Ratschläge KEINE Geschäfte am Telefon abschließen

[Don Promillo]

Um Betrug vorzubeugen, stempele ich GRUNDSÄTZLICH ALLE als BETRÜGER ab, die mir entweder an der Haustüre, per Telefonspam oder per E-Mail irgend einen Deal vorschlagen oder mir irgendetwas versprechen.
Jlaubtet mir! Alle Menschen lieben nichts so sehr wie das Geld. Deshalb FINGER WEG von Geschäften wo man was im Voraus bezahlen muss.
Die Beste Bekämpfung von Spam im Allgemeinen ist:
VERWEIGERUNG VON GESCHÄFTEN JEDER ART
Erst wenn die Spammer keinen Blumenpott mehr verdienen hört der Mist auf.
Denkt immer an den Spruch: "GUTHEIT IST DUMMHEIT!"
Fallt nicht auf die Betrüger rein. Zum Beispiel kenne ich eine Geschichte von einem "Armen Bettler" in der Kölner Fußgängerzone. In der Weihnachtszeit verdient er in 6 Std 200! EURO steuerfrei pro Tag plus Harz4. Das muss man mit ehrlicher Arbeit erst einmal verdienen.

[Liquid-Sky-Net]

Öhm, das sagen wir doch schon die ganze Zeit :D.

Verstehe Dein Posting nicht wirklich und vor allen Dingen, warum man dafür ein neues Thema aufmacht... sorry :confused:

???Wat denn das schon wieder???

Gruß Tom


GERADE aus Köln und Berlin weiß ich, daß das OA sehr genau auf die Personalien schaut, was Bettler angeht. Wer Harz4 bekommt, der wird verwarnt, und danach wird das Geld vom A-Team gesperrt.
Früher ging das vielleicht einmal, aber mittlerweile sicherlich nicht mehr!

[Coreolis]

Ich weiß nicht genau, ob das wirklich in diesen Thread oder in überhaupt einen anderen hier passt - aber da wir hier eher generell "Geschäfteabschließen" diskutieren, vielleicht doch...

Eine Freundin und ich waren mal in Köln. Am HBF war ein Stand von Tierschützern, angeblich Greenpeace? Jedenfalls sollte man Mitglied werden und spenden... und SOFORT einen Überweisungsträger ausfüllen. Ich hielt mich vornehm zurück, meine Freundin bat um Infomaterial und dass sie den Überweisungsträger mitnehmen dürfe... nein, das ginge nicht!

Ich frage mich nun, war das jemand, der falsche Kontodaten unter der Flagge einer angesehenen Institution in die Überweisungsträger eingetragen hat? Zu Hause hätte man merken können dass was nicht stimmt... Aber dann wäre es zu spät - Überweisung ist nicht rückholbar.

So hatten wir auch nichts in der Hand, keine Info, keinen Beweis... das ganze ist aber schon einige Jahre her.

Gibt es sowas öfter?

[007]

Gerade jetzt zur anstehenden Weihnachtszeit, wo die Herzen sehr schnell zu erweichen sind, sollte man vorsichtig sein. Ich selbst hatte letztes Jahr mal Briefe von diversen (seriösen) Hilfsorgsanisationen im Briefkasten. Selbstverständlich mit sauber vorbereitetem Spenden Überweisungsschein. Bei Recherchen meinerseits ergab sich bei einem von 10, dass die Kontonummer bei besagter Hilfsorganisation unbekannt sei.... weiterer Kommentar ist glaube ich überflüssig. :rolleyes:

PS: Gehört zwar nun auch nicht unbedingt in die Rubrik "Telefonspam", aber wollte nur noch mal allgemein darauf hinweisen, dass gerade die Weihnachtszeit dazu ausgenutzt wird, den Leuten das Geld aus der Tasche zu locken... sei es am Telefon, per Postwerbung oder sonstwo.

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@Don Promillo:

Danke nochmal für den Hinweis, ohne deine ausdrückliche, pauschale Erkenntnis
"GUTHEIT IST DUMMHEIT" hätte ich bestimmt wieder die gleichen Fehler gemacht... by the way: Was ist "Gutheit"?

Außerdem:
VERWEIGERUNG VON GESCHÄFTEN JEDER ART

Dieser Vorsatz wird bestimmt interessant. Wie willst du, ohne zu konsumieren und dementsprechende Geschäfte einzugehen, existieren? Lebst du in einer Kommune irgendwo im Wald als Aussteiger, Selbstversorger & Konsumverweigerer, wenn ja: Wie schaffst du es dann, einen Internetzugang samt Computer, der wiederum Strom benötigt, zu besitzen? Welches Geschäft musstest du dafür eingehen?

Du meintest bestimmt: "Keine Geschäfte an Telefon, Haustür oder in der Fußgängerzone" . Diese Erkenntnis hatte ich (und der überwiegende Rest dieses Forums garantiert auch) schon als 5-Jähriger, dafür braucht es keinen neuen Thread, sorry. :( Zumal die meisten Nutzer hier erst aufschlagen, nachdem sie einen Fehler betreffend Telefonspam begangen haben, respektive genervt wurden. Prävention ist zwar nett gemeint, hilft aber nur denen, die sich gezielt informieren wollen; außerdem soll es helfen, das man als Verbraucher grundsätzlich sein Hirn einschaltet und sich mal überlegt, warum der Verkäufer so freundlich zu mir (und allen anderen) ist, insbesondere, wenn ich doch eigentlich nicht an seinem Produkt interessiert bin.

hoc