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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Porzellanmanufaktur Engel, Oldenburg



SpamRam
05.08.2008, 15:42
Sehr kurzfristige Einladung! Eingang am 02.08. als Infopost ohne Einlieferungsort.

http://img387.imageshack.us/img387/4369/einladungzq1.th.jpg (http://img387.imageshack.us/my.php?image=einladungzq1.jpg)

und schon am 05.08. gibt es "den Sack voller Geschenke ..." für die Menschen, die den Oldenburgern ganz besonders am Herzen liegen, weil sie zu den besten und treuesten Teilnehmern bei deren beliebten Clubveranstaltungen gehören! (Wenn ich mich nur an so eine Veranstaltung erinnern könnte. Ich muss wohl doch mal mich auf Alzheimer untersuchen lassen!)

Mal sehen, ob man von dem Inhalt des Präsentkorbs satt werden kann. Immerhin ist ein Sack Kartoffeln dabei, oder wird es nur ein Säckchen sein? Ein gutes Vollkornbrot mit Butter und Graved Lachs ist auch nicht zu verachten!

Auf die Belohnung für das Mitbringen von Freunden und Bekannten bin ich gespannt.

... und dann möchte ich doch Hedwig Lehmann gerne einmal kennen lernen! (Hoffentlich hat meine Frau nichts dagegen.) :clown:
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Das war ein Beitrag vom 02.08.08. Und jetzt ist alles vorbei.

Die fliegenden Händler mit ihren tollen Geschenkekisten kamen, fragten den Wirt, ob die Ordnungsbehörde sich schlau gemacht hätte und als dies bestätigt wurde, haben sie schneller als man gucken konnte das Hasenpanier ergriffen. Man sah nur noch eine kleine Staubwolke am Horizont.

Der Wirt wurde vom Gewerbe-Inspektor (Fachdienst Allgemeine Gefahrenabwehr) des Wetteraukreises verwarnt und wird wohl in absehbarer Zeit keine Veranstaltungen mehr in seinem Hause abhalten lassen. (Schade eigentlich, wo das doch hier gerade um die Ecke ist!) :mad:

nixkaffeefahrt
05.08.2008, 15:46
Die fliegenden Händler mit ihren tollen Geschenkekisten kamen, fragten den Wirt, ob die Ordnungsbehörde sich schlau gemacht hätte und als dies bestätigt wurde, haben sie schneller als man gucken konnte das Hasenpanier ergriffen. Man sah nur noch eine kleine Staubwolke am Horizont.

Mist!

blizzy
05.08.2008, 17:03
Aber vielleicht spricht es sich bei den Wirten herum, dass es nicht gerade ratsam ist, solche "veranstaltungen" zu beherbergen.

Haben die nicht zufällig irgendwo in den Weiten des Internets ein eigenes Forum? Dort könnte man davor warnen und so den Abzockern den Närboden entziehen.

nixkaffeefahrt
05.08.2008, 20:04
Es gibt 2 Arten von Verkaufslokalen:

Die, zu denen man selbst hingeht, weil auf der Einladung die Adresse steht. Dort finden nur gelegentlich Verkaufsveranstaltungen statt und es könnte möglicherweise etwas bringen, die Wirte aufzuklären. Das ist aber nur ein sehr kleiner Teil der Veranstaltungen.
Die, zu denen man per Bus hingekarrt wird. Meistens werden gleich mehrere Busse zu einem entlegenen Landgasthof hinkutschiert. Solche Gasthöfe leben vom Geschäft mit den Kaffeefahrten, weil sich in diese Wildnis sonst kaum einer verirren würde. Sie sind daher den Wundermittelverkäufern dankbar und wohlgesonnen. Das geht so weit, dass bei einschlägigen Gasthöfen fast täglich(!) mehrere Busse ankutschiert werden und dass die Wirte es den Firmen aus HB/CLP erlauben, an der Adresse des Gasthofs Container aufzustellen(!) oder Gewerbe anzumelden(!). Da wirst du auf Granit stoßen, diese Wirte zur Umkehr zu bewegen.

Insgesamt also eine gut gemeinte Idee, wird aber in der Praxis nur in wenigen Fällen etwas bringen.


Haben die nicht zufällig irgendwo in den Weiten des Internets ein eigenes Forum? Dort könnte man davor warnen und so den Abzockern den Närboden entziehen.
Das gibt es. Beispielsweise hier (http://www.gastroland.de/forum/index.php?topic=8.msg26#msg26). Die dortige Diskussion ist typisch.

Sagt der eine:

Wir haben im letzten Jahr mit der Firma ITC Goltex sehr schlechte Erfahrungen gemacht. (...) Personalkosten ohne Ende, nicht unerhebliche Telefonkosten und Puplikum (ich möchte bei den Leuten nicht von Gästen sprechen) die zum Teil für keinen Cent verzehren Dazu noch die Unverfrorenheit der Firma, die vom Wirt noch Geld verlangt für Gäste die nichts verzehren, aber Kosten verursachen. Bei solchen Firmen kann man nur sagen nein Danke!

Sagt der andere:

Sicher nicht das große Geschäft, trotzdem sind wir froh wenn wir solche Veranstaltungen haben. Besser ein schlechtes Geschäft als gar kein Geschäft!

nixkaffeefahrt
07.08.2008, 10:38
Nur 1 Tag später ist eine weitere Veranstaltung geplatzt:

Bericht (http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=3381522) im Wiesbadener Kurier vom 07.08.2008:

Kurz vor neun trudeln die ersten ein im "Fürstenhof" in der Sonnenberger Straße, kramen ihre Einladung hervor. (...) Abgesagt. Vom Hotel. Die Hotel-Direktion wiederum hatte einen Anruf aus dem Ordnungsamt erhalten. Im Amtsdeutsch gelten Veranstaltungen wie die der "Porzellanmanufaktur Engel" als Wanderlager. Ein solches ist dem Amt spätestens zwei Wochen vorher anzumelden, wenn die Veranstaltung öffentlich angekündigt wurde. Die "Engel" hatten ihre Veranstaltung selbstverständlich nicht angemeldet. Das Amt hätte sie daher schnell aufgelöst.

blizzy
07.08.2008, 19:23
Als ob der User Gewerbeamt meine Idee aufgegriffen hätte:

Warnung (http://www.gastroland.de/forum/index.php?topic=8.msg27#msg27)

nixkaffeefahrt
07.08.2008, 21:27
Gut formuliert, Gewerbeamt :D

Wuschel_MUC
09.08.2008, 20:27
Aber vielleicht spricht es sich bei den Wirten herum, dass es nicht gerade ratsam ist, solche "veranstaltungen" zu beherbergen.
Pfeift der Gasthof auf dem letzten Loch, wird der Wirt nach jedem Strohhalm greifen, um auf ein paar Euro Mehreinnahmen zu kommen.

Erinnert euch an eine DVU-Veranstaltung in der damaligen Passauer Nibelungenhalle: das dortige Restaurant weigerte sich, die DVU zu verköstigen, also ließ man von einem Italiener (igitt, ein Ausländer!) Pizza liefern. Als der Italiener die Rechnung kassieren wollte, war schon der Gerichtsvollzieher da und pfändete die Einnahmen. Der war wirklich in der Klemme und hätte auch den Teufel persönlich beliefert!

Wuschel

Schnabelland
11.08.2008, 13:49
Leider sieht es eben so aus, dass ein Restaurant hauptsächlich von "örtlichen" Ausflüglern genutzt wird. Die Kaffeefahrer karren dagegen die Opfer aus 200km Entfernung an.

Natürlich mag sich aus den Kaffeefahrt-Veranstaltungen ein schlechter Ruf eines Unternehmens ergeben - aber das juckt den praktisch nicht, wenn nur die Leute aus dem Kaffeefahrer-Umfeld (also aus 200km Entfernung) dann das Restaurant meiden - die würden sowieso nicht bzw. kaum dorthin kommen. Kritischer ist es bei Kaffeefahrten mit Direkteinladung in ein örtliches Restaurant - diese müssen ggf. tatsächlich um ihren Ruf fürchten, wenn bekannt wird, dass hier regelmäßig Leute aus der Umgebung über den Tisch gezogen werden.

Ich meine übrigens, auch bei den eingesetzten Busunternehmen so etwas festgestellt zu haben! Die Kaffeefahrten-Busse, die ich im Raum Stuttgart gesehen habe, kamen aus den Landkreisen Heilbronn (das ist sogar noch vergleichsweise nah) bzw. Neumarkt/Oberpfalz. Allerdings wird kein Verein oder auch keine Privatperson aus dem Raum Stuttgart, die einen Ausflugsbus benötigt, jemals auf die Idee kommen, ein Unternehmen aus den Landkreisen Heilbronn oder erst recht Neumarkt/Oberpfalz zu beauftragen. Dementsprechend müssen diese um ihren "Ruf" oder entgangene Aufträge nicht fürchten - ein Unternehmen aus dem Raum Stuttgart müsste das sehr wohl! Dagegen müsste das Unternehmen aus Neumarkt/Oberpfalz andererseits darauf achten, keine Kaffeefahrten mit Abfahrt in ihrem eigenen Einzugsbereich anzunehmen.

Auf der anderen Seite weiß ich von einem Omnibus-Unternehmen aus dem Raum Stuttgart, dass dieses schon für Kaffeefahrten eingesetzt wurde - allerdings in anderen Teilen Deutschlands...

nixkaffeefahrt
11.08.2008, 13:52
Genau so ist es, Schnabelland.

Wuschel_MUC
11.08.2008, 16:31
das juckt den praktisch nicht, wenn nur die Leute aus dem Kaffeefahrer-Umfeld (also aus 200km Entfernung) dann das Restaurant meiden


Genau so ist es, Schnabelland.
Bestehen irgendwelche juristischen Bedenken, die Namen von Busfirmen oder Gaststätten zu nennen?

Wuschel

nixkaffeefahrt
11.08.2008, 16:47
Bestehen irgendwelche juristischen Bedenken, die Namen von Busfirmen oder Gaststätten zu nennen?
Ich bin kein Jurist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwelche Gründe gibt, die dagegen sprechen, im Rahmen eines Teilnehmerberichts zu schildern, was faktisch vorgefallen ist. Dazu gehört auch, welcher Bus zu welcher Gaststätte fuhr und was dort von wem zu welchem Preis verkauft wurde. Solange das ganze ein objektiv wiedergegebener Tatsachenbericht ist, sehe ich kein Problem. Auch Zeitungsberichte nennen die Gasthöfe.

Goofy
11.08.2008, 20:20
Firmennamen oder Namen von Gasthöfen dürfen jederzeit genannt werden.

MaddyP
11.08.2008, 21:33
Ich habe bei diesen sogenannten Kaffeefahrten als Service-Mitarbeiterin die Opfer dieser kriminellen Machenschaften einmal bedienen müssen.

Vor knapp 10 Jahren war es bei einer Veranstaltung so schlimm - da hat der Moderator gleich zu Beginn damit gedroht, dass alle nichts zu essen und trinken bekommen wenn nichts gekauft werden würde... Leider habe ich den Namen dieses dunkelschwarzen Schafes nicht mehr im Köppel!

Dies war das erste und letzte Mal, dass ich bei einer solchen Veranstaltung bedient habe!!!

Da lass ich mich lieber vom Chef wegen Arbeitsverweigerung kündigen als mir nochmal so einen Bockmist anzutun!

MaddyP

walther.sauberg
30.08.2008, 14:51
Am 2.09. ist Freital in Sachen an der Reihe von diesen "Engeln" heimgesucht zu werden.
Habe dem Ordnungsamt schon BescheID: [ID filtered]

Wieder hat mein Vater der seit 12 Jahren tot ist eine Einladung erhalten. Das weiß man gleich wo die Adressen her sind.

Eniac
30.08.2008, 14:58
Am 2.09. ist Freital in Sachen an der Reihe von diesen "Engeln" heimgesucht zu werden.
Habe dem Ordnungsamt schon BescheID: [ID filtered]

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/ed/Feind_hoert_mit.jpg

Die Engel werden sich jetzt wohl verflüchtigen und das Ordnungsamt guckt in die Röhre, eine verpasste Chance. :(
Die Kaffeefahrt findet dann trotzdem zu einem anderen Termin statt ohne dass die Staatsmacht eingreifen kann.


Eniac

euregio
01.09.2008, 00:19
Ein guter Bekannter von mir arbeitet als Koch in so einer Gaststätte. Er erzählte mir folgendes sicherlich auch ganz interessantes. Bei der Verköstigung und den ausgelobten Mittagstisch handelt es sich um Tiefkühlware aus der Restekiste des Convinian Anbieters. Also Ware die zum baldigen Verzehr bestimmt ist.
Es ist halt so das man versucht zu sparen wo immer es geht. Das betrifft auch Kaffee, Kuchen und Aufbackbrötchen sowie die Brotbeläge. Interessant dürfte in dem Zusammenhang sein, dass häufig Lokale in der Nähe alter und geschlossener Kasernen gebucht werden. Also weit ab vom Schuss und mit Inhabern die sonst keine Kunden mehr haben, weil ja die Bundeswehr abgezogen ist bzw. die Truppen so klein sind das es sich kaum noch lohnt.
Hierbei handelt es sich auch oft um sog. ehemalige Freizeitheime der Bundeswehr die langjährig verpachtet wurden. Also greift der Inhaber nach jeder Veranstaltung die er kriegen kann, Beerdigung, Fete, Hochzeit und halt auch Seminare. Interessant ist dabei das die Cloppenburger Firmen häufig sogar die Anlieferung der Waren zur Verpflegung organisieren.
So wurde berichtet, das Fleisch und diverse andere Dinge angeliefert wurden vom Veranstalter. Nunja bei Cloppenburg kann sich jeder die Quelle denken....
Auch die Technik wie Beamer ect. sind immer dabei.
Witzig ist das die Herren der Firmen auf gesonderte Parkplätze ausserhalb der Busse bestehen und auch die technischen Geräte mit Aufklebern versehen sind die einen anderen Eigentümer ausweist wie die Veranstalterfirma.
Ich denke mal, da versucht man der Beschlagnahme durch die Polizei zu entgehen. Beamer, Lautsprecher und Laptops ect. sind nur gemietet. Das Warenlager ist auch Eigentum einer anderen Firma und die Leute ganz ganz arm.
Der Wirt erhält halt eine Saalmiete und etwas Geld für Sachen die sonst gekauft wurden ausserhalb des Saales. Da die Objekte meist aussehen wie aus den 70er Jahren sind sie eh schwer zu füllen, daher nimmt man auch gerne andere Veranstaltungen, bei denen man die Technik auch nutzt die für Kaffeefahrten schon bereit steht.
Am Wochenende sind dann die "Freundes- und Schenkkreise" oder wie man immer diese "Top Truppen", "Gewinnpiloten" und "Franchiser" nennen darf im Lokal.
Dann werden noch von den gleichen Leuten neue "Partner" für Energydrinks und andere zu vertreibende Produkte angeworben. Manchmal auch abends.
Also nach der Kaffeefahrt noch einmal die andere Platte eingelegt und weiter geht die Show....

Eniac
25.09.2008, 11:40
Schöner Bericht mit Bildern: NEPPER, BAUERNFÄNGER AUCH IN WARENDORF (http://www.beforth.de/cms/?Berichte:Unseri%F6se_Kaffeefahrt)


Eniac

Eniac
25.09.2008, 13:49
Noch zwei Helden im Kampf gegen die Engel: "Meerbusch muss verbrannte Erde für diese unseriösen Geschäftemacher werden (http://www.rp-online.de/public/article/meerbusch/616120/Kampf-den-Kaffeefahrten.html)". :D


Eniac

Arthur
25.09.2008, 14:43
„Ein Blick ins Internet genügt, um zu wissen, was davon zu halten ist“, sagt Z..
Genau das ist aber das Hauptproblem bei der bervorzugten Zielgruppe. Die Seniorenklasse
ist in den seltensten Fällen darin so weit wie das kämpferische Ehepaar.

nixkaffeefahrt
29.09.2008, 17:55
Schöner Bericht mit Bildern: NEPPER, BAUERNFÄNGER AUCH IN WARENDORF (http://www.beforth.de/cms/?Berichte:Unseri%F6se_Kaffeefahrt)

Klasse Bericht!
Kennt jemand den freundlichen Herrn?


Weitere Recherchen noch am gleichen Abend ergaben, dass der „mutmassliche Veranstalter“ angeblich die Firma SBC, die Ihren Sitz auf der Langen Str. 75 in Cloppenburg hat, ist. Auch diese "Firma" ist nicht beim Gewerberegister in Cloppenburg eingetragen.
Da ist eine Spielhalle...

nixkaffeefahrt
16.01.2009, 06:37
Hier (http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/category/Eisenh%25FCttenstadt/id/248285) ist auch noch was Interessantes:


"Porzellanmanufaktur Engel" (...) Krönung der Präsentation sind Reisen einer in Swisttal ansässigen Firma Sonnenschein-Reisen Limited (http://www.antispam-ev.de/forum/showthread.php?t=20003), die nach Dresden, an die türkische Rivera oder in Frankreichs Hauptstadt führen. M.K. und sein Mitstreiter S. - den Nachnamen will er nicht nennen - sind das Team 78.

nixkaffeefahrt
09.03.2009, 13:54
Dieser Fall scheint einige Parallelen aufzuweisen, auch wenn in dem Artikel im Göttinger Tageblatt 05.03.2009 leider nicht Ross und Reiter genannt werden (Quelle (http://www.goettinger-tageblatt.de/newsroom/regional/dezentral/goettingenregio/art4264,818353)):


Auf die Frage, ob sie denn glaubten, die versprochenen 200 Euro und die kostenlosen Waren wie eine „wertvolle Porzellanfigur“ und einen „großen Riesen-Präsent-Korb – Bitte vorher nicht einkaufen!“ wirklich erhalten würden, ertönt es „Nein!“ im Chor. „Doch“, verspricht der Mann, „der Lkw ist nur noch 80 Kilometer entfernt. (...) Es gibt also noch eine Promotion für ein Reiseunternehmen.“ Nur eine halbe Minute nach dem Zauberwort „Promotion“ geht die Tür auf. Es erscheint ein Team vom städtischen Ordnungsamt (...) Auf intensives Befragen muss er allerdings zugeben, dass die Reisen nur gegen eine „Bearbeitungsgebühr“ gebucht werden können. Über deren Höhe schweigt sich der Verkäufer, der partout keiner sein will, lieber aus. Das reicht: Ende der Veranstaltung. Als die beiden Stadtbediensteten die Dokumente unter die Lupe nehmen, stellt sich heraus: Die gleichen Drahtzieher (Anmerkung: "Euro-Gewinnbenachrichtigungzentrale") haben kürzlich Rentnern für 1200 Euro eine Trink-Kur für Knochen und Herz angedreht (Tageblatt berichtete (http://www.goettinger-tageblatt.de/newsroom/regional/dezentral/goettingenregio/art4264,805666)).