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"Zudem erschwert die Bestätigungslösung den Vertragsschluss, gerade auch für technisch weniger versierte Mitbürger", führt der CCV an. "Bei mehr als 25 Millionen Telefonkontakten pro Tag würde sie (die Bestätigungslösung) alle Marktteilnehmer, Kunden und Unternehmen gleichermaßen, unverhältnismäßig stark einschränken."
Wenn ich nachrechne und mal die kleinen Kinder abziehe, bekommt jeder Bundesbürger somit durchschnittlich pro Woche telefonisch 2 Verträge angeboten.
Heise berichtet: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Das Vorgehen der Behörde ist begrüßenswert. Wer, wenn nicht das beauftragende Unternehmen, soll Verantwortung für den rechtskonformen Umgang mit Daten haben. Genau diese Verantwortung bezeichnet die betroffene Kolibri Imagen whois: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ] als "wirklichkeitsfern" und meint, es sei alleine Sache das beauftragten Unternehmens was es mit übermittelten Daten so anstellt und es wäre nicht Aufgabe des Auftragsgeber, für die dorthin übermittelten Daten einen klaren DSGVO-konformen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung zu schließen. Auf die Idee, dem Dienstleister in Spanien den Auftrag zu entziehen, kam man bei der Kolibri Image offenbar nicht.
Das ist seit Jahren jetzt schon ein Trend, Verantwortung auf irgendwelche im Ausland sitzende Firmen abzuschieben und bei Verstößen dann die Hände zu heben "wir waren es nicht". Das ist absurd und hebelt unseren Rechtsstaat aus. Das erkennen meiner Einschätzung nach auch zunehmend Gerichte und Behörden und lassen solche Ausreden nicht (mehr) gelten. In wessen Auftrag etwas durchgeführt wird, der haftet auch für die Art und Weise der Durchführung.
Geändert von Gerlach (20.01.2019 um 17:30 Uhr)
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Etliche Nutzer sollen zur Zeit E-Mails von verschiedenen Rechtsanwaltskanzleien erhalten, in denen es um eine Abmahnung von Webseiten und Fanpages wegen Verstößen gegen die DSGVO geht. Doch die vermeintlichen Schreiben von Anwaltskanzleien stammen offenbar weder von Rechtsanwälten, noch von Vereinen, die wettbewerbsrechtliche Interessen vertreten.
Im Anhang der Mail befindet sich stattdessen eine Zip-Datei, bei der es sich laut onlinewarnungen.de um einen Virus handele. Der Anhalt sollte also keinesfalls geöffnet werden!
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
Heise online
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Office365.com: Microsoft gibt als Standardspeicherziel OneDrive und Cloud vor
Und da hat eine Behörde wohl schon mal das Speichern in die Clo geübt:
Heise online
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Schwere technische Panne bei der niedersächsischen Datenschutzbehörde
Aufgrund von technischen Problemen sind innerhalb von sechs Wochen alle Eingaben über das Online-Beschwerdeformular nicht bei der Behörde eingegangen.
"Eine Rose wird auch im Himmel noch ein Rose sein, aber sie wird zehnmal süßer duften." - Luisa † 26.10.2009Spende an Antispam / Hilfe für Neulinge / Forenregeln / Nettiquette / Das Antispam - Lexikon / Werden Sie Mitglied
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Das ist nicht gesagt. Möglicherweise muss der Blitzerwarner - wie bei allen üblichen Navigationsgeräten - manuell zugeschaltet werden.
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