Die wahrscheinliche Folge ist eher, dass Blackberry Facebook auf Schadenersatz in astronomischer Höhe verklagt und Facebook die inkriminierten Bausteine auswechselt.
Schau' mer mal, dann seh'mer scho!
Die wahrscheinliche Folge ist eher, dass Blackberry Facebook auf Schadenersatz in astronomischer Höhe verklagt und Facebook die inkriminierten Bausteine auswechselt.
Schau' mer mal, dann seh'mer scho!
Wer mir was tut, sei auf der Hut!
Das Fratzebuch wird eher eine astronomische Summe als potentiellen Schadenersatz vor Gericht erklären, so dass Blackberry die sofortige Vollstreckung des Urteils eher als 'potentiellen finanziellen Selbstmord' ansehen muss. Und dann wird still und heimlich von Facebook der Code geändert. Bei solchen Prozessen ist der 2000 Pfd. Gorilla immer im Vorteil, da man den Gegner 'finanziell plätten' kann. Und das ist hier nicht Blackberry...
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
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Am Montag sollen bei mindestens 20 Anbietern virtueller Server die Lichter ausgehen. Kunden haben nur zwei Tage Vorwarnung erhalten. Wer die Nachricht verpasst hat, läuft Gefahr, seine Server samt Daten zu verlieren. Hinter den 20 bislang bekannt gewordenen Markennamen steckt womöglich ein und der selbe Betreiber.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
Villains who twirl their mustaches are easy to spot.
Those who cloak themselves in good deeds are well camouflaged.
Sokath! His eyes uncovered!
Passend zum Thread: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
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Möchte ein Unternehmen auf einer Webseite Cookies zur plattformübergreifenden Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens seiner Kundinnen und Kunden einsetzen, geht dies nicht ohne vorherige informierte Einwilligung der Betroffenen. Eine bereits vorangekreuzte Einverständniserklärung genügt dafür nicht. Das hat heute der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem Verfahren des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen den Gewinnspielveranstalter Planet49 entschieden.
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1&1 kündigte an, [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]. "Das Bußgeld ist absolut unverhältnismäßig", teilte der Telekommunikationsdienstleister mit. Der Fall habe sich bereits 2018 ereignet und das Unternehmen habe zu dem Zeitpunkt die üblichen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten. Die Sicherheit der Kundendaten habe "oberste Priorität".
Geändert von schara56 (11.12.2019 um 05:49 Uhr) Grund: URL repariert
"Eine Rose wird auch im Himmel noch ein Rose sein, aber sie wird zehnmal süßer duften." - Luisa † 26.10.2009Spende an Antispam / Hilfe für Neulinge / Forenregeln / Nettiquette / Das Antispam - Lexikon / Werden Sie Mitglied
"Das Internet ist für uns alle Neuland." - Bundeskanzlerin Angela Merkel (19.06.2013)
smayer@public-files.de smayer@fantasymail.de
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[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]18. Dezember 2019, 14:01 UhrDie Schadsoftware "Emotet" werde nun auch über gut gefälschte Mails verbreitet, die scheinbar von Bundesbehörden kommen, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
- Bürger sollten Anhänge und Links in solchen Mails nicht öffnen und den Absender ganz genau prüfen.
Aktuelle Information zur Schadsoftware Emotet
Gefälschte E-Mails im Namen von Freunden, Nachbarn oder Kollegen gefährden im Moment ganze Netzwerke: Emotet gilt als eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware weltweit und verursacht auch in Deutschland aktuell hohe Schäden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in den vergangenen Tagen eine auffällige Häufung an Meldungen erhalten, die im Zusammenhang mit Emotet stehen. Das Schadprogramm wird über Spam-Kampagnen verteilt und stellt eine akute Bedrohung für Unternehmen, Behörden und Privatanwender dar.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
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