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Schön! Mit einem Opt-Out zuzüglich eines Eingriffes ohne Einwilligung auf meine informationstechnische Selbstbestimmung.Zitat von n-tv
1) Was ist, wenn die App nicht so sicher ist, wie gewünscht?
Was, wenn der Hersteller der Software eben ein Hintertürchen für sich selbst eingebaut hat, welches von ihm oder Dritten verwendet wird?
2) Was ist mit den Bundesbürgern, die kein Smart-Phone besitzen oder dieses noch mit dem "guten alten" Windows Mobile / Windows CE läuft
Soll doch Hr. Kuban mit gutem Beispiel voran gehen. Ebenso wie alle politischen Kräfte, die in das gleiche Horn blasen.
Wasser predigen, aber Wein saufen...
Villains who twirl their mustaches are easy to spot.
Those who cloak themselves in good deeds are well camouflaged.
Sokath! His eyes uncovered!
Bei Mielke hätte es weder opt-in noch opt-out gegeben sondern unsichtbar im Hintergrund.
Mir drängt sich der Gedanke auf, dass die beiden Jungspunte der GroKo nicht recht wissen, was sie sagen sollen. Dem Einen rutscht solch ein Unsinn raus. Der Andere sagt gar nicht.
Der T. K. ist nicht der erste, der solche Ideen hat.
Handelsblatt 10.4.2020
[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]Koalition streitet über Pflicht zur Corona-App-Nutzung
D. h. für die armen Irren, die noch keine mobile Wanze besitzen (da nicht benötigen) oder die falsche Version haben, die Wahlfreiheit zwischen dem Zwang, eine solche mobile Wanze zu kaufen (kostet z. B. einen kleinen Rentner ja nichts) und damit den Mobilfunkunternehmen zu mehr Gewinn zu verhelfen (dto.) und dem Zwang zum irgendwann mal endenden Hausarrest.Der CSU-Digitalpolitiker Hansjörg Durz sieht hier eine Möglichkeit, Druck auf potentielle App-Verweigerer auszuüben. „So könnten Grundrechte wie die Bewegungsfreiheit denen wieder gewährt werden, die die App installiert haben“, sagte der Vize-Vorsitzende des Digitalausschusses im Bundestag dem Handelsblatt. „Wer sich gegen die Nutzung der Corona-App entscheidet, müsste im Gegenzug größere Einschränkungen anderer Grundrechte in Kauf nehmen.“ Lockerungen der Maßnahmen wären bei diesem Personenkreis dann „weniger stark“ möglich. Mit einer solchen Lösung bliebe aus Sicht des CSU-Politikers ein Stück Wahlfreiheit der Bürger erhalten.
Luja sog i.
Interessant, was er zur Nutzung in Singapur meint
Widerspricht er damit nicht den allseits verbreiteten Jubelarien, welch dolle Ergebnisse diese Überwachung in Singapur gebracht hätte?„Allerdings zeigen die Zahlen aus Singapur, dass dort nur rund ein Viertel der Bevölkerung die App nutzte - trotz hoher digitaler Affinität und breiter Marketingkampagnen“
Geändert von Mindgespammt (12.04.2020 um 13:59 Uhr)
Rat: Dokumente aus Mails nie öffnen, auf die richtige Webseite gehen (händisch im Browser eintippen) und von dort entsprechende Dokumente herunter laden. Minimal unbequemer, aber sicherer.[Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
Warnung vor Phishing-Mails mit Antragsformular "Familien- und Krankenurlaub"
Vermeintlich vom Bundesgesundheitsministerium stammende Mails sollen Verschlüsselungstrojaner Trickbot installieren.
Durch Deutschland schwappt aktuell eine Welle mit Spam-E-Mails, die vermeintlich vom Bundesgesundheitsministerium stammen. In der Mail werden die Empfänger aufgefordert, sich ein geändertes Antragsformular für "Familien- und Krankenurlaub" anzuschauen, das der Mail als Word-Dokument in der Anlage beigefügt wurde.
Volltext: [Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. ]
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IANAL
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Mehrheit offen für Nutzung von Corona-Warn-App
8.45 Uhr: Eine Mehrheit würde sich einer Umfrage zufolge eine App zur Kontaktverfolgung in der Corona-Krise installieren. Wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für BR24 ergab, zeigten sich 56,1 Prozent der Befragten offen für die Nutzung einer solchen App.
Ich halte von solchen Apps überhaupt nichts. Daß jemand vor unserer Haustür mal länger parkt, ist ziemlich wahrscheinlich. Und was 2 Stockwerke über meiner Wohnung passiert, interessiert mich in normalen Zeiten eigentlich weniger. Eine App würde sofort einen 24-stündigen Kontakt anzeigen.
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