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Thema: Meine Erfahrung mit der Deutschen Post

  1. #1
    Senior Mitglied
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    Standard Meine Erfahrung mit der Deutschen Post

    am 03.07.2018 um 08:33 Uhr in 26529 Marienhafe ein Einschreiben eingeliefert, der Empfänger ist eine KFZ - Werkstatt in Aurich.

    Ich schaue am 6.7.2018 bei der Deutschen Post Sendungsverfolgung und was lese ich da: Die Sendung wurde am 03.07.2018 eingeliefert und befindet sich in der Zustellung.

    Den KFZ - Händler angerufen und erfahren dass man mein Einschreiben erhalten habe und in Bearbeitung sei.

    Deutsche Post angerufen und den doch sehr aufgeschlossen Mitarbeiter die Sache erklärt. Der Herr meinte ( trotz mehrmaliger Erklärung das der Empfänger die Sendung schon hat) Warten sie bis Mittwoch den 11.07. eventuell wird die Sendung noch zugestellt, dann könne ich noch mal anrufen.

    Da kann man nur dass Gespräch beenden.

    Da ich mit den Kopf durch die Wand gehe und sei es Beton werde ich bei fehlenden Beleg von der Deutschen Post die Einschreibgebühr zurück verlangen. Das sind 2,50 Euro
    janssen76@gmx.de

  2. #2
    Anfänger
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    Wie soll ich sagen: Meine Erfahrung mit Einschreiben ist, dass diese zwar sehr zuverlässig zugestellt werden, aber die Sendungsverfolgung dort gerne mal 2 Wochen braucht, bis diese auf Stand ist. (Hat wohl, laut Auskunft der Post, etwas mit verschiedenen Systemen und mehr oder weniger manueller Übertragung zu tun)
    Dieser Beitrag wurde 3.956.584 mal editiert, zum letzten Mal von TillP: Morgen 22:42

  3. #3
    Mitglied Avatar von heinrichh
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    Moin,

    ich kann mich Euren beiden Posts nur anschließen, und das betrifft leider nicht nur die Post.
    Allerdings stimmt bei innerdeutschen Sendungen meist der Kontinent :-).
    Meine persönliche Nummer 1 ist der Versender mit dem H; hier ist die Sendungsverfolgung oftmals rechtwinklig zur Realität gelagert.

    Die Krönung hatten wir aber gerade die Tage: eine Warensendung wurde am vergangenen Freitag ausgeliefert (alles bestens), und am darauffolgenden Montag bekommen wir eine tut-uns-leid-Mail des Versenders; der Artikel sei vergriffen und könne deshalb nicht geliefert werden.
    Ich frage mich nur, wer bei denen die Datenbank designt und die Programmroutinen geschrieben hat … ein Flag, keine 20 Zeilen Code, und gut wäre es ...
    lupDujHomwIj lubuy'moH gharghmey

  4. #4
    Urgestein Avatar von Wuschel_MUC
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    Zitat Zitat von heinrichh Beitrag anzeigen
    ... eine Warensendung wurde am vergangenen Freitag ausgeliefert (alles bestens), und am darauffolgenden Montag bekommen wir eine tut-uns-leid-Mail des Versenders; der Artikel sei vergriffen und könne deshalb nicht geliefert werden.
    Ich frage mich nur, wer bei denen die Datenbank designt und die Programmroutinen geschrieben hat …
    Da reicht schon ein fauler oder uneindeutiger Index und ein die Mail landet beim Falschen.

    Indizes gehen manchmal kaputt, während ein uneindeutiger Index ein Hinweis auf einen Programmierfehler ist. (Eindeutige Indizes können in der Datenbank erzwungen werden.)

    Wuschel
    Wer mir was tut, sei auf der Hut!

  5. #5
    Offiz. Diskordianer-Papst Avatar von Investi
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    Zitat Zitat von TillP Beitrag anzeigen
    (Hat wohl, laut Auskunft der Post, etwas mit verschiedenen Systemen und mehr oder weniger manueller Übertragung zu tun)
    Bei Empfängern mit vielen Einschreiben pro Tag werden die Sendungen nicht "normal" quittiert, sondern es liegt dem Stapel Post ein Sammelbeleg bei. Diesen nehmen die Abholer der Unternehmen dann mit, gleichen die Liste mit den Briefen ab und unterschreiben dann. Der Beleg wird oftmals erst Tage später wieder der Post übergeben.

    Habe derzeit ein Einschreiben an die Denic mit Einlieferungsdatum 05.07.2018 laufen, das sich lt. Online-Sendungsverfolgung immer noch in der Zustellung befindet.
    Investi
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