PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erbschaft



baca
09.03.2007, 08:43
From - Thu Mar 08 xx:xx:xx 2007
X-UIDL: [UID filtered]
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
Return-Path: <SRS0=iY_N5=IM=info.de=LindaPerk [at] srs.kundenservices.net>
Received: from mailin10.aul.t-online.de (mailin10.aul.t-online.de [172.20.26.69])
by mhead20 with LMTP; Thu, 08 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
X-Sieve: CMU Sieve 2.2
Received: from mout22.stratoserver.net ([81.169.163.92]) by mailin10.sul.t-online.de
with esmtp ID: [ID filtered]
Received: from mx31.stratoserver.net ([81.169.163.94] helo=mx31.kundenservices.net)
by mout22.stratoserver.net with esmtp (Exim 4.62)
(envelope-from <SRS0=iY_N5=IM=info.de=LindaPerk [at] srs.kundenservices.net>)
ID: [ID filtered]
for xxxxxxxxx.de; Thu, 08 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
Received: from exim by mx31.kundenservices.net with spam-scanned (Exim 4.66)
(envelope-from <LindaPerk [at] info.de>)
ID: [ID filtered]
for xxxxxxxxxx.de; Thu, 08 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.7 (2006-10-05) on =
mx31.kundenservices.net
X-Spam-Level: 4/5
X-Spam-Status: No, score=2.1 required=5.0 tests=ADVANCE_FEE_1,NA_DOLLARS,
SUBJECT_ENCODED_TWICE,TO_CC_NONE,US_DOLLARS_3 autolearn=no
version=3.1.7
Received: from newmx1.fast.net ([209.92.1.31])
by mx31.kundenservices.net with smtp (Exim 4.66)
(envelope-from <LindaPerk [at] info.de>)
ID: [ID filtered]
for xxxxxxxxxxxxxx.de; Thu, 08 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
Received: (qmail 29939 invoked from network); 8 Mar 2007 xx:xx:xx -0000
Received: from unknown (HELO localhost) ([216.48.8.17]) (envelope-sender <LindaPerk [at] info.de>)
by newmx1.fast.net (qmail-ldap-1.03) with SMTP
for <poor [at] spamvictim.tld>; 8 Mar 2007 xx:xx:xx -0000
Received: from 196-47-79-58.mweb.co.za (196-47-79-58.mweb.co.za [196.47.79.58])
by webmail.uslec.net (IMP) with HTTP
for <poor [at] spamvictim.tld@vmail.uslec.net>; Thu, 8 Mar 2007 xx:xx:xx +0800
Message-ID: [ID filtered]
Date: Thu, 8 Mar 2007 xx:xx:xx +0800
From: Linda Perk <LindaPerk [at] info.de>
Reply-to: linklindaperk [at] yahoo.de
Subject: *SPAM* Ich =?iso-8859-1?b?ZHLkbmdl?= dich, dieses sofort zu =?iso-8859-1?b?9mZmbmVu?=
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
User-Agent: Internet Messaging Program (IMP) 3.2.1
Received-SPF: fail (mail30: domain of info.de does not designate 209.92.1.31 as permitted sender) client-ip=209.92.1.31; envelope-from=LindaPerk [at] info.de; helo=newmx1.fast.net;
X-TOI-SPAM: y;1;2007-03-08Txx:xx:xxZ
X-TOI-VIRUSSCAN: clean
X-TOI-EXPURGATEID: [ID filtered]
X-TOI-SPAMCLASS: Spam, Normal
X-TOI-MSGID: [ID filtered]
X-Seen: false
X-ENVELOPE-TO: <xxxxxxxxxxxxxxxxx.de>
X-FS-Classification-spam: 4
X-FS-Diagnostics: database-version=2007-03-01 tests=ADVANCE_FEE_1,FORGED_RCVD_HELO,FS_RANDOM_MID_DOMAIN,MISSING_HEADERS,NA_DOL LARS,SUBJECT_ENCODED_TWICE,TO_CC_NONE,UNPARSEABLE_RELAY,US_DOLLARS_3,FS_CLASS_SP AM_4



Seh Geehrter,

Auch wenn dieser Brief Sie sicherlich überraschen wird, nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit um
ihn zu lesen. Es ist sehr wichtig. Ich bin Linda Perk und ich arbeite bei einer Finanzhaus in den
Niederlanden.

Ich habe Ihre Adresse durch den International Web Directory Online gefunden. Während unseres
letzten Treffens und Überprüfung der Bankkontos hat meine Abteilung ein untätiges Konto mit einer
riesigen Geldsumme, US$6,500,000.00(Sechs Million fünfhundert tausend US Dollar) gefunden,
daseinem unseren gestorbenen

Kunden gehört: Herr Williams aus England. Er ist gestorben und hat keine Begünstigten
hinterlassen. So dass die Fonds auf seinem Konto untätig geblieben sind, ohne jeden Anspruch oder
Aktivität für einige Zeit schon.

Wegen unseren Finanzhaus vorschriften kann nur ein Ausländer als nächster Verwandten stehen und
deshalb habe ich mich entschlossen Sie zu kontaktieren, um mit Ihnen zusammen zu arbeiten um diese
untätigen Fonds zu reaktivieren. Und so jede negative Entwicklung oder sogar den endgültigen
Verlust der Fonds abzuwenden. In Namen meiner Kollegen suchen ich Ihre Erlaubnisals nächster
Verwandte unseres verstorbenen Kunden zu stehen, so dass die Fonds freigestellt und auf ihr Konto
überwiesen werden können.

Sie würden zum nächsten Verwandten des Begünstigten werden und die Fonds werden in Ihre
Verantwortung freigestellt werden. Wir dürfen mit ausländischen Kontos nicht arbeiten, das könnte
in der Zeit der Überweisung auffallen. Ich arbeite noch bei dieser Finanzhaus, das ist der
eigentliche Grund, dass ich eine zweite Partei oder Person benötige, um mit mir zu arbeiten und
Anforderungen als nächster Verwandte zu schicken und auch um ein Bankkonto bereit zu stellen, oder
eines bei einer neuen Bank zu eröffnen, um die untätige Fonds zu erhalten.

Am Ende der Transaktion werden Ihnen 40% Prozent zustehen, zur Seite gelegt und 60% werden für
meine Kollegen und mich sein. Was ich von Ihnen verlange ist als nächster Verwandte des
Verstorbenen zu stehen. Ich besitze alle notwendigen Dokumente um die Transaktion erfolgreich zu
verwirklichen.

Weitere Informationen werden Sie so bald ich Ihre positive Antwort bekomme erhalten.

Ich schlage Ihnen vor so bald wie möglich mir zu antworten.

Wir haben nicht viel Zeit diese unglückliche Situation zu ändern und ich befürchte, dass ohne Ihre
Hilfe alles verloren gehen wird.

Wegen der Vertraulichkeit bitte ich Sie mir auf meine privaten Email Adresse
linklindaperk [at] yahoo.de mit folgenden Angaben zu antworten: Vollständiger Name,Telefon- und
Fax:nummer.

In Erwartung Ihrer Antwort, verbleibe ich,mit freundlichen Gruessen,

Linda Perk
Tel: 0031-616-947-386
Email : linklindaperk [at] yahoo.de

Sebastian
09.03.2007, 08:50
Beca: Das gehört aber eher hier (http://www.antispam-ev.de/forum/forumdisplay.php?f=11)rein. Es ist kein Spam, sondern das gängige 419-Geseier :)

Mods- bitte umtackern..

modedit[done]

Gerlach
09.03.2007, 09:09
... was natürlich auch Spam ist, nur halt die Unterkategorie 419 ...

baca
09.03.2007, 10:49
Entschuldigung, bin noch nicht so ganz kundig hier :o

Dogbert
09.03.2007, 17:22
Interessant. Das ist der fast gleiche Wortlaut wie in meinem Thread "Erhalten Zurück Bei mir"

Leicht umformuliert, aber andere Kontakt-eMail-Adressen. Zudem sind es nun schon 100.000 US$ weniger geworden.

moppi
09.03.2007, 19:15
Es hatte sich in der Zwischenzeit schon jemand gefunden, der nur einen
kleinen Teil des riesigen Erbes beanspruchte....:clown:

richter169
11.03.2007, 00:36
Hallo,
nur eine kurze Antwort, zu dieser Mail. Die habe ich in einer unwichtige Adresse von mir gefunden. Sie kamm mir nicht koscher vor und ich bin damit zur Polizei.

Die sagten mir folgendes, haben sie die Mail da. Das hatte ich und sie haben sie dann erst mal genohmen. Dann sagten sie das in Antwerpen wegen dieser Art der Geldwäsche, es schon tote gegeben hat. Ob das stimmt weiß ich nicht. Wie die auf diese Adresse gekommen sind ist mir ein Rätsel, ich benutze sie nicht.

4 Wochen später hatte ich LKA ein Anruf wegen dieser Mail, ob ich sie noch hätte. Ich hatte sie gelöscht. Pech.

SeID: [ID filtered]

Bis dann
LG Richter

baca
11.03.2007, 16:34
Hallo Richter,
hmm, also ich wäre bei dieser Art von mail nicht auf die Idee gekommen, dies zu melden. Seit mind. 2 Jahren bekomme ich die - aus versch. Herkunftsländern. Und das, was Du da schreibst, von wegen Tote usw. hab ich noch nicht gehört und lese dies hier zum ersten Mal.

Diese Form der - wie Du schreibst "Geldwäsche" -, kommt durchaus auch anders verpackt, nämlich dass man Hospizien, Schulen bauen möchte (z.B. Afrika) udglm.

Also etwas merkwürdig für mich, vor allem erst hattest Du die Mail abgeliefert und dann wurde diese noch einmal verlangt.

richter169
11.03.2007, 16:41
Ich hatte sie in der Wache als Briefform abgegeben. Die von der LKA wollten mehr. Ich nehme an, sie wollten die Mail evtl. auf Absenderdaten untesuchen. Das ist mir hier bei den Antispamm klargeworden.

Damals war ich noch ein bißchen dumm. Naja man lernt immer dazu. Da war ich gerade 2 jahre im Netz und hatte Angst, das ich mir einen Virus einfange.

Bis dann
LG richter

baca
11.03.2007, 16:52
da mich sowas interessiert, lese ich mich grad eben hier ein

http://www.bnotk.de/Service/Geldwaeschebekaempfung/Geldwaeschebekaempfung.html

blizzy
11.03.2007, 16:54
hatte Angst, das ich mir einen Virus einfange.


Die Gefahr besteht bei derartigen Mails immer, aber insbesondere, wenn es sich dabei um einen Empfänger handelt, dessen Neuronensystem nicht richtig aktiviert ist.

Es handelt sich dabei um den GFH-Virus, der unter Umständen den Totalausfall des oben erwähnten Systems bewirken kann. Dieser Virus wird von gängigen Antivirenprogrammen nicht erkannt!

baca
11.03.2007, 17:14
Bei Wiki hab ich keine Vorgehensweisen dbzgl. gefunden - oder irre ich mich.

dafür hier
http://www.bka.de/profil/zentralstellen/geldwaesche/neuverpflichtete/fiu4.html#

blizzy
11.03.2007, 17:24
Vorgehensweise bezüglich was oder wessen?

baca
11.03.2007, 17:37
sollte eigentlich aus dem Link hervor gehen, wie man sich bei Verdachtsaspekten verhält und damit einem nicht so ein (von mir nicht verständlicher) Slapstik wie bei Richter passiert.

baca
16.03.2007, 08:00
weiter gehts (wurde meine Weiterleitungsmail benutzt)


From - Fri Mar 16 xx:xx:xx 2007
X-UIDL: [UID filtered]
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
Return-Path: <adigwe007 [at] yahoo.com>
Received: from mailin18.aul.t-online.de (mailin18.aul.t-online.de [172.20.26.73])
by mhead20 with LMTP; Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
X-Sieve: CMU Sieve 2.2
Received: from mout22.stratoserver.net ([81.169.163.92]) by mailin18.sul.t-online.de
with esmtp ID: [ID filtered]
Received: from mx31.stratoserver.net ([81.169.163.94] helo=mx31.kundenservices.net)
by mout22.stratoserver.net with esmtp (Exim 4.62)
(envelope-from <adigwe007 [at] yahoo.com>)
ID: [ID filtered]
for xxxxxxxxxxxxxxxx.de; Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
Received: from exim by mx31.kundenservices.net with spam-scanned (Exim 4.66)
(envelope-from <adigwe007 [at] yahoo.com>)
ID: [ID filtered]
for xxxxxxxxxxxxx.de; Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.7 (2006-10-05) on =
mx31.kundenservices.net
X-Spam-Level: 8/5
X-Spam-Status: No, score=2.4 required=5.0 tests=AWL,BAYES_00,
FORGED_YAHOO_RCVD,MAILTO_TO_SPAM_ADDR,MIME_QP_LONG_LINE,NA_DOLLARS,
UNDISC_RECIPS autolearn=no version=3.1.7
Received: from host.seekhunt.com ([72.52.129.184])
by mx31.kundenservices.net with esmtp (Exim 4.66)
(envelope-from <adigwe007 [at] yahoo.com>)
ID: [ID filtered]
for .xxxxxxxxxxxxxxxxxde; Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx +0100
Received: from cpanel by host.seekhunt.com with local (Exim 4.63)
(envelope-from <adigwe007 [at] yahoo.com>)
ID: [ID filtered]
Received: from 81.199.173.51 ([81.199.173.51]) by documents.yourbbsite.com
(Horde MIME library) with HTTP; Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx -0400
Message-ID: [ID filtered]
Date: Fri, 16 Mar 2007 xx:xx:xx -0400
From: lee fouh <adigwe007 [at] yahoo.com>
To: undisclosed-recipients:;
Subject: GESCHAEFTSVORSCHLAG


Hallo Herr
Zuerst muß ich Ihre Zuversicht in dieser Verhandlung bitten, dies ist auf
Grund seiner lage als das Sein total VERTRAULICH und-GEHEIMNIS.
Aber ich weiß, daß eine Verhandlung dieses Ausmaßes irgendeinen
ängstlich und besorgt machen wird, aber ich versichere Sie, daß aller in
ordnung seien wird am Ende des Tages. Wir haben entschieden Sie durch
faxsendung wegen der Dringlichkeit dieser Verhandlung zu erreichen, als wir
davon zuverlässig ueberzeugt worden sind von seiner Schnelligkeit und
Vertraulichkeit. Lassen Sie mich zuerst Vorstellen. Ich bin Herr ADIGWE
AKUME.
ein rechnungspruefer bei der Union Bank Nigeria PLC, Lagos. Ich kam zu ihrer
kontakt in meiner privaten Suchen für eine zuverlässige und anständige
Person, um eine sehr vertrauliche Verhandlung zu erledigen, die die
Übertragung von einer riesigen Summe von Geld zu einem fremden Konto, das
maximale Zuversicht erfordert. DER VORSCHLAG: Ein Ausländer, Verstorbene
Ingenieur Manfred Becker, ein Õl Händler / Unternehmer mit dem Bundes
Regierung von Nigeria.
Er war bis seinen Tod vor drei Jahren in einem gräslichen Flugzeug absturz
als Unternehmer bei der regierung taetig, Herr Becker war unsere kunde hier
bei der Union Bank PLC., Lagos, und hatte ein schliesend kontohaben von
USD$18.5M (Achtzehn Million, Fünf Hundert Tausend, US Dollar) welcher die
Bank erwartet jetzt fraglos, durch seine Verwandten behaupten zu werden oder
Andererseit wird den ganze menge als nichtzubehaupten deklarieren und wird
zu einem Afrikanischen Vertrauen-Fond für waffen und Munitionbesorgung bei
einer der freiheitbewegung hier in Afrika gespendet wird. Leidenschaftliche
wertvolle Anstrengungen werden durch die Union-Bank gemacht, um in Kontakt
mit einen von der Becker Familie oder Verwandten festzustellen aber hat bis
jetzt zu keinem Erfoelg gegeben.
Es ist wegen der wahrgenommen Mõglichkeit keiner Verwandte der Becker zu
finden, (er hatte keine bekannte Frau und Kinder) daß das Management unter
dem Einfluß dessen Sitzung Vorsitzender, General Kalu Uke Kalu
(Ausgeschieden) der eine Anordnung für den Fond als NICHT ZUBEHAUPTEN
deklariert werden sollte, und dann zum dem Vertrauen-Fond für Waffen und
Munitionbesorgung ausgeben, die den Kurs von Krieg in Afrika infolgedessen
gespendet werden.
Um diese Negative -Entwicklung abzuwenden, ich und einige meiner bewährten
Kollegen in der Bank haben abgeschlossen das geld nach ihrer zustimmung zu
ueberweisen und suchen jetzt Ihre Erlaubnis damit Sie sich als der
Verwandter der Verstorbene Engr. Manfred Becker deklarieren damit der Fond
in der hoehe von USD$18.5M würden infolgedessen überwiesen werden und
würden in Ihr Bank-Konto als der Nutznie§er (Verwndter der Becker) gezahlt
werden .Alles beurkunden und beweis Ihnen zu ermõglichen, diesen Fond zu
behaupten werden wir zu ihrer verfuegung stellen damit alles geklappt worden
ist, und wir versichern Sie ein 100% Risiko freie Verwicklung. Ihr Anteil
wäre 30% von der totalen Menge. 10% ist für Aufwendungen bei der
ueberweissung bearbeitung beiseite gesetzt worden, während die restlichen
60% für mich und meine Kollegen für Anlage-Zwecke in Ihrem Land wahre Wenn
dieser Vorschlag bei Ihnen OK ist und Sie wunschen das Vertrauen
auszunutzen, die wir hoffen, auf Ihnen und Ihrer Gesellschaft zu verleihen,
dann netterweise senden Sie mir sofort über meinen E-mail addresse, Ihrem
vertraulichsten Telefon nummer, Fax-nummer und ihrer vertrautlichen E-mail
anschrift, damit ich zu Ihnen die relevanten Details dieser Verhandlung
senden kann. Danke im voraus.

adigwe007 [at] yahoo.com
Mit besten Grüße,
Adigwe AKUME

richter169
16.03.2007, 12:56
sollte eigentlich aus dem Link hervor gehen, wie man sich bei Verdachtsaspekten verhält und damit einem nicht so ein (von mir nicht verständlicher) Slapstik wie bei Richter passiert.

Warst du am Anfang perfekt?

Bis dann
LG richter

baca
16.03.2007, 14:37
Nein, nicht Du - falsch ausgedrückt; sondern dass man erst 4 Wochen später noch mal nach hakt.

Nix für ungut
baca

richter169
16.03.2007, 14:42
Macht nichts.

NoBody ist Perfekt.

Bis dann
LG richter169

Julia1966
16.03.2007, 18:07
Hai Leute,

also wie ich die Nigerian Fraud Letters bisher verstanden habe, geht es nicht um Geldwäsche, sondern dass man den naiven auf einen Geldregen hoffenden Opfern das Geld aus der Tasche ziehen will.

Sie stellen paar Milliönchen in Aussicht, den "Löwenanteil" wollen angeblich sie einstreichen. Worum es aber wirklich geht: "Liebes Opfer! Damit Sie das Geld bekommen können, müssen Anwalt-, Notar- und Schmiergeldkosten bezahlt werden."

Leider geht diese Masche wohl immer noch auf. Ich selbst erhalte ziemlich oft derartige Mails. Inzwischen stehe ich mit zwei Mugus in Mailkontakt. Und ich habe keine Angst, da Namen gefakt und E- Mail- Adressen Pseudonamen haben. Da ich über einen großen Anbieter im Internet surfe, steht auch sein Name bei der whois- Suche drin.

Es macht einfach Spass, die Mugus zu verar.... Ich schreibe viel persönlichen Quatsch, was kein normaler Mensch bei einem solchen "Geschäft" machen würde. Aber ich stehl Ihnen Zeit, in der sie andere nicht schädigen können.

Sehe ich das mit der Geldwäsche falsch?

Gruß Julia

richter169
16.03.2007, 18:20
Die Morde sind damals bei der Geldübergabe gewesen. Insofern ist da schon eine Gefahr. Auf die Gefahr hin als Negativer dargestellt zu werden. Das ist in Amsterdann passiert. Die wollten das Geld nicht übergeben. Mehr weiß ich nicht mehr.

Bis dann
LG Richter169

Julia1966
16.03.2007, 18:32
Da geb ich Dir Recht. Ich musste bei meinen Mugus auch angeben, wo die Geldübergabe stattfinden soll. Habe mich natürlich ganz spontan auch für Amsterdam entschieden... nur fahr ich natürlich nicht hin. Aber eigentlich geht es um die Geldübergabe an mich. Na ja, sie mögen sehr unterschiedlich operieren. Aber ich fahr doch nirgends hin, um "ihnen" mein Geld zu geben; ich will doch die fette Kohle!

Ich meinte oben, dass wenn man genug Vorkehrungen trifft, die die wahre Identität meiner Person nie rauskriegen. Ich mach ja alles per Mail. Meistens wollen die meine Bankdaten haben etc.. Sie schicken auch ihre Bankdaten rüber, damit ich die "Spesen" überweisen kann.

Sicher, Mafia bedeutet auch immer Gefahr, deswegen muss man ganz genau wissen, was man macht.

Gruß Julia

richter169
16.03.2007, 22:29
Die seit ca. 15 Jahren bekannten Angebotsschreiben werden heutzutage überwiegend per E-Mail versandt. Tausendfach erhalten deutsche Firmen, Behörden und Privatpersonen Schreiben mit der Aufforderung, bei dem Transfer von Millionenbeträgen ins Ausland behilflich zu sein. Als Belohnung für die Mithilfe werden bis zu 30 % der Summe (in der Regel zwischen 20 und 45 Millionen US-Dollar) in Aussicht gestellt.

Neben Nigeria sind in den letzten Jahren weitere afrikanische Staaten wie Togo, Ghana, Sierra Leone, Elfenbeinküste und Südafrika als Absendeländer bekannt geworden. Neuerdings kommen die Mails auch aus Kanada, Singapur, Thailand, Mauritius, den Philippinen, Korea oder dem benachbarten Ausland. Die angebliche Herkunft der Gelder reicht von unterschlagenem Firmenvermögen über unverhofft aufgetauchte Familienschätze, Kriegsbeute, Lotterie- oder Gewinnspiele bis hin zu angeblichen Erbschaften nach plötzlichen Todesfällen. Tatsächliche politische und gesellschaftliche Veränderungen sowie Naturkatastrophen und Flugzeugabstürze werden geschickt in die Legenden eingeflochten. Hat sich eine "Geschichte" zu weit herumgesprochen, wird eine neue erfunden.

Bekundet jemand sein Interesse an dem angebotenen "Geschäft", erhält er per Telefax zahlreiche offiziell aussehende Schreiben z.B. der Central Bank of Nigeria CBN, der Nigerian National Petroleum Corporation NNPC, oder sonstigen, meist fiktiven Behörden, in denen er als Empfänger der Millionensumme eingetragen ist. Die angebliche Freigabe der Gelder wird anschließend durch unterschiedliche Phantasiebehörden wie The Presidency - Debt Reconciliation Committee, The Foreign Payment Office, Debt Management Department, Office of the Accountant General, Federal Inland Revenue Service, Central Bank of Nigeria - Department of Foreign Operation, Fund Release Authority, International Fund Remittance u.ä. bestätigt.

Vor der Auszahlung werden jedoch in allen Fällen Provisions-, Verwaltungs- oder Versicherungsgebühren fällig, die von dem deutschen "Geschäftspartner" gefordert werden. Hat dieser dann Zahlungen geleistet, verzögert sich die Auszahlung des Millionenbetrages immer wieder wegen unterschiedlichster "Schwierigkeiten", die nur durch Zahlung weiterer Beträge beseitigt werden können. Nicht selten werden zur Übergabe des Geldes persönliche Treffen im europäischen Ausland (bevorzugt London, Amsterdam und Madrid) arrangiert. Seriös gekleidete Herren präsentieren dann einen Koffer mit schwarz eingefärbten "Dollarnoten", die nur mit einer teuren Chemikalie wieder entfärbt werden können. Keine Frage, dass man angesichts des greifbar nahen Millionenbetrages leicht bereit ist, auch diese Kosten zu übernehmen.

In keinem bisher bekannten Fall kam es tatsächlich zu einer Übergabe oder Überweisung der Millionen. Alle vorab gezahlten Beträge sind verloren.

Für den Umgang mit derartigen Angeboten gilt deshalb:


Nie antworten! Wegwerfen

Sollten Sie bereits auf Grund eines solchen "Geschäftes" Zahlungen geleistet haben und sich betrügerisch geschädigt fühlen, erstatten Sie Strafanzeige bei dem Betrugskommissariat Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.


Http://www.bka.de/

*********************************************************

Eine Warnung des BKA

Leider kann ich die Adresse zu dieser Seite nicht weiter angeben. Es ist der Link dort oben. Zu der Seite steht leider nicht welche Adresse die hat. Es ist nur die Adresse des BKA die man bekommt. Oben steht Fragen und Hinweiße und dort unter Warnmeldungen. Da sind die sachen zu finden

Bis dann
LG richter169

Sven Udo
16.03.2007, 23:00
@richter169, irgendiwe werde ich den Eindruck nicht los, du rennst gerade offene Türen ein.

Natürlich soll der "normale" Internetnutzer nicht auf solchen Schwachsinn antworten.
Ebenso wenig wie auf Spam jeder Art!
Das sollte die Grundregel sein.

Bevor du hier weiter "Neuigkeiten" verbreitest, bitte mal das hier lesen:
Antispam - wiki (http://www.antispam-ev.de/wiki/419er)
Tipps und Hinweise (http://www.scambaiter.info/main.phtml)
Informationen/FAQ (http://www.scambaiter.info/infofaq.phtml)

Danke!

richter169
16.03.2007, 23:43
Hallo,
wenn du die Mail vor meiner BKA Mail liest, weißt du warum ich den BKA Text eingeben habe.

Bis dann
LG Richter

Julia1966
17.03.2007, 14:05
Also ich hab erst einen "Toten" im Zusammenhang mit den Nigerian Fraud Letters entdeckt, und der war kein "419 Opfer", eher ein völlig Unbeteiligter.

Guckst Du hier: www.onlineabzocke.de/nigeria_connection.html

Gruß Julia

richter169
17.03.2007, 23:45
Das mit den Toten habe ich von unsere Polizeiwache. Wenn das nicht stimmt, um so besser. Aber ich sehe nicht, waum die mich anlügen sollten?

Bis dann
LG Richter169

Sven Udo
18.03.2007, 00:27
Das mit den Toten habe ich von unsere Polizeiwache. Wenn das nicht stimmt, um so besser. Aber ich sehe nicht, waum die mich anlügen sollten.Auch die Polizei irrt sich manchmal.

Es gibt in Europa bisher nur einen - nachgewiesenen - Toten.
Und der was nur "indierekt Beteiligter".

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorschussbetrug Zitat:
Am 13. Februar 2003 forderte die Betrugsserie ihr erstes nachweisliches Todesopfer,
als ein geprellter Tscheche den nigerianischen Botschafter in Prag erschoss.

Allerdings nach Afrika sollte man nicht reisen: [Zitat Wikipedia]
Dringend abzuraten ist von eigenen Nachforschungen in Nigeria oder anderen Zielländern,
falls man Opfer solcher Betrügereien wurde:
bei solchen Versuchen sind bereits Leute verschwunden oder ums Leben gekommen.