Da Instagram inzwischen zu Facebook gehört, wundert mich das gar nicht - und für mich ein Argument mehr, NICHT* in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden ...
offtopic:Mir ist es bewusst, das wir alle mehr oder weniger überwacht werden, doch aktiv noch dazu mit beitragen muss ich nun wirklich nicht
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Erst musste N26 von auktionshilfe.info darauf hingewiesen werden. Vorher waren sie nicht imstande, den Mißbrauch zu identifizieren.Die Masche: Kriminelle kapern unbemerkt Online-Bankkonten und nutzen diese für Geldwäsche. Nach Recherchen von NDR und "SZ" sind Hunderte Konten der Onlinebank N26 betroffen.
Ja klar. "Unsere Bank iss sischä."Auf mögliche Sicherheitslücken angesprochen, verweist Bankchef Stalf auf die hohen Standards seines Instituts. "Ich glaube auch, dass wir in vielen Bereichen deutlich sicherer sind als der Marktdurchschnitt", so Stalf. "Es gibt einfach Bedrohungsszenarien, da müssen wir uns ständig weiterentwickeln."
Seine Bank habe das gleiche Interesse wie die Finanzaufsicht BaFin und tue deshalb alles, um ihre Verfahren noch sicherer zu machen. Auf neue Betrugsmaschen reagiere man sofort.
Goofy
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Weisheiten des Trullius L. Guficus, 80 v.Chr.:
"Luscinia, te pedem supplodere audio" - Nachtigall, ick hör dir trapsen
"Vita praediolum eculeorum non est" - Das Leben ist kein Ponyhof
"Avia mea in stabulo gallinario rotam automotam vehit" - Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad
"Sed illi, dicito: me in ano lambere potest" - Jenem aber, sag es ihm: er kann mich am Arsch lecken
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]BGH: Unitymedia darf Router ohne Kunden-Zustimmung für WLAN-Hotspots nutzen
Es liege keine Belästigung vor, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in letzter Instanz geurteilt. (Az: I ZR 23/18)., der WLAN-Betrieb werde nicht gestört. Eine Möglichkeit zum Widerspruch (Opt-out) reiche aus.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]BGH: Wir haben keine Ahnung und urteilen trotzdem ...
... das BGH ist in den vergangenen Jahren wiederholt durch - sagen wir mal - "eigenwillige" und "überraschende" Urteile aufgefallen. So auch hier...
Interessantes Urteil
Künftig könnte ich mir ähnliche Verfahren vorstellen. Z.B. bei Bundestagswahlen. Alle, die nicht die CDU wählen wollen, müssen bei der Wahl was anderes ankreuzen. Wer nicht zur Wahl geht, hat automatisch die CDU gewählt.
Der Artikel strotzt vor "Halbwahrheiten" und Unfug. Wer Bitcoin besitzt hat nie eine Garantie bekommen daß er die BTC in Tether tauschen könne, das wird nirgends angegeben. Einzig der Versuch der Tether-Hintermänner den Bitcoin-Kurs zu stützen (d.h. bei fallendem Kurs BTC für Tether zu kaufen (und wahrscheinlich bei Kursanstief teilweise mit Gewinn verkaufen zu wollen)) oder gar zu "pushen" ist doch keinerlei Garantie. Daß ein großer Teil der Coins (BTC und andere) mittlerweile direkt gegen andere Coins getauscht werden mag ja sein. Dies ist aber typisches Blasenverhalten, man tauscht Plastikschrott gegen Bauschutt und scheinbar gehen alle Kurse nach oben. Grund ist der Glaube/Versuch der "erfahrenen" Coinspekulanten den nächsten großen Hype-Coin billig zu erstehen um dabei Mutlimillionär zu werden. Da man bei BTC anfangs für Cent-Kursen hätte einsteigen können, muß man das doch auch mal mit einem neuen billigen Coin nachmachen können, auf den andere Käufer erst nach einem "Kursanstieg durch die Decke" aufspringen werden und man selbst rechtzeitig mit gigantischem Gewinn wieder aussteigen kann. Also wird alles gekauft was neu auf den Markt geschmissen wird, und bezahlt(getauscht) wird mit "älteren" Coins.
Geändert von gerste (27.04.2019 um 11:11 Uhr)
Oo:..
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Wie Social Media die Gesellschaft vergiftet
Einst sollte das Internet Völker verbinden. Stattdessen erzeugen Facebook, Twitter und Co. digitale Empörung und spalten Gesellschaften in einander bekriegende Stämme. Das wird zu einem der größten Probleme unserer Zeit /
Es ist die Möglichkeit, ohne Verantwortlichkeit zu hetzen, die gefährlich ist, nicht das Internet an sich, nicht die Plattformen als solche. Es braucht die Verpflichtung der Plattformen, die identifizierbar zu halten, die sich der Plattformen als Sprachrohr bedienen und es braucht Staaten, die ihrer Verantwortung nachkommen, das Recht durchzusetzen. Beides fehlt derzeit.
sastef
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