...und ich leider auch nicht...
Vielleicht wurden einfach alle Payback Nutzer angeschrieben?
...und ich leider auch nicht...
Vielleicht wurden einfach alle Payback Nutzer angeschrieben?
„Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein“ (Humphrey Bogart)
Meine Kundennummer endet auf: ******7506
Das ist aber in der Tat die identische Nummer, die ich bei meinen Bestellungen erhalten habe.
Bestelldatum: 28.05.2020
Kunden-Nr.: ******7506
Bestelldatum: 20.11.2017
Kunden-Nr.: ******7506
Payback-Kunde bin ich nicht.
"Eine Rose wird auch im Himmel noch ein Rose sein, aber sie wird zehnmal süßer duften." - Luisa † 26.10.2009Spende an Antispam / Hilfe für Neulinge / Forenregeln / Nettiquette / Das Antispam - Lexikon / Werden Sie Mitglied
"Das Internet ist für uns alle Neuland." - Bundeskanzlerin Angela Merkel (19.06.2013)
smayer@public-files.de smayer@fantasymail.de
Zwei Fragen bleiben für mich offen: Ist eine solche Info ein Newsletter und haben alle
Angeschriebenen dem Empfang zugestimmt und wenn es tatsächlich im Geschäftskontakt
stehenden Kunden sind/waren, warum steht der Name nicht auf dem Anschreiben?
Dann wäre ersichtlich, ob es tatsächlich Kontakte gibt/gab. So bleibt es für mich Spam,Leider wird die Nachricht unpersonalisiert, ohne persönliche Anrede versendet.
Lediglich Ihre Kundennummer ist oben rechts vermerkt
da ich keinerlei Kontakte mit real hatte/habe.
Es ist auch zu hinterfragen, ob die Weitergabe an einen neuen Betreiber der Plattform zulässig ist. Denn man ist nicht Kunde einer Plattform, sondern eines Unternehmens (das diese Plattform betreibt).
Möglicherweise sind ja auch weitaus intimere Daten als nur die Mailadresse weitergegeben worden:
- Bankdaten, sofern Lastschriftermächtigung erteilt worden ist
- Kredit-/Debitkartendaten
- Zahlungsverhalten
- u.v.m.
Auch die Gründung eines neuen Unternehmens
berechtigt nicht zur Weitergabe. Denn auch ein neues Unternehmen ist grundsätzlich erst einmal eine andere juristische Person, als die, mit der man bisher seinen Vertrag geschlossen hatte.
Investi
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Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
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Die juristische Person ist die gleiche, nur die Gesellschafterverhältnisse innerhalb der juristischen Person ändern sich.
Das ist genauso, als wenn jemand eine Aktie der BASF kauft. Der Vertragspartner bleibt weiterhin die BASF. Es wird ja deswegen nicht jedesmal ein neuer Vertrag mit dem Kunden geschlossen.
Und Gesellschafter/Aktionäre haben per se erstmal kein Recht auf Kenntnis der personenbezogenen Daten der Kunden.
Investi
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