Avaloner
02.08.2009, 02:57
Hallo,
zuerst einmal möchte ich erwähnen, das folgende Angaben unter anderem leicht verfälscht sein könnten, der Anruf fand statt als ich mit meinem Kopf vollkommen woanderst war und auch recht unter Zeitdruck stand, da ich eigentlich schon längst im Auto sitzen sollte.
Ich nehme zwar nicht an das der Herr mich betrügen wollte, aber dennoch stießen einige seiner Worte doch auf Verwunderung bei mir.
Also gestern Mittag erhielt ich ein Anruf von einem gewissen Herr Peter Müller, er meinte er wäre vom Dss, laut eigenen Angaben und nach Nachfrage soll das wohl "deutscher Spiel Service" oder so heißen, wie gesagt ich war etwas in Eile.
Jedenfalls stellte ich gleich fest das er mit unterdrückter Nummer anrief, worauf ich ihn hinwies, da dies ja laut Gesetz eigentlich verboten wäre, er jedoch konterte damit, dass lediglich Firmen dies machen müssten, zudem sagte er, dass er lediglich eine beratende Funktion hätte und mein Argument, das eine Dienstleistung auch schlicht ein bezahlbare Leistung ist, überging er mehr oder weniger, natürlich kenne ich mich in dem Gesetz auch nciht so gut aus.
Aber ich möchte euch nicht mit dem ganzen Gesprächsverlauf nerven. Das Ganze zusammengefasst ergab folgendes, das DSS soll angeblich eine vom Staat finanzierte Beratungstelle sein, die gegen "Telefonbetrüger" vorgeht, auf meine Frage nach Telefon/Internetaddresse sagte er mir, das sie so einen Ansturm von Fragenden hatten, das sie das ganze eingestellt haben, um "zu den Härtefällen" zu kommen.
Insgesamt ging es dann um irgendwelche Firmen, die wohl angeblich irgendwelche Veträge verlängern wollten, wie diese Stelle selbst an die Papiere gekommen ist, hat er mir nicht gesagt.
Da ich,wie gesagt, keine freie Nerven hatte um das "Beratungsgespräch" weiter zu führe, habe ich nun ein Termin auf nächste Woche legen lassen, mitsamt eines "Passwortes", das mir aber gesagt wurde und ich mir nicht aussuchen "durfte".
Was sprach für diesen Herren:
-Ein 15 Minuten Gespräch ohne irgendwelche Veträge oder sonstiges zu erwähnen
-Ein recht angenehm klingender Zeitgenosse, aber das sollte langsam Standart in der Wirtschaft werden
- Während des Gespräches ergaben sich schon mehrmals Punkte, an dennen ich beraten wurde
Was dagegen spricht:
-Keinerlei Spur im Internet von dieser Gemeinschaft, angeblich vom Staat finanziert, als Reaktion von einer Klagewelle ins Leben gerufen wohl vor 3 Jahren.
-Mehrfach waren Hintergrundgeräusche von anderen Gesprächen zu vernehmen, obwohl das Konzept eines Callcenters wohl ökonomischer wäre als Einzelbüros
-Er schien fast unwillig seine "Firma" zu nennen, zudem schien er immer just in dem Moment leiser zu sprechen, kann natürlich auch schlicht an mir gelegen haben.
- "Allerweltsnamen", so makaber es klingt, aber ich bin bei Schmidts,Müllers und Co. immer etwas stutzig, auch wenn es natürlich etwas an den Haaren herbeigezogen klingt, schliesslich sind diese Namen nicht ohne Grund unter den meisten Familiennamen.
Ich bin recht misstrauisch in der heutigen Zeit und wenn das Ganze natürlich nur eine extremausgeklügelte Masche ist um an irgendwelche bestimmten Satzformen zu kommen, z.B.um sich ein "Vetragsgespräch" zusammenzustückeln, dann Hut ab.
Aber ich befürchte das ich hier am Ende doch eien gemeinnützige Gesellschaft aus eigenen Misstrauen an die Wand stellen, aber nun gut genug der Worte, was haltet ihr davon?
zuerst einmal möchte ich erwähnen, das folgende Angaben unter anderem leicht verfälscht sein könnten, der Anruf fand statt als ich mit meinem Kopf vollkommen woanderst war und auch recht unter Zeitdruck stand, da ich eigentlich schon längst im Auto sitzen sollte.
Ich nehme zwar nicht an das der Herr mich betrügen wollte, aber dennoch stießen einige seiner Worte doch auf Verwunderung bei mir.
Also gestern Mittag erhielt ich ein Anruf von einem gewissen Herr Peter Müller, er meinte er wäre vom Dss, laut eigenen Angaben und nach Nachfrage soll das wohl "deutscher Spiel Service" oder so heißen, wie gesagt ich war etwas in Eile.
Jedenfalls stellte ich gleich fest das er mit unterdrückter Nummer anrief, worauf ich ihn hinwies, da dies ja laut Gesetz eigentlich verboten wäre, er jedoch konterte damit, dass lediglich Firmen dies machen müssten, zudem sagte er, dass er lediglich eine beratende Funktion hätte und mein Argument, das eine Dienstleistung auch schlicht ein bezahlbare Leistung ist, überging er mehr oder weniger, natürlich kenne ich mich in dem Gesetz auch nciht so gut aus.
Aber ich möchte euch nicht mit dem ganzen Gesprächsverlauf nerven. Das Ganze zusammengefasst ergab folgendes, das DSS soll angeblich eine vom Staat finanzierte Beratungstelle sein, die gegen "Telefonbetrüger" vorgeht, auf meine Frage nach Telefon/Internetaddresse sagte er mir, das sie so einen Ansturm von Fragenden hatten, das sie das ganze eingestellt haben, um "zu den Härtefällen" zu kommen.
Insgesamt ging es dann um irgendwelche Firmen, die wohl angeblich irgendwelche Veträge verlängern wollten, wie diese Stelle selbst an die Papiere gekommen ist, hat er mir nicht gesagt.
Da ich,wie gesagt, keine freie Nerven hatte um das "Beratungsgespräch" weiter zu führe, habe ich nun ein Termin auf nächste Woche legen lassen, mitsamt eines "Passwortes", das mir aber gesagt wurde und ich mir nicht aussuchen "durfte".
Was sprach für diesen Herren:
-Ein 15 Minuten Gespräch ohne irgendwelche Veträge oder sonstiges zu erwähnen
-Ein recht angenehm klingender Zeitgenosse, aber das sollte langsam Standart in der Wirtschaft werden
- Während des Gespräches ergaben sich schon mehrmals Punkte, an dennen ich beraten wurde
Was dagegen spricht:
-Keinerlei Spur im Internet von dieser Gemeinschaft, angeblich vom Staat finanziert, als Reaktion von einer Klagewelle ins Leben gerufen wohl vor 3 Jahren.
-Mehrfach waren Hintergrundgeräusche von anderen Gesprächen zu vernehmen, obwohl das Konzept eines Callcenters wohl ökonomischer wäre als Einzelbüros
-Er schien fast unwillig seine "Firma" zu nennen, zudem schien er immer just in dem Moment leiser zu sprechen, kann natürlich auch schlicht an mir gelegen haben.
- "Allerweltsnamen", so makaber es klingt, aber ich bin bei Schmidts,Müllers und Co. immer etwas stutzig, auch wenn es natürlich etwas an den Haaren herbeigezogen klingt, schliesslich sind diese Namen nicht ohne Grund unter den meisten Familiennamen.
Ich bin recht misstrauisch in der heutigen Zeit und wenn das Ganze natürlich nur eine extremausgeklügelte Masche ist um an irgendwelche bestimmten Satzformen zu kommen, z.B.um sich ein "Vetragsgespräch" zusammenzustückeln, dann Hut ab.
Aber ich befürchte das ich hier am Ende doch eien gemeinnützige Gesellschaft aus eigenen Misstrauen an die Wand stellen, aber nun gut genug der Worte, was haltet ihr davon?