SteGra
28.03.2007, 10:15
Hallo!
Habe vor ca 2 Wochen einen unverlangten Werbekatalog einer Berufsbekleidungsfirma erhalten. Habe dieser Firma daraufhin ein T5F geschickt und somit (befristet) um Auskunft bzgl Speicherung meiner Daten gebeten. Gestern flatterte mir nun etwas sehr - sagen wir mal - ungewöhnliches ins Haus.
Ungewöhnlich ist hierbei jedoch nicht der Inhalt des Schreibens, sondern viel mehr der Absender.
Der Brief kam nämlich nicht wie erwartet von der Berufsbekleidungs-Firma, sondern von der "Deutschen Post Direkt" - Betriff: Ihre Bitte um Auskunft bzgl. Ihrer personenbezogenen Daten.
Das Merkwürdige ist, das ich der "Deutschen Post Direkt" nie ein T5F geschickt habe. Meiner Bitte wurde zwar in der vor mir erwarteten Form entsprochen - Adresshändler ist eine Firma aus Garbsen -, allerdings finde ich es schon sehr merkwürdig dass mir jemand anderes Antwortet als derjenige, von wem ich die Auskunft erwartet hatte. Aus dem Schreiben geht auch nicht hervor, an wen ich die Anfrage gerichtet hatte oder wer Auftraggeber der Beantwortung ist.
Eine Verwechslung meinerseits ist nahezu ausgeschlossen, da ich in letzter Zeit nur 2 T5Fs rausgeschickt habe. Und zwar eins an eine Bank mit Sitz in München, und eins an besagte Berufsbekleidungsfirma. Die Anfrage an die Bank wurde Beantwortet, es ist auch kein Zusammenhang zwischen den Adresshändlern erkennbar.
Mir drängt sich gerade ein wenig der Verdacht auf, dass die Deutsche Post irgendwie zum beauftragten Subunternehmer für Spamfreundliche Firmen mutiert ist und die komplette Abwicklung übernimmt.
Wenn dem so wäre, würde die Post allerdings mit mindestens um 10Jahre veraltete Daten arbeiten, denn es sind zudem Fehler beim Namen feststellbar (Titel fehlt).
Ist jemandem etwas davon bekannt, dass die Post sich nun auch im Sektor des Spammens bewegt oder übersehe ich grad was? Eigentlich kann das nur die Antwort auf mein T5F an die besagte BerufsbekleidungsFirma sein, oder hat jemand ne andere Idee??
Mit (ratlosen) Grüßen
Stefan
Habe vor ca 2 Wochen einen unverlangten Werbekatalog einer Berufsbekleidungsfirma erhalten. Habe dieser Firma daraufhin ein T5F geschickt und somit (befristet) um Auskunft bzgl Speicherung meiner Daten gebeten. Gestern flatterte mir nun etwas sehr - sagen wir mal - ungewöhnliches ins Haus.
Ungewöhnlich ist hierbei jedoch nicht der Inhalt des Schreibens, sondern viel mehr der Absender.
Der Brief kam nämlich nicht wie erwartet von der Berufsbekleidungs-Firma, sondern von der "Deutschen Post Direkt" - Betriff: Ihre Bitte um Auskunft bzgl. Ihrer personenbezogenen Daten.
Das Merkwürdige ist, das ich der "Deutschen Post Direkt" nie ein T5F geschickt habe. Meiner Bitte wurde zwar in der vor mir erwarteten Form entsprochen - Adresshändler ist eine Firma aus Garbsen -, allerdings finde ich es schon sehr merkwürdig dass mir jemand anderes Antwortet als derjenige, von wem ich die Auskunft erwartet hatte. Aus dem Schreiben geht auch nicht hervor, an wen ich die Anfrage gerichtet hatte oder wer Auftraggeber der Beantwortung ist.
Eine Verwechslung meinerseits ist nahezu ausgeschlossen, da ich in letzter Zeit nur 2 T5Fs rausgeschickt habe. Und zwar eins an eine Bank mit Sitz in München, und eins an besagte Berufsbekleidungsfirma. Die Anfrage an die Bank wurde Beantwortet, es ist auch kein Zusammenhang zwischen den Adresshändlern erkennbar.
Mir drängt sich gerade ein wenig der Verdacht auf, dass die Deutsche Post irgendwie zum beauftragten Subunternehmer für Spamfreundliche Firmen mutiert ist und die komplette Abwicklung übernimmt.
Wenn dem so wäre, würde die Post allerdings mit mindestens um 10Jahre veraltete Daten arbeiten, denn es sind zudem Fehler beim Namen feststellbar (Titel fehlt).
Ist jemandem etwas davon bekannt, dass die Post sich nun auch im Sektor des Spammens bewegt oder übersehe ich grad was? Eigentlich kann das nur die Antwort auf mein T5F an die besagte BerufsbekleidungsFirma sein, oder hat jemand ne andere Idee??
Mit (ratlosen) Grüßen
Stefan