Das ist doch der entscheidende Punkt. Häufig wird ja über nicht existierende Firmen agiert und den Auftrag wickelt ein anderes Unternehmen ab.
Gerade im Bereich von Tinte und Toner ist das doch Gang und Gebe. War da nicht mal ein Toner Versand im Elsas mit fehlender Steuernummer, hier ist ebenfalls ein wichtiger Ansatz um die Dinge endgültig zum Ende zu bringen. Entsprechende Firmierung und Identifikationsdaten sind heute Pflichtangaben.
Diese Dinge sind wesentlich damit überhaupt ein Vertrag zustande kommen kann, sind diese Angaben ungenau läuft auch ein Unternehmen Gefahr in den Verdacht der Geldwäsche zu kommen. Hinzu kommt bei Toner noch die Gefahrstoffverordnung und die notwendigen Blätter die ebenfalls zur Verfügung zu stellen sind.
Gerade Ausdünstungen, Lungengängigkeit und Inhaltsstoffe sind wesentlich beim Toner. Bei mangelnder Deklaration kann durchaus darüber nachgedacht werden die Lieferung als Gefahrgut zu behandeln und die dadurch entstehenden Kosten dem Versender in Rechnung zu stellen, da Mitarbeiter bei unzureichender Deklaration nicht einer Gefahr auszusetzen sind.
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