beruflich, nehme ich anIch habe das schon mehrfach erfolgreich gemacht.
beruflich, nehme ich anIch habe das schon mehrfach erfolgreich gemacht.
"Es gibt tausendundeinen Grund, warum ein Mensch bestimmte Einzelheiten seiner Privatsphäre nicht offenbaren will, und es besteht nicht die geringste Pflicht, dies auch noch begründen zu müssen. Es reicht, dass man es nicht will."
(Pär Ström, Autor und IT-Unternehmensberater)
Nee, machen lassen.
Die Verbraucherzentrale hat sich gemeldet.
Sie wollte noch ein unterschriebenes Formular, um etwas unternehmen zu können.
Ich habe es schon weggeschickt und nochmals auf das Urteil hingewiesen.
Ich hoffe, es nützt was. Allerdings hat die Verbraucherzentrale mich wissen lassen, dass ich nicht über die weitere Bearbeitung informiert werden könne.
Nochmals zu #5:
Die Holländer bearbeiten Beschwerden in Deutsch zwar nicht, aber sie schreiben dann fünfmal, zum Teil mit Einschreiben, dass Sie die Beschwerde nicht bearbeiten.
Von der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen habe ich bis jetzt, sieben Wochen später, noch nicht mal eine Eingangsbestätigung erhalten.
Dafür ist auf Thalia Verlass.
Am 18.4.2020 neuer Spam. „Wir freuen uns Sie ab Montag, den 20.04.2020, mit kleinen Willkommensgeschenken, vielen neuen Büchern sowie tollen Angeboten und Aktionen in unseren Buchhandlungen begrüßen zu dürfen.“
Anfang April hatte ich die Idee, mit einem einzigen Satz bei Thalia – per Post – ganz unschuldig tuend nachzufragen, weshalb ich die wichtige Kundeninformation vom 18.3.2020 bekommen hätte.
In der Antwort des Thalia Datenschutzteams wird mir freundlichst mitgeteilt
Seeehr konkret.Wir kontaktieren Sie, da Sie in der Vergangenheit Ihre E-Mail-Adresse im Rahmen einer Bestellung oder eines Informationswunsches als Kontaktmöglichkeit zur Verfügung gestellt hatten. Dies kann über unsere Filialen vor Ort oder unseren Online-Shop erfolgt sein.
Frau Anwältin von Thalia hatte mir im Januar 2018 schriftlich bestätigt, meine E-Mail-Adresse wäre gesperrt.Da wir bisher keinen aktiven Widerspruch von Ihnen bezüglich einer Abmeldung erhalten hatten, wurde Ihre E-Mail-Adresse für u.g. wichtige Kundeninformation verwendet.
Wer hat mich nun belogen? Frau Anwältin oder das Datenschmutzteam?
Oder sollte etwa die von Frau Anwältin bestätigte Sperre aufgrund von Altersschwäche eingegangen sein?
Eine weitere Lüge.Wunschgemäß haben wir Ihre E-Mail-Adresse nun natürlich aus unserem Verteiler entfernt.
Ich hatte in meinem Brief von Anfang April 2020 nichts geschrieben, aus was auch nur andeutungsweise der Wunsch abgeleitet werden könnte, bezüglich meiner E-Mail-Adresse etwas zu unternehmen.
Und was bedeutet „aus unserem Verteiler entfernt“?
Gelöscht? Gesperrt? Oder nur vorübergehend und bis zum nächstem Spam auf die Seite gestellt?
Oder Spuren beseitigen, um illegalen Spam zu vertuschen?
Den Spam vom 18.4.20 und die Lügen der Datenschutzabteilung habe ich an die Verbraucherzentrale nachgereicht.
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