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EmailMarketingTipps
12.09.2009, 12:47
Twenty1st financial consulting GmbH Spam:


Return-Path: <postmaster [at] mailer-service.de>
X-Flags: 0000
Delivered-To: GMX delivery to poor [at] spamvictim.tld
Received: (qmail invoked by alias); 27 Aug 2009 xx:xx:xx -0000
Received: from srv64.mailer-service.de (EHLO srv64.mailer-service.de) [217.115.132.164]
by mx0.gmx.net (mx097) with SMTP; 27 Aug 2009 xx:xx:xx +0200
Received: from srv64.mailer-service.de (srv64.mailer-service.de [127.0.0.1])
by srv64.mailer-service.de (8.13.8/8.13.8) with ESMTP ID: [ID filtered]
for <poor [at] spamvictim.tld>; Thu, 27 Aug 2009 xx:xx:xx +0200
Received: (from root [at] localhost)
by srv64.mailer-service.de (8.13.8/8.13.8/Submit) ID: [ID filtered]
Thu, 27 Aug 2009 xx:xx:xx +0200
Date: Thu, 27 Aug 2009 xx:xx:xx +0200
To: =?ISO-8859-1?Q?XXXXXXXX?= <poor [at] spamvictim.tld>
From: Twenty1st financial consulting GmbH <twenty1st [at] mailer-service.de>
Subject: =?ISO-8859-1?Q?Ma=DFgeschneidert_privat_krankenversichert,_XXXXXXXXXX!?=
Message-ID: [ID filtered]
X-Priority: 3
X-Mailer: PHPMailer [version 1.73]
X-UID-HEADER: [UID filtered]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="b1_df8d9194798c2a8d4e743f67f405b8ad"

Beim dritten Nachfragen bzgl. des Opt-In-Nachweises - mit dem E-Mail-Service-Provider in CC - gab es dann auch endlich eine Antwort.



am 05.10.2006 haben Sie bei uns [Twenty1st] bzw. bei unserem PArtner Abakus24 eine
Anfrage zur unverbindlichen Beratung zur PKV gestellt, damit haben Sie
eingewilligt, dass wir Sie auch in Zukunft über Interessante Angebote
informieren dürfen.


Na klar.. am 5.10.2006, also vor ca. 3 Jahren (!) habe ich gegenüber Twenty1st angeblich über den Partner Abakus24 meinen Wunsch bekundet, Werbung zu erhalten. Weder von Twenty1st, noch von Abakus24 habe ich seit dem 5.10.2006 bzw. jemals etwas gehört. Davon abgesehen kann ich mich nicht entsinnen, mich bei Abakus24 eingetragen zu haben (auch wenn die gespeicherten persönlichen Daten dür den damaligen Zeitpunkt stimmten).

Kurz und Knapp: Ein Opt-In gab es und gibt es nicht. Selbst für den theoretischen Fall, dass es für Twenty21 damals damals ein Opt-In gab, dürfte es verfallen sein (vgl. Urteil vom LG Berlin (http://www.adresshandel-und-recht.de/urteile/Landgericht-Berlin-20040702.html)). Out-Out ist unlauter => ab an den Pranger...