PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das saubere Postfach



cosimo
28.10.2008, 10:23
http://www.das-saubere-postfach.de/fileadmin/design/postfachkopf.jpg

Sehr geehrte Antispam-Forum Leser,

wir möchten Ihnen heute unser Produkt - Das saubere Postfach - vorstellen.

Viele Antispamlösungen nehmen alle E-Mails an.
Nach der aufwendigen Inhaltsprüfung werden dann als Spam erkannte E-Mails in einen "SPAM"-Ordner verschoben oder gleich gelöscht. Schlimmstenfalls wird noch der vermeindliche Absender (welcher sehr häufig gefälscht ist) darüber informiert, daß seine E-Mail nicht angekommen ist.

Dabei treten folgenden Probleme auf:
- Der Spamordner muß regelmäßig durchsucht werden.
- Wenn der SPAM-Filter eine Fehlentscheidung getroffen hat, landet die Mail im Spamordner oder wird gelöscht. Der Absender denkt es ist alles in Ordnung, der Empfänger erhält die E-Mail jedoch nicht.
- Schlimmstenfalls werden noch unbeteiligte Dritte mit Unzustellbarkeitsmeldungen belästigt.
- Die Prüfung des Inhaltes ist sehr Ressourcenverschlingend


Was macht unser Produkt nun anders ?
Wir schauen uns beim Einliefern einer E-Mail deren Umschlag an und werten diese Informationen aus.
Dabei werten wir:
- Stimmen die angegeben Informationen auf dem Briefumschlag mit den realen überein (Herkunft / Name des Zustellsystems)
- Wie "verhält" sich das einliefernde System uns gegenüber (RFC821)
- Weist das System typische Spammerkmale auf
- Welche Reputation hat der Sender im Internet
- uvm.

Danach trifft unser System die Entscheidung, was mit der E-Mail passiert.
Wird sie als in Ordnung eingestuft, wird die Mail angenommen.
Ist das System der Meinung, hierbei handelt es sich um SPAM wird die E-Mail direkt beim Zustellversuch abgewiesen.

Das bedeutet:
- Es gibt keinen Spamordner der durchsucht werden muß
- Eine E-Mail hat immer einen eindeutigen Zustand. (Angenommen und zugestellt) oder abgewiesen.
--> beide Parteien bekommen dasselbe Ergebniss
- Im Falle einer Falschbewertung bekommt der Versender von seinem E-Mailsystem die Information warum seine Mail nicht zugestellt werden konnte.

Desweiteren erzeugt jede E-Mail die Sie über das System versenden einen Whitelisteintrag mit der Absender/Empfängerkombination. Das bedeutet, wenn Ihnen ein Kommunikationspartner keine E-Mail schicken kann, weil z.B. sein Mailsystem nicht richtig konfiguriert ist, schicken Sie ihm einfach eine Mail und er wird automatisch für Sie freigeschalten. Damit können Sie bei Bedarf schnell selbst eingreifen und umständliche Konfigurationen am System selbst entfallen. Obwohl dies im Normalfall nicht notwendig sein wird, haben wir diese Funktion mit implementiert.

Sie zweifeln gerade, ob das überhaupt funktionieren kann?

Viele Kunden sind bereits von diesem System überzeugt. Überzeugen Sie sich selbst. Sie können das Produkt 1 Monat lang kostenlos und unverbindlich testen.

Danach anfallende monatlich Kosten:

1.49€ für eine einzelne E-Mailadresse unter einer unserer Domains
1.99€ für eine einzelne E-Mailadresse unter Ihrer Domain
9.49€ für den Schutz von 5 E-Mailadressen unter Ihrer Domain
(Preise brutto pro Monat)

Weitere Informationen finden Sie auf www.das-saubere-postfach.de


Das saubere Postfach ist ein Produkt der

COSIMO GmbH
Markt 129
04655 Kohren-Sahlis
Tel.: 034344-804-65 oder -0

alfred97
28.10.2008, 10:33
Welche Garantien werden gegeben :-) , das das Postfach auch sauber bleibt ?

18,-¤/Jahr für eine Mailaddy wären mir allerdings zuviel, da schau ich lieber ab und zu mal in den Spamordner *G*

cosimo
28.10.2008, 10:58
Welche Garantien werden gegeben :-) , das das Postfach auch sauber bleibt ?


Aus Marketingsicht? 99.998 %
Aus reeler Sicht sprechen die langjährigen zufrieden Kunden für das Produkt.



18,-¤/Jahr für eine Mailaddy wären mir allerdings zuviel, da schau ich lieber ab und zu mal in den Spamordner *G*

Das steht Ihnen frei. Allerdings kann sich daß z.B.: in Firmen schnell zu einer Menge Zeit addieren.

Skeeve
28.10.2008, 11:01
Aus Marketingsicht? 99.998 %
Wenn also bei 100.000 Mails 3 Spams durchkommen, bekommt man sein Geld zurück?

Bzw. wenn bei 100.000 Mails 3 Mails falsch als Spam deklariert werden?

alfred97
28.10.2008, 11:12
Bzw. wenn bei 100.000 Mails 3 Mails falsch als Spam deklariert werden?

das wäre allerdings ein Argument für mich :-)

Gibts Rabatt ab bestimmter Mailaddyanzahl ? *g*

ansonsten wäre diese Lösung für Firmen ein sehr grosser Postenfaktor,
der den Nutzen wohl dann eher vernachlässigt.
Für Privat mags evtl. noch gehen, wobei es auch kostengünstigere Möglichkeiten gibt.

cosimo
28.10.2008, 11:20
das wäre allerdings ein Argument für mich :-)

Gibts Rabatt ab bestimmter Mailaddyanzahl ? *g*

ansonsten wäre diese Lösung für Firmen ein sehr grosser Postenfaktor,
der den Nutzen wohl dann eher vernachlässigt.
Für Privat mags evtl. noch gehen, wobei es auch kostengünstigere Möglichkeiten gibt.


Eine SLA-Garantie kann man glaub ich in der Branche nicht geben. Aber dafür steht ja der Testzeitraum zur Verfügung.
(Das Einzige was man bei bestehenden Domains mit mehreren E-Mailadressen ändern muß ist der MX-Eintrag der Domain. Sonstige Umstellungen an der Infrastruktur sind nicht notwendig. Somit ist eine Test des Systems schnell realisierbar.)

Für größere Installationen gibt es natürlich Individualpreise. Auch Schnittstellen für die angelegten Adressen zu Exchange/Plesk/Confixx usw. sind verfügbar.

Wuschel_MUC
28.10.2008, 11:29
Es gibt doch zahlreiche Gratis-Spamfilter wie SpamPal usw. Außerdem bieten zahlreiche E-Mail-Anbieter einen anbietereigenen Filter an.

Nach meiner bescheidenen Meinung ist ein kostenpflichtiger Spamfilter kaum mehr verkaufbar. Die erste Million ist damit nicht zu schaffen. ;-)

Ich bin dazu übergegangen, eine angespammte E-Mail-Adresse baldmöglichst auslaufen zu lassen und abzumelden. Seitdem läuft bei mir überhaupt kein Spamfilter mehr.

just my two cents
Wuschel

Ostfriese
28.10.2008, 11:33
Mich würde mal interessieren, ob dieses Marketing-Post mit dem Vorstand abgesprochen ist

cosimo
28.10.2008, 11:35
Nach meiner bescheidenen Meinung ist ein kostenpflichtiger Spamfilter kaum mehr verkaufbar. Die erste Million ist damit nicht zu schaffen. ;-)


Dieses Argument ist sicher richtig. Jedoch wenn wir das System in Firmen vorstellen und die Resonanz nach dem Testzeitraum auswerten, bestärkt uns das immer wieder weiterzumachen.

Das Problem ist, das die Anzahl der unerwünschten Mails meist schleichend wächst und vom Anwender als "normal" bezeichnet wird. Das es auch fast ohne geht ist dann meistens sehr erstaunlich.

cosimo
28.10.2008, 11:36
Mich würde mal interessieren, ob dieses Marketing-Post mit dem Vorstand abgesprochen ist

Ja, ist es. Zumindest mit einem Forummod.

alfred97
28.10.2008, 11:38
Das Problem ist, das die Anzahl der unerwünschten Mails meist schleichend wächst und vom Anwender als "normal" bezeichnet wird. Das es auch fast ohne geht ist dann meistens sehr erstaunlich.

nunja, dem kann man normalerweise auch Abhilfe schaffen :-)
und um keine falsche Erwartungen zu wecken, ich hab kein Interesse daran, ist mir einfach zu teuer für die erbrachte Leistung die man erhält.
(und zu unsicher)

Nebelwolf †
28.10.2008, 11:41
Hallo!


Mich würde mal interessieren, ob dieses Marketing-Post mit dem Vorstand abgesprochen ist

Jain, es ist veröffentlicht worden, bevor wir der Veröffentlichung zugestimmt haben, daher war der Beitrag zeitweise wieder verschwunden.

Dieses Brett soll auch der Vorstellung von kommerziellen Produkten dienen. Die Absprache mit den Moderatoren dient vor allem dazu, daß das Forum nicht mit Werbung zugemüllt wird, sondern die Firmen oder Programmierer auch z.B. für Fragen, Kritik und Diskussionen zur Verfügung stehen.

[Update] Derzeit ist einer unserer Back Office Dienste nur eingeschränkt verfügbar, daher kann auch ein Kommunikationsproblem auf unserer Seite die Ursache sein.

Nebelwolf

Gaston
28.10.2008, 11:51
Zur Information!

Es gab von der Firma die Anfrage, ob Sie für das Produkt hier werben können.

Nach einer Diskussion mit den Mods und dem Vorstand, wurde der Firma Mitgeteilt, dass sie unter dieser Rubrik einen Thread eröffnen kann, in dem sie Ihr Produkt vorstellt und diese zur Diskussion stellt!

Wichtig ist, dass wir darauf hingewiesen haben, dass wir eine offene Diskussion zulassen wollen und auch keine Maßnahmen ergreifen, wenn die Diskussion oder der Thread nicht die erwünschte Wirkung (für das Produkt) erzielen.

Der Verein steht dem Produkt neutral gegenüber (was aber eine Meinungsäußerung der Organe als User nicht unterbindet).

Wir sehen es als Richtig an, dass auch andere Firmen, nach Absprache Ihre Produkte zur diskussion stellen, da in dieser Rubrik bereits einige Produkte besprochen werden und wurden.

Wir wollen da nicht Parteiisch eingreifen.

Den Rest hat Nebelwolf schon geschrieben.

TillP
28.10.2008, 11:52
Ok, liest sich ja nett, aber:


Schlimmstenfalls wird noch der vermeindliche Absender (welcher sehr häufig gefälscht ist) darüber informiert, daß seine E-Mail nicht angekommen ist.
[...]
Ist das System der Meinung, hierbei handelt es sich um SPAM wird die E-Mail direkt beim Zustellversuch abgewiesen.



Hierüber erzeugt ihr auch Menge Backscatter, den ihr selbst ja als "Schlimmstenfalls..." beschreibt.

Denn sobald eine Mail abgewiesen wird, die über ein Relay an euch geht, wird das Relay einen Bounce an den gefälschten Absender erstellen.


Und zum Thema: Lässt sich so was verkaufen: An Privatkunden nicht, die nutzen den Filter ihres Freemailanbieters. Vielleicht den kostenpflichtigen Filter ihres Anbieters, aber keinen anderen.
Aber Firmen die keine eigene, riesige IT-Abteilung haben, haben für so etwas Bedarf. Die wollen keine selbstgebastelte Lösung aus OpenSourceSoftware, die wollen saubere Emails als Dienstleistung kaufen.

mareike26
28.10.2008, 12:30
Ich denke bei Kunden eher an Selbstständige, zum Beispiel Kaufleute und Handwerker. Die haben zum Teil keinen eigenen Server, kennen sich wie zum Beispiel mein Schwiegervater mit der Materie nicht aus, und sind froh, wenn sie ein Postfach ihrer eigenen Domain haben, und sich nicht um den Spamschutz zu kümmern brauchen, weil das einer für sie übernimmt. Mein Schwiegervater kann mit Windoof gut umgehen, von serverseitiger Spamabwehr hat er einfach Null Ahnung - und Otto-Normal-Selbstständiger wahrscheinlich auch nicht. Gerade in bestimmten Bereichen wollen Kunden nicht, dass man alle 2 Monate seine Mailadresse wechselt.
Nach dem, was ich sehe, enthält das Produkt fast alle gängigen Maßnahmen der Spamabwehr. Spamordner haben einen Nachteil: Die meisten Leute lesen sie nicht. Mails gehen also verloren.
Ich sehe das eher so: Ein für Selbsttändige günstiges Angebot bewährter Maßnahmen.

siebich
28.10.2008, 14:12
Ich muss als Freiberufler auch sagen, dass - abgesehen mal von der Qualität des Produktes welches ich nicht beurteilen kann da noch nie probiert - zumindest der Preis stimmt.

cosimo
28.10.2008, 14:15
Ok, liest sich ja nett, aber:
Hierüber erzeugt ihr auch Menge Backscatter, den ihr selbst ja als "Schlimmstenfalls..." beschreibt.

Denn sobald eine Mail abgewiesen wird, die über ein Relay an euch geht, wird das Relay einen Bounce an den gefälschten Absender erstellen.


Das stimmt nicht. Backscattern würden wir, wenn wir die Mails annehmen und dann an den vermeindlichen Absender zurückschicken.

Und wenn die Mail über ein Relay geht, ist der Relaybetreiber für sein System verantwortlich und nicht wir. Wenn er das offen betreibt ist das sein Problem.

Backscattern ist ein absolutes no Go.



Aber Firmen die keine eigene, riesige IT-Abteilung haben, haben für so etwas Bedarf. Die wollen keine selbstgebastelte Lösung aus OpenSourceSoftware, die wollen saubere Emails als Dienstleistung kaufen.

ack

blizzy
01.11.2008, 23:49
Das saubere Postfach ist doch sowas von einfach zu realisieren:

Einfach eine neue Filterregel einrichten:

Alle Mails, die im Absender das Zeichen "@" enthalten, sofort löschen.

:rolleyes:;)

drboe
02.11.2008, 13:21
Dieses Argument ist sicher richtig. Jedoch wenn wir das System in Firmen vorstellen und die Resonanz nach dem Testzeitraum auswerten, bestärkt uns das immer wieder weiterzumachen.

Das Problem ist, das die Anzahl der unerwünschten Mails meist schleichend wächst und vom Anwender als "normal" bezeichnet wird. Das es auch fast ohne geht ist dann meistens sehr erstaunlich.
Ich möchte euch ja nicht den Spaß am eigenen Produkt verderben, frage mich aber, ob man hier die ideale Zielgruppe trifft. Man sollte ggf. im Auge behalten, dass ein großer Anteil der spam-Geplagten private Nutzer von Mail sind. Die schützen sich nach meiner Überzeugung am einfachsten und günstigsten mit Hilfe einer Kombination aus serverseitiger Filterung (z. B. über vom Mailprovider angebotene Dienste) und eigenen Maßnahmen, z. B. einem transparent arbeitenden lokalen Proxy, der wenigstens Betreff und Header analysiert. Da die gängigen Mail-Clienten ebenfalls Filter bieten, wären das drei unabhängige Systeme, die in der Regel kostenlos zu erhalten und relativ einfach zu warten sind. In Verbindung mit einem Virenscanner der POP3-Eingänge prüft, sind so 95-99% des Mailmülls sauber und ohne großen Aufwand entsorgbar. Wobei ich persönlich zur konservativen Filterung neige. Bevor ich das Risiko (und die Arbeit) von false positives eingehe, akzeptiere ich lieber ein paar spams (mehr) im Postfach. Wer eine weitere Instanz benötigt, nimmt sich einen Server, der die Post aller Accounts einsammelt. Auf diesem lässt man z. B. spamassassin mit laufen, nutzt ggf. greylisting etc. Dafür tut es auch ein schwachbrüstiger PC (bei mir ein P3 mit 550 MHz, 512 MB RAM). Der spam-Anteil für gut ein dutzend privater Accounts bei Uni, ISP und kostenlosen Mail-Anbietern wie GMX und WEB.DE bei einem Mailvolumen von ca. 2500-3000 Mails pro Monat liegt seit langer Zeit deutlich unter 1%; Viren, Bundestrojaner und Co. bleiben ganz draussen. Phishing-Versuche sind zwecklos, da wir weder Online-Banking noch ebay und ähnlichen Kram mitmachen. Das unvermeidliche Restrisiko sichert die "Brainware" vor der Tastatur in Verbindung mit konsequenter Meidung von Mail-Produkten aus Redmond/USA.

M. Boettcher

cosimo
03.11.2008, 09:49
..., dass ein großer Anteil der spam-Geplagten private Nutzer von Mail sind. ...
M. Boettcher

Sicher gibt es ohne Frage viele ambitionierte Privatpersonen die sich mit der Materie auskennen und mit Ihren Lösungen ähnliche Erfolge erzielen.

Gerade bei den privaten Nutzer ist aber mit Sicherheit ein Großteil dabei, der sich nicht selbst um ständige Updates, Konfigurationen, Anpassungen sowie neue "Ideen" der Spammer kümmern möchte und lieber eine Komplettdienstleistung in Anspruch nimmt.

Gonzo
03.11.2008, 16:23
Ist es denn wirklich so?

Weder als Privatperson noch als Selbständiger kümmere ich mich um ständige Updates, Konfigurationen, Anpassungen oder neue Ideen der Spamer.

Ich überlasse das Filtern meiner Mails meinem Freemailer, der kann das sehr gut.
Zusätzlich habe ich in meinem Mailprogramm Regeln vergeben - da geht es aber nicht nur um Spam, sondern das hat andere Gründe.

Das reicht mir voll und ganz.

Ist da wirklich Nachfrage für Euer Produkt?

Wenn mein Freemailer aus welchen Gründen auch immer Mails als Spam erkennt, die kein Spam sind, komm ich da immer noch dran und ich kanns für die Zukunft ändern.
So wie ich es verstanden habe, sind die versehentlich als Spam erkannten Mails bei Euch weg und verschwunden und im Nirwana.

Ich glaub, das würde mich mehr nerven als eine versehentlich durchgerutschte Spam-Mail (alle paar Wochen).

Das ist meine persönliche Meinung zu dem Thema.

Und sonderlich ambitioniert bin ich auch nicht.

Nebelwolf †
03.11.2008, 17:07
Hallo zusammen!

Für die Firmenkunden dürfte der interessanteste Aspekt sein, daß der Mailversand unter dem Namen und der Domain der eigenen Firma erfolgt. Eine eMail-Account bei einem Freemailer macht keinen guten Eindruck. Ich sehe durchaus Bedarf für diese, oder ähnliche Lösungen.

Nebelwolf

drboe
04.11.2008, 19:44
Für die Firmenkunden dürfte der interessanteste Aspekt sein, daß der Mailversand unter dem Namen und der Domain der eigenen Firma erfolgt. Eine eMail-Account bei einem Freemailer macht keinen guten Eindruck. Ich sehe durchaus Bedarf für diese, oder ähnliche Lösungen.
Das habe ich nicht bestritten. Ich bezweifle aber, dass man bei privaten Nutzern für diesen Service hier im Forum genügend Potential geneigter User vorfindet. Man übersieht auf Anbieterseite u. U., dass ein Teil der Fragen zum Schutz der Infrastruktur häufig Gegenstand auch ausführlicher Diskussionen war und ist. Wäre das Thema hier nicht ausgerechnet spam und seine Bekämpfung, könnte das anders aussehen.
Was Firmen angeht, geht es bei der Investition auch um den Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Zugleich verbietet sich der Wechsel der Mailadressen regelmäßig. Daher ist das Interesse höher in die Spamabwehr zu investieren.

M. Boettcher

Phoenix86
29.03.2010, 11:50
Wenn man ein Produkt anpreist, sollte man "ganz oben stehend", gleich den Preis vorstellen.

Denn die "Mehrheit", die so ein Thema lesen werden und gelesen haben, fühlen sich erstmal gelangweilt, weil sie zuviel lesen müssen. Wenn dann am Ende ein, sagen wir mal, "unrealistischer" Preis steht, geht das Interesse an einem neuen Produkt, mit Sicherheit verloren.

Mit freundlichen Grüßen,

Phoenix86 :)

cosimo
04.05.2010, 16:47
Hallo,

Danke für die Anregung.
Auf der Startseite des Produktes sind die Preisangaben vorhanden.
Ok, in dem Thread stehen sie unten. ...

Lange Weile wird erst aufkommen, wenn die Mails drüber gefiltert werden und kein Spam mehr im Postfach ist ;)