Nachdem nun auch ALDI die Zusammenarbeit mit Wirecard beendet hat, kommen neue schlechte Nachrichten aus den USA: krumme Geschäfte...
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Laut einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) beschuldigt die US-Justiz zwei Geschäftsleute, sich mit Zahlungsabwicklern und weiteren Parteien abgesprochen zu haben, um US-Banken zu täuschen. Diese sollten demnach dazu gebracht werden, Kreditkartenzahlungen für Marihuana-Produkte zu bestätigen.
Von Justizministerium und FBI werde nun geprüft, ob Wirecard dabei eine entscheidende Rolle gespielt habe, berichtete das Blatt unter Berufung auf mit den Ermittlungen vertraute Personen. Dabei stünden auch frühere und derzeitige Mitglieder des Top-Managements von Wirecard im Fokus. Zumindest einer von ihnen soll laut dem WSJ-Bericht engen persönlichen Kontakt zu einem der Beschuldigten gehabt und sogar dessen Kaution gestellt haben.
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