adHOC
13.11.2006, 12:33
Bericht in Spiegel Online (http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,447764,00.html) zum Thema Telefon-Spam
Hier geht es um eine Filtersoftware, die entwickelt wird, um die automatischen Bandansagen auszufiltern:
Spit nervt lautstark
Besonders lästig für den Verbraucher sind Werbeanrufe, so genannte Spits (Spam over Internet Telephony). Aktuelle Sprachcomputer können bis zu 1000 Werbebotschaften pro Minute an IP-Telefone absetzen. Deshalb arbeiten bereits einige Unternehmen an Lösungen. So hat beispielsweise der US-Konzern Qovia einen Spam-Filter für Werbeanrufe angekündigt. Dieser unterscheidet die Daten von Sprachnachrichten danach, ob sie über ein regelmäßiges Sprechmuster verfügen und demnach von einem Sprachcomputer stammen oder ihr Muster unregelmäßig ist. Dann stammt der Anruf tatsächlich von einem Menschen.
s. auch Antispam-Forumsbeitrag (http://www.antispam-ev.de/forum/showthread.php?p=83062#post83062) zum Thema "autom. Gegenmaßnahmen"
Demnach hat die IT-Wirtschaft das Problem erkannt und arbeitet an automatisierten Lösungen, sehr schön!
Jetzt besteht noch die Hoffnung, das die Verbraucherschutzverbände genügend Druck auf die politischen Gremien aufbauen, damit das TK-Gesetz entsprechend verschärft wird und die Marketing-Technik der Kaltaquise so unpopulär wird, das sie vom Markt verdrängt wird.
Hier geht es um eine Filtersoftware, die entwickelt wird, um die automatischen Bandansagen auszufiltern:
Spit nervt lautstark
Besonders lästig für den Verbraucher sind Werbeanrufe, so genannte Spits (Spam over Internet Telephony). Aktuelle Sprachcomputer können bis zu 1000 Werbebotschaften pro Minute an IP-Telefone absetzen. Deshalb arbeiten bereits einige Unternehmen an Lösungen. So hat beispielsweise der US-Konzern Qovia einen Spam-Filter für Werbeanrufe angekündigt. Dieser unterscheidet die Daten von Sprachnachrichten danach, ob sie über ein regelmäßiges Sprechmuster verfügen und demnach von einem Sprachcomputer stammen oder ihr Muster unregelmäßig ist. Dann stammt der Anruf tatsächlich von einem Menschen.
s. auch Antispam-Forumsbeitrag (http://www.antispam-ev.de/forum/showthread.php?p=83062#post83062) zum Thema "autom. Gegenmaßnahmen"
Demnach hat die IT-Wirtschaft das Problem erkannt und arbeitet an automatisierten Lösungen, sehr schön!
Jetzt besteht noch die Hoffnung, das die Verbraucherschutzverbände genügend Druck auf die politischen Gremien aufbauen, damit das TK-Gesetz entsprechend verschärft wird und die Marketing-Technik der Kaltaquise so unpopulär wird, das sie vom Markt verdrängt wird.