alfred97
07.08.2008, 17:07
eigentlich schade, aber dennoch Spam
From - Wed Aug 06 xx:xx:xx 2008
X-Account-Key: account5
X-UIDL: [UID filtered]
X-Mozilla-Status: 0000
X-Mozilla-Status2: 00000000
X-Mozilla-Keys:
Return-Path: <newsletter [at] esav.de>
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.7-deb (2006-10-05) on srv2
X-Spam-Level:
X-Spam-Status: No, score=-0.1 required=4.0 tests=AWL,BAYES_50,
UNPARSEABLE_RELAY autolearn=ham version=3.1.7-deb
X-Original-To: xxxxxxxxxxxxxxx
Delivered-To: xxxxxxxxxxxxxxx
Received: from server033.webpack.hosteurope.de (server033.webpack.hosteurope.de [80.237.130.41])
by xxxxxxxxxxxxxxx (Postfix) with ESMTP ID: [ID filtered]
for <xxxxxxxxxxxxxxx>; Wed, 6 Aug 2008 xx:xx:xx +0200 (CEST)
Received: from nobody by server033.webpack.hosteurope.de running ExIM using local
ID: [ID filtered]
To: xxxxxxxxxxxxxxx
Subject: DER ROTE PUNKT feiert Weltpremiere in Montreal
X-PHP-Script: www.esav.de/newsletter/admin/index.php for 93.135.71.202
From: "Münchner Filmwerkstatt e.V." <info [at] muenchner-filmwerkstatt.de>
MIME-Version: 1.0
X-Mailer: PHPlist v2.10.2
X-MessageID: [ID filtered]
X-ListMember: xxxxxxxxxxxxxxx
Precedence: bulk
List-Help: <http://www.esav.de/newsletter/?p=preferences&uid=83335f07512704f2b798e2682e4687a8>
List-Unsubscribe: <http://www.esav.de/newsletter/?[UNSUB filtered]>
List-Subscribe: <http://www.esav.de/newsletter/?p=subscribe>
List-Owner: <mailto:info [at] muenchner-filmwerkstatt.de>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 7bit
Errors-To: newsletter [at] esav.de
Message-ID: [ID filtered]
Date: Wed, 06 Aug 2008 xx:xx:xx +0200
X-bounce[BOUNCE filtered]@esav.de;1218002973;e58c3855;
Liebe Freunde und Kollegen:
in diesen Tagen wird die erste programmfüllende Produktion der Münchner Filmwerkstatt fertiggestellt: DER ROTE PUNKT (engl. THE RED SPOT), Abschlußfilm der ersten japanischen Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Marie Miyayama. Seine Weltpremiere wird diese deutsch-japanische Koproduktion ab dem 21. August im Rahmen des WORLD FILM FESTIVAL im kanadischen Montreal feiern. Dort nimmt sie als einziger bayerischer Spielfilm an einer Wettbewerbssektion teil - der FIRST FILMS WORLD COMPETITION, in der sie für den GOLDEN ZENITH nominiert ist. Nähere Informationen zum Festival, das das einzige sogenannte A-Festival in Nordamerika ist, finden sich auf dessen Internetseiten www.ffm-montreal.org. Die Deutsche Erstaufführung von DER ROTE PUNKT wird dann bei den 42. Hofer Filmtagen Ende Oktober dieses Jahres stattfinden.
Inhaltsangabe: Die japanische Studentin Aki Onodera reist auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.
DER ROTE PUNKT basiert auf einer wahren Begebenheit, das Drehbuch dazu schrieb die Regisseurin Marie Miyayama gemeinsam mit Christoph Tomkewitsch. Die Hauptrollen spielen Yuki Inomata, Hans Kremer und Orlando Klaus, daneben sind u.a. Imke Büchel, Zora Thiessen, Shinya Owada, Mikiko Otonashi, Yuu Saitô, Tôru Minegishi, Toshihiro Yashiba und Nahoko Fort-Nishigami zu sehen. Die Bildgestaltung lag in den Händen von Oliver Sachs, das Sounddesign übernahm Sven Mevissen, die Musik komponierte Helmut Sinz. Die Dreharbeiten wurden in beiden Ländern von getrennten Teams durchgeführt, u.a. mit Hanna Hansen (Casting), Gabriele Mai (Szenenbild) und Magnus Pflüger (Ton) in Deutschland bzw. Kinya Yagi (Casting), Shinjii Shimizu (Szenenbild) und Kazuo Numata (Ton) in Japan.
Der Film ist eine gemeinsame Produktion der Münchner Filmwerkstatt mit Chase Film International Co., FGV Schmidle und der Hochschule für Fernsehen und Film München und wäre nicht möglich gewesen ohne die großzügige Unterstützung von ARRI Film & TV Services, FilmFernsehFonds Bayern, Manfred Durniok Foundation, Bayerisches Filmzentrum – First Movie Program, Japan Airlines (JAL), Toyota Deutschland, Asahi Beer Europe, Kodak Entertainment Imaging, German Films Service + Marketing und vielen anderen.
Zur Weltpremiere nach Montreal werden Regisseurin Marie Miyayama, Komponist Helmut Sinz und Produzent Martin Blankemeyer mit einer Delegation reisen, der unter der Leitung von Staatsminister Eberhard Sinner auch die Geschäftsführer des FFF Bayern Dr. Klaus Schaefer und der Bavaria Film Dr. Matthias Esche angehören. Zur Erinnerung: die Münchner Filmwerkstatt residiert derzeit mit einem VGF-Stipendium im Bayerischen Filmzentrum Geiselgasteig, einer gemeinsamen Einrichtung des Freistaats Bayern und der Bavaria Film GmbH.
Stets aktuelle Informationen zum Film finden sich unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm, für weitere Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen,
......
so, ist zwar ein Abmeldelink dabei, nur ich hab mich da ja nie angemeldet ??
Auf nachfrage kam dann folgendes:
sehr geehrter herr xxxxxx:
wir sind keine firma und ob unser newsletter "werbung" ist - naja, irgendwie
vielleicht schon. wir sind ein gemeinnütziger verein und informieren mit
unserem newsletter unsere mitglieder, freunde, geschäftspartner und weitere
interessierte ein- bis zweimal im monat über unsere aktivitäten. in aller
regel wird der bezug unseres newsletters gewünscht und begrüßt. daß sie ihn
erhalten haben, ohne das zu wollen, tut uns sehr leID: [ID filtered]
meiner macht stehende tun, damit das nicht wieder vorkommt.
es gibt derzeit nur zwei wege, in den verteiler unseres newsletter zu
rutschen. entweder, jemand meldet sich per email mit der bitte aufgenommen
zu werden, da wir die automatisierte aufnahmemöglichkeit auf unserer
internetseite gerade wegen der gefahr des mißbrauchs schon vor geraumer zeit
abgeschaltet haben. diesen weg sind sie ja ganz offensichtlich nicht
gegangen, sonst würden sie sich ja jetzt nicht beschweren. oder, ihre
email-adresse stammt aus unserem email-postausgang, hier gleichen wir
regelmäßig die empfänger persönlicher emails mit dem verteiler ab - dies ist
unseres wissens nach zulässig, weil es sich ja um bestehende verbindungen
handelt, und außerdem bieten wir einen abmeldelink am fuße jedes
newsletters. nun hat eine suche nach ihrer email-adresse in unserem
postausgang allerdings keinen treffer ergeben, so daß ich auch diesen weg
nicht vollziehen kann. ich kann ihnen jedoch versichern, daß die adressen
aus keiner anderen quelle stammen (wie z.b. dem ankauf von adressen, an den
sie im kontext von "firma" und "werbung" vielleicht denken - dazu fehlen uns
schon die finanziellen mittel - und auch nicht aus dem internet
zusammengesammelt wurden, auch dergleichen tun wir auch nicht). so ist die
quelle ihrer email-adresse auch für mich ein großes fragezeichen - und ein
unangenehmes zudem, denn eigentlich wollen wir mit unserem newsletter doch
sympathien zu schaffen und niemanden verärgern.
bzgl. ihrer konkreten fragen: außer ihrer email-adresse und diesem
email-verkehr jetzt war und ist nichts über sie bei uns gespeichert. der (ja
offensichtlich irrtümliche) zweck der speicherung ihrer email-adresse war
der versand unseres newslettern. eine übermittlung der daten an dritte fand
und findet nicht statt. die herkunft der adresse kann ich wie oben
ausgeführt leider nicht nachvollziehen.
für die zukunft haben sie nun zwei optionen: entweder, wir speichern
weiterhin ihre email-adresse (und nur diese) in einer sog. black list, die
verhindert, daß sie jemals wieder in den newsletterverteiler geraten können.
diese blacklist-adressen werden natürlich sonst in keiner weise genutzt oder
gar weitergegeben. oder - wenn ihnen das lieber ist - lösche ich ihre
email-adresse gerne auch ganz. dann bleibt ein erneuter eintrag möglich, und
ich kann nur hoffen, daß dieses dann niemals gegen oder jedenfalls ohne
ihren willen passiert.
für die entstandenen unannehmlichkeiten bitte ich sie aufrichtig um
entschuldigung.
mit besten grüßen,
interessant ist auch das mit dem Postausgang :-)
Jemand einen Tipp dazu jetzt ?
From - Wed Aug 06 xx:xx:xx 2008
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X-UIDL: [UID filtered]
X-Mozilla-Status: 0000
X-Mozilla-Status2: 00000000
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Return-Path: <newsletter [at] esav.de>
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.1.7-deb (2006-10-05) on srv2
X-Spam-Level:
X-Spam-Status: No, score=-0.1 required=4.0 tests=AWL,BAYES_50,
UNPARSEABLE_RELAY autolearn=ham version=3.1.7-deb
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Received: from server033.webpack.hosteurope.de (server033.webpack.hosteurope.de [80.237.130.41])
by xxxxxxxxxxxxxxx (Postfix) with ESMTP ID: [ID filtered]
for <xxxxxxxxxxxxxxx>; Wed, 6 Aug 2008 xx:xx:xx +0200 (CEST)
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To: xxxxxxxxxxxxxxx
Subject: DER ROTE PUNKT feiert Weltpremiere in Montreal
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MIME-Version: 1.0
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List-Unsubscribe: <http://www.esav.de/newsletter/?[UNSUB filtered]>
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Liebe Freunde und Kollegen:
in diesen Tagen wird die erste programmfüllende Produktion der Münchner Filmwerkstatt fertiggestellt: DER ROTE PUNKT (engl. THE RED SPOT), Abschlußfilm der ersten japanischen Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Marie Miyayama. Seine Weltpremiere wird diese deutsch-japanische Koproduktion ab dem 21. August im Rahmen des WORLD FILM FESTIVAL im kanadischen Montreal feiern. Dort nimmt sie als einziger bayerischer Spielfilm an einer Wettbewerbssektion teil - der FIRST FILMS WORLD COMPETITION, in der sie für den GOLDEN ZENITH nominiert ist. Nähere Informationen zum Festival, das das einzige sogenannte A-Festival in Nordamerika ist, finden sich auf dessen Internetseiten www.ffm-montreal.org. Die Deutsche Erstaufführung von DER ROTE PUNKT wird dann bei den 42. Hofer Filmtagen Ende Oktober dieses Jahres stattfinden.
Inhaltsangabe: Die japanische Studentin Aki Onodera reist auf den Spuren ihrer Eltern von Tokio nach Deutschland. Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird – und die dadurch schon bald in heftige Turbulenzen gerät.
DER ROTE PUNKT basiert auf einer wahren Begebenheit, das Drehbuch dazu schrieb die Regisseurin Marie Miyayama gemeinsam mit Christoph Tomkewitsch. Die Hauptrollen spielen Yuki Inomata, Hans Kremer und Orlando Klaus, daneben sind u.a. Imke Büchel, Zora Thiessen, Shinya Owada, Mikiko Otonashi, Yuu Saitô, Tôru Minegishi, Toshihiro Yashiba und Nahoko Fort-Nishigami zu sehen. Die Bildgestaltung lag in den Händen von Oliver Sachs, das Sounddesign übernahm Sven Mevissen, die Musik komponierte Helmut Sinz. Die Dreharbeiten wurden in beiden Ländern von getrennten Teams durchgeführt, u.a. mit Hanna Hansen (Casting), Gabriele Mai (Szenenbild) und Magnus Pflüger (Ton) in Deutschland bzw. Kinya Yagi (Casting), Shinjii Shimizu (Szenenbild) und Kazuo Numata (Ton) in Japan.
Der Film ist eine gemeinsame Produktion der Münchner Filmwerkstatt mit Chase Film International Co., FGV Schmidle und der Hochschule für Fernsehen und Film München und wäre nicht möglich gewesen ohne die großzügige Unterstützung von ARRI Film & TV Services, FilmFernsehFonds Bayern, Manfred Durniok Foundation, Bayerisches Filmzentrum – First Movie Program, Japan Airlines (JAL), Toyota Deutschland, Asahi Beer Europe, Kodak Entertainment Imaging, German Films Service + Marketing und vielen anderen.
Zur Weltpremiere nach Montreal werden Regisseurin Marie Miyayama, Komponist Helmut Sinz und Produzent Martin Blankemeyer mit einer Delegation reisen, der unter der Leitung von Staatsminister Eberhard Sinner auch die Geschäftsführer des FFF Bayern Dr. Klaus Schaefer und der Bavaria Film Dr. Matthias Esche angehören. Zur Erinnerung: die Münchner Filmwerkstatt residiert derzeit mit einem VGF-Stipendium im Bayerischen Filmzentrum Geiselgasteig, einer gemeinsamen Einrichtung des Freistaats Bayern und der Bavaria Film GmbH.
Stets aktuelle Informationen zum Film finden sich unter www.muenchner-filmwerkstatt.de/derrotepunkt.htm, für weitere Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen,
......
so, ist zwar ein Abmeldelink dabei, nur ich hab mich da ja nie angemeldet ??
Auf nachfrage kam dann folgendes:
sehr geehrter herr xxxxxx:
wir sind keine firma und ob unser newsletter "werbung" ist - naja, irgendwie
vielleicht schon. wir sind ein gemeinnütziger verein und informieren mit
unserem newsletter unsere mitglieder, freunde, geschäftspartner und weitere
interessierte ein- bis zweimal im monat über unsere aktivitäten. in aller
regel wird der bezug unseres newsletters gewünscht und begrüßt. daß sie ihn
erhalten haben, ohne das zu wollen, tut uns sehr leID: [ID filtered]
meiner macht stehende tun, damit das nicht wieder vorkommt.
es gibt derzeit nur zwei wege, in den verteiler unseres newsletter zu
rutschen. entweder, jemand meldet sich per email mit der bitte aufgenommen
zu werden, da wir die automatisierte aufnahmemöglichkeit auf unserer
internetseite gerade wegen der gefahr des mißbrauchs schon vor geraumer zeit
abgeschaltet haben. diesen weg sind sie ja ganz offensichtlich nicht
gegangen, sonst würden sie sich ja jetzt nicht beschweren. oder, ihre
email-adresse stammt aus unserem email-postausgang, hier gleichen wir
regelmäßig die empfänger persönlicher emails mit dem verteiler ab - dies ist
unseres wissens nach zulässig, weil es sich ja um bestehende verbindungen
handelt, und außerdem bieten wir einen abmeldelink am fuße jedes
newsletters. nun hat eine suche nach ihrer email-adresse in unserem
postausgang allerdings keinen treffer ergeben, so daß ich auch diesen weg
nicht vollziehen kann. ich kann ihnen jedoch versichern, daß die adressen
aus keiner anderen quelle stammen (wie z.b. dem ankauf von adressen, an den
sie im kontext von "firma" und "werbung" vielleicht denken - dazu fehlen uns
schon die finanziellen mittel - und auch nicht aus dem internet
zusammengesammelt wurden, auch dergleichen tun wir auch nicht). so ist die
quelle ihrer email-adresse auch für mich ein großes fragezeichen - und ein
unangenehmes zudem, denn eigentlich wollen wir mit unserem newsletter doch
sympathien zu schaffen und niemanden verärgern.
bzgl. ihrer konkreten fragen: außer ihrer email-adresse und diesem
email-verkehr jetzt war und ist nichts über sie bei uns gespeichert. der (ja
offensichtlich irrtümliche) zweck der speicherung ihrer email-adresse war
der versand unseres newslettern. eine übermittlung der daten an dritte fand
und findet nicht statt. die herkunft der adresse kann ich wie oben
ausgeführt leider nicht nachvollziehen.
für die zukunft haben sie nun zwei optionen: entweder, wir speichern
weiterhin ihre email-adresse (und nur diese) in einer sog. black list, die
verhindert, daß sie jemals wieder in den newsletterverteiler geraten können.
diese blacklist-adressen werden natürlich sonst in keiner weise genutzt oder
gar weitergegeben. oder - wenn ihnen das lieber ist - lösche ich ihre
email-adresse gerne auch ganz. dann bleibt ein erneuter eintrag möglich, und
ich kann nur hoffen, daß dieses dann niemals gegen oder jedenfalls ohne
ihren willen passiert.
für die entstandenen unannehmlichkeiten bitte ich sie aufrichtig um
entschuldigung.
mit besten grüßen,
interessant ist auch das mit dem Postausgang :-)
Jemand einen Tipp dazu jetzt ?