für mich: Augen auf den Verkehr gerichtet, Hände am Steuer und Füsse trittbereit an den Pedalen. Alles andere ist definitiv leichtsinnig und grob fahrlässig.
Eine Testfahrt wird ja schliesslich nicht gemacht, weil etwas funktioniert, sondern um zu prüfen, ob und wie gut/sicher etwas funktioniert.
Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Mercedes spricht derzeit von Fahrassistenzsystemen. Das sind keine autonomen Systeme, sondern der Fahrer hat nach wie vor die Aufgabe, die Fahrt zu überwachen.
Bis die autonomen Systeme so weit sind, dass sie mit einer hinreichenden Sicherheit vollautonom funktionieren, ist es wohl noch etwas hin. Aber vermutlich ist das nicht ganz so weit weg.
Und mal ehrlich: für viele Zeitenossen/genössinnen wäre das autonome Fahren ein Segen der Technik.
Beispiel: $Bekannte fährt bei Schild "Wildwechsel" mit unvermindertem Tempo über die Waldlandstrasse. In der rechten Hand das Smartphone, in der linken Hand die Fluppenschachtel, im rechten Mundwinkel die Kopfhörer von der Freisprecheinrichtung, im linken Mundwinkel den Brillenbügel von der Sonnenbrille. Gelenkt wird ab und zu mal mit dem Knie, sofern das Fahrzeug droht, wirklich über die Mittellinie auf die Gegenspur zu kommen. Dann im Ort freie Fahrt über zwei unbeschrankte Bahnübergänge hintereinander, ungebremst und ohne rechts-links-gucken.
"Du, ich mein ja bloß, die Dieseltriebwagen wiegen weit über 60 Tonnen." - "Watt? Hier is noch nie en Zuch jekommen..."
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
Raser, die mit 170 über Kudamm pesen und dabei mit dem Segen des BGH einen Menschen töten und nicht wegen Mordes verurteilt werden, weil:
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Ein Tötungsvorsatz anzunehmen sei aber schwierig, wenn der Täter das Opfer gar nicht sehen könne und er sich zudem bei einem Unfall selbst extrem gefährde, ergänzte sein Kollege S.n Co..
Anderseits kippt der BGH wenigstens Bewährung:
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Ein juristisches Ausrufezeichen
Stand: 06.07.2017 15:51 Uhr
Der BGH hat entschieden, dass im Kölner Raser-Fall zu Unrecht Bewährungsstrafen verhängt wurden - und beruft sich dabei auch auf das Rechtsempfinden in der Bevölkerung. Das Urteil ist ein juristisches Ausrufezeichen
Egal wie: Rasen steht hoffentlich nicht im Program...
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
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- Der Datenmissbrauch von Cambridge Analytica setzt Facebook unter Druck.
- Der Fall ist nur der jüngste in einer Reihe von Skandalen, die Facebooks öffentliches Ansehen schwer beschädigt haben.
- Politiker fordern Konsequenzen und drohen mit Regulierung und Sanktionen, die Facebook empfindlich treffen könnten.
Was ist dran an Berichten über massenhaften Missbrauch von Facebook-Daten? Unternehmenschef Zuckerberg soll sich erklären, verlangt unter anderem das EU-Parlament.
Geändert von Arthur (21.03.2018 um 08:00 Uhr)
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
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Im kommerziellen Auswerten von Daten liegt doch das Geschäftsmodell von Facebook begründet. Warum regt man sich politisch so auf, M. Z. galt doch immer als der hippe Vorzeigeunternehmer...
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
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