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Thema: Seniorin verbarrikadiert sich nach Callcenter-Betrug in Wohnung

  1. #11
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    So ist es leider:

    Doch noch mal Technik:
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    Vorsicht, Abzocke! Betrüger geben sich per Telefon als angebliche Polizisten aus. Auf dem Display ihrer – meist älteren – Opfer erscheint die Polizei-Notrufnummer 110.
    Und nu? Die Opfer sind dann vermutlich so verstört , dass sie nicht zurückrufen.
    Klären Sie auch ältere Familienangehörige, Nachbarn und Bekannte über diese Hinweise sowie die falschen Polizei-Anrufe auf.
    Diese ausführliche Formulierung vermisse ich in der Polizeiberatung.

  2. #12
    Senior Mitglied
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    Zitat Zitat von Arthur Beitrag anzeigen
    So ist es leider:
    da hast du recht, doch was bringt es wenn man so etwas zu den Beispiel Verfall sagt.

    Wir von Antispam können und sollten den Anstoß geben dass etwas geändert wird.
    janssen76@gmx.de

  3. #13
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    Wen soll antispam ansprechen/aufrütteln? Politiker? Eher glaube ich daran, dass Corona bald aufhört...

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    Zitat Zitat von Freitag, 24.07.2020
    Herborn-Seelbach (red). Seit Anfang des Monats rollt eine Welle von Betrugsanrufen durch alle mittelhessischen Landkreise. Nun ist ein Herbornseelbacher auf den Trick hereingefallen und hat dadurch einen sechsstelligen Geldbetrag verloren.
    Wie die Kripo Dillenburg berichtet, haben sich die Betrüger gekonnt das Vertrauen ihres Opfers erschlichen und den Mann schließlich über 13 Tage hinweg bedrängt, einem Kurier Geld auszuhändigen, der das Vermögen vorübergehend angeblich in Sicherheit bringt.
    Warum war dieser Mitbürger diesem Angriff so hilflos ausgeliefert. Niemanden an den er sich wenden konnte?
    Beim ersten Anruf, so berichtet es Polizeisprecher Martin Ahlich, habe der Seelbacher Misstrauen geäußert, woraufhin der "verständnisvolle" Anrufer ihm zu einem Rückruf über den Polizeinotruf 110 riet. Nach diesem Rückruf fühlte sich der Senior sicher und glaubte an die Echtheit des Anrufers. Tatsächlich dürfte es den Betrügern jedoch gelungen sein, die Leitung des Seniors so zu manipulieren, dass dessen Anruf nie bei der Polizei auflief.
    Die Verbrecher haben ihn mit Sicherheit vorher "sorgfältig" ausgekundschaftet.
    Geändert von Arthur (27.07.2020 um 11:59 Uhr)

  4. #14
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    Nach meiner Meinung sollte auch das Geldwäsche-Gesetz erheblich verschärft werden. Wieso geben Banken an ältere Menschen größere Beträge heraus? Wieso überhaupt braucht man noch größere Geldbeträge zuhause? Wieso darf man noch beim Einkauf größere Beträge auf den Tisch legen? Die Gangster würden mit dieser Masche bald aufhören oder sich einem andere schmutzige Geschäft zuwenden. Aber nicht mehr den Alten, zu denen ich auch schon fast gehöre, ihre mühsam erarbeiteten "Groschen" abluchsen.

  5. #15
    Ritter der Tafelrunde Avatar von Arthur
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    In Stendal haben sich zwei Männer als Polizisten ausgegeben und den Schmuck einer 89-Jährigen gestohlen.
    Stendal (vs) l Zwei falsche Polizisten haben eine 89-jährige Stendalerin bestohlen. Die Männer stahlen Schmuck aus der Wohnung der Seniorin, teilt das Polizeirevier Stendal mit. Was ist passiert?
    Da hilft auch kein Geldwäschegesetz und auch keine Telefonsperre:
    Die unbekannten Männer passten die Dame am Donnerstag gegen 14.15 Uhr vor ihrer Wohnung in der Robert-Dittman-Straße ab. Sie zeigten der Frau ausweisähnliche Dokumente und behaupteten, in die Wohnung der 89-Jährigen wurde erst kürzlich eingebrochen.
    Da hilft nur Aufklärung und vorbeugende Warnungen.

  6. #16
    Senior Mitglied
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    Wir haben die Volksvertreter in Berlin und auch im Landtag.

    Mit sehr hohen Zeitaufwand aber sehr geringen Kosten könnte man den Volksvertretern per Brief und auch Per Mail auf solche Probleme aufmerksam machen.

    Da ich Älteren Mitbürger Essen auf Rädern gebracht hatte weiß ich das von ca. 150 Älteren nur 1- 2 Internet hatten. Telefon hatte jeder und was ganz wichtig war für die Älteren war die kostenlose Mittwoch und die Sonntagszeitung. Diese Zeitungen
    wurden Zeile für Zeile gelesen.

    Wie wäre es wenn AS mal eine anfrage bei so einer Zeitung machen würde.

    Zurück zu den Volksvertretern.

    Nach 20 Jahren bei einen Arbeitgeber Verband kann ich sagen, Mitteilungen per E-Mail werden so gut wie nicht gelesen, die Briefe die solche Mitteilungen enthielten wurden zu 90 % gelesen.
    janssen76@gmx.de

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