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Ja, da muss man sich als Dienstleister absichern und es nicht einfach machen. So bleibst die Filterung immer eine Domäne des Kunden.
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Neues Mitglied
Also bei den DNSBLs gibt es das längst, dass Ranges gelistet werden. Aber ich persönlich würde mit so einem Instrument eher zurückhaltend umgehen. Nichtsdestotrotz: Bei den großen DNSBLs ist es durchaus gang und gäbe, dass in Extremfällen auch ganze Ranges gesperrt werden. Der Extremfall ist Spamhaus DROP. Das ist eine Blacklist, wo Ranges drinstehen, die garnicht mehr ins Netz dürfen. Spamhaus DROP wird u. a. per BGP verbreitet - und kann direkt am BGP-Router aufgeschaltet werden.
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Ich bin da mittlerweile rigoros. Alle IP-Adressen, die ich von OVH sehe (was in der Regel nur Spam ist), landen auf der Sperrliste. Ich präzisiere: alle Ranges.
Ähnliches sieht es mit Provider aus, die aus dem Ausland sind (China, Russland, USA, etc.). Achso, Digitalocean, Vultr und wie sie nicht alle heissen, gehören dazu
V.a. OVH reagiert auf keine einzige Mail, weder dass die untersuchen oder sonstiges. Daher dann halt so herum. Das reduziert Das Spam-Aufkommen eklatant.
Bisher hatte ich noch keinen Mail-Versender / Kunde, von dem die. Mail nicht angekommen ist.
Was problematischer sind, sind die allgemein verwendeten Dienstleister wie AWS SES, AWS, Azure, Brevo .... Da würde man wirklich relevante Mails verlieren,
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