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Anscheinend sind sogar rund 30.000 Patienten betroffen. Sein Fund war offensichtlich echt und die Aktualität der Dateien ließ darauf schließen, dass sie nach wie vor im laufenden Praxisbetrieb mit Patientendaten befüllt wurden. Der Server war ungeschützt, die Zugriffsrechte waren auf „Jeder“ gesetzt. Jeder, der die IP-Adresse kannte, konnte also darauf zugreifen.
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"Das Internet ist für uns alle Neuland." - Bundeskanzlerin Angela Merkel (19.06.2013)
smayer@public-files.de smayer@fantasymail.de
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
Das Finanzamt hat nicht einmal genügend Personal, um auch nur annähernd genügend Betriebsprüfungen durchführen zu können:Bars oder Kioske etwa, die viele Mini-Rechnungen an Laufkundschaft ausstellen, von der Bon-Pflicht befreien lassen. Dazu muss ein Antrag an das zuständige Finanzamt gestellt werden.
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Von den 7.816.301 Betrieben, die in der Betriebskartei der Finanzämter erfasst sind, wurden 188.826 Betriebe geprüft.
Und dafür soll jetzt Manpower vorhanden sein? Na klar und die Bundesrepublik Deutschland nennt sich zum 1.1.2020 offiziell in Bundesrepublik Schilda um
Man wird halt durchwinken, wie dies auch jetzt schon bei vielen elektronischen Steuererklärungen der Fall ist.
mein Credo: die 10 größten ROKSO-Spammer aus dem Verkehr gezogen, und 80 % des weltweiten Spam-Problems hätte sich mit einem Schlag erledigt....
Ausserdem fordere ich die Abschaffung aller Affiliate-Programme, da mir bis heute niemand ein 100 % seriöses Affiliate-Programm benennen konnte.
Ganz einfach: um die so gesammelten E-Mail-Adressen mit „Direktwerbung“ d. h. Spam zu beglücken, wie die Dame im Video zugibt und wie ich in der Vergangenheit schon selbst erleben durfte *)
Die Spammer sind findig genug, die Scheunentore in den Vorschriften zu nutzen.
Da wäre der „Bestandskunde“, bei dem es keines Werbeeinverständnisses bedarf, um ihm Werbung zu schicken. Nachdem man die E-Mail-Adresse für einen Kassenbon, d. h.. für einen Kauf, angegeben hatte, ist man Bestandskunde.
Gerne genannt wird auch das „berechtigte Interesse“.
Wird man an der Ladenkasse – und dort wird man seine E-Mail-Adresse angeben sollen – ausreichend darüber informiert, an wen alles und für was alles die E-Mail-Adresse verwendet und weitergegeben wird, aufgrund der AGB verwendet und weitergegeben werden darf?
Selbst wenn AGB und Datenschutzbestimmungen zusammen mit dem Kassenbon geschickt werden, so ist das Kind, Widerspruchsmöglichkeit hin oder her, schon in den Brunnen gefallen.
Hier träumt die Firma Temmple, ein Anbieter von Kassensystemen und der Software dazu, wie die Zukunft aussehen soll:
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damit der Laden öko und ökonomisch ist am besten Drucker für Kassenbons samt den giftigen Kassenbons gleich ganz abzuschaffen.
Temmple mag viel träumen, noch ist das nur in Frankreich, noch ist das freiwillig (im im Video gezeigten Beispiel machen angeblich aber schon über die Hälfte mit), noch ist vieles Theorie. Sollte sich das aber durchsetzen, so wird man sich fragen müssen, wie damit umzugehen ist und welche Folgen das haben kann.
offtopic:
Wenn man nun in Deutschland in der Bäckerei selbst für ein belegtes Brötchen einen Kassenbon bekommen soll, so ist das m. E. wirklich nur lästig. Im Supermarkt will ich aber generell den Klassenbon, um nachkontrollieren zu können, ob alles stimmt. Die Trefferquote gibt mir leider recht.
*) Im Juni 2002 habe ich bei Thalia im Laden vor Ort (im Internet habe ich nie was bei Thalia bestellt) zwei Bücher bestellt, die nicht vorrätig waren. Es wurde mir angeboten, mich per E-Mail zu informieren, wenn die Bücher zur Abholung bereitlägen. Nach Zögern habe ich zugestimmt, allerdings mit dem unmissverständlichen Hinweis, dass ich die E-Mail-Adresse ausschliesslich für diesen Zweck angeben würde, für sonst nichts. Aus der Reaktion konnte ich schliessen, dass das verstanden wurde.
Im Dezember 2017 plötzlich von Thalia ein E-Mail mit ach so tollen Angeboten für Weihnachtsgeschenke.
(Wirkungslos war dieser Spam allerdings nicht: neben T5F auch das Motto: Bei Spammern kauft man nicht.)
Was geschieht mit den Mitmenschen, die keine e-mail adresse haben? (es gibt noch viele) Müssen die verhungern?
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Der Aufschrei in Bremen und anderswo ist für mich nicht nachvollziehbar Ich kenne außer fliegenden Händlern auf dem Wochenmarkt/Weinachtsmärkten(und bei weitem nicht alle), Eisläden usw bei denen nicht automatisch ein Bon gedruckt wird. Alle Bäckereien im Umfeld drucken seit Jahren automatisch Bons aus und fragen nur, ob man ihn haben will. Wie er auf die Phantastilliarden von zusätzlichen Bons kommt, versteh ich daher nicht.Allein in Bäckereien fallen in ganz Deutschland durch die neue Regelung pro Jahr fünf Milliarden zusätzliche Bons an. Ausgerechnet hat das der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks.
Kay Uwe Mayer ist zurück
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Herrlich:
... Strompreise werden erhöhrt ....
... Damit sie davon auch nicht mehr betroffen werden ...
... Ihr Anschluss wurde digitalisiert ...
... Sie sind bei Ihrem Anbieter gut aufgehoben, wir rufen dann nochmal an, wenn wir was passendes für Sie haben ...
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
Die Tussi der Nürnberger hatte es fast gemerkt aber dann lief das Programm weiter
Apropos: Die Nürnberger hat´s wohl nötig.....
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Die Nürnberger Versicherungsgruppe versucht derzeit offenbar, ihren Bestand in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auszubauen. Daher bietet sie Vertretern und Maklern die volle Abschlussprovision, wenn sie einen bestehenden Vertrag bei einem Versicherer gegen eine BU-Police der Nürnberger austauschen.
Er mal wieder:
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Nach WELT-Informationen steht die disziplinarrechtliche Maßnahme im Zusammenhang mit einer umstrittenen Doppelbezahlung. Elf Jahre lang kassierte Wendt sowohl sein Gehalt als Hauptkommissar vom Land Nordrhein-Westfalen wie sein Gehalt als Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, obwohl er nicht mehr als Polizist arbeitete.
[...]
Als Mitglied des Aufsichtsrates des Versicherungskonzerns Axa kassierte er zusätzlich zum Doppelgehalt noch 150.000 Euro. Weil er diese Tatsache in seinen Stellungnahmen nicht nannte, verfügte das Amt für Polizeiliche Dienste die Disziplinarmaßnahme.
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