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deekay
27.04.2015, 22:18
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Montag, 27. April 2015
Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
Ein Geheimbericht des Bundesrechnungshofs offenbart, wie sorglos die Fraktionen des Bundestags mit Steuergeldern umgehen. Jetzt gibt es Ärger: Der Bund der Steuerzahler (BdSt) will den Parlamentariern an den Kragen. Die Parlamentarier behandeln unsere Steuergelder wie ein privates Sparkonto, das man beliebig plündern kann. Die vertrauliche Untersuchung des Bundesrechnungshofs hat ergeben, dass Dutzende fragwürdige PR-Maßnahmen, die die Parlamentarier über ihre Etats für Öffentlichkeitsarbeit abgerechnet hatten, schlicht illegal sind. Die Rechnungshof-Prüfer kritisieren unter anderem Broschüren und Anzeigenkampagnen, die von den Fraktionen des Bundestags in Wahlkampfzeiten veröffentlicht wurden - obwohl das Abgeordnetengesetz den Fraktionen strikt untersagt, ihre Gelder für Partei- oder Wahlkampfzwecke zu verwenden. Viele der beanstandeten PR-Maßnahmen hätten keinen oder nur unterschwelligen Bezug zur Parlamentsarbeit. Verfassungsrechtlich seien die Fraktionen jedoch angehalten, grundsätzlich sachlich und informativ über ihre Arbeit zu informieren, nicht aber werbend parteipolitische Ansichten zu vertreten.
Ein neues Gesetz soll Anleger vor Betrügern schützen. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Sparer eine leichte Beute für Abzocker. Und das gilt nicht nur für den allseits beliebten „Graumarkt“, der so gerne für die Verluste hergenommen wird. Das gilt auch für Banken und Versicherer, die nun wahrlich keine Musterschüler sind wenn es um das Geld anderer Leute geht. Wir untersuchen auch zukünftig, welche Anlageprodukte nicht gehalten haben, was sie versprochen haben. Beginnen wollen wir in dieser Woche mit dem Thema: Wie die Bundesregierung ihr eigene Klientel schützen möchte.
Die Unwissenheit vieler Anleger spielt bei Verlusten eine große Rolle. Die frappierende Unkenntnis der Deutschen, wenn es um Finanzprodukte geht, dürfte in Europa einmalig sein. Nicht anders ist auch zu erklären, dass die Berichte über gebeutelte Anleger, Abzocker und zwielichtige Gestalten in diesen Ländern längst nicht die deutschen Dimensionen annehmen. Es ist nicht übertrieben, dass man den Deutschen, die glauben, soviel von Finanzen zu verstehen, ein großes Dummheitspotenzial attestieren kann. Sonst hätten es auch die Betrüger und Abzocker nicht so einfach.
Und doch gibt es noch wundervolle Angebote, die sogar uns als Redaktion begeistern: Wir haben uns in London bei den Tradern und Brokern umgeschaut und haben dabei zum ersten Mal in der ganzen Tragweite begriffen, wo tatsächlich die großen Geschäfte gemacht werden. Fernab vom üblichen Getöse der sogenannten Finanzforen und übertriebenen Erfolgsmeldungen haben wir den Profis über die Schulter geschaut und beobachtet, wie täglich das große Geld bewegt wird. Es ist ein hartes Stück Arbeit und nicht Jedermanns Sache. Wer es nicht gesehen hat, wird es nicht glauben. Hier werden Vermögen gemacht. Natürlich gibt es überall dort, wo Gewinner sind auch die Verlierer. Es sind Kleinanleger und Trader auf kleinen Plattformen, die gegen das Spiel der Großen nicht ankommen. Während unserer Recherchen haben wir auch mit BHVH Private Banking ein Unternehmen kennengelernt, das Gewinne mit seinen Partnern teilt. Das aktuelle Angebot des Unternehmens: 20 Prozent Ertrag in 180 Tagen - wir haben uns davon überzeugt, dass das funktioniert (www.bhvh.financial).
Capital Vertraulich wächst weiter. Zum ersten Mal haben wir die Grenze von 300.000 Lesern überschritten. Das macht uns stolz. Die Redaktion hat auf diesen Erfolg reagiert und wird auch in Zukunft noch mehr Hintergründe liefern. Capital Vertraulich ist aktuell. Aber wir wollen die Geschichten hinter den Meldungen bringen und dafür sorgen, dass niemand mehr behaupten kann, dass die Deutschen in Europa wirtschaftliches Unverständnis an den Tag legen. (www.capitalvertraulich.de)
Herzlichst grüßt Sie Ihr

R. v. H.
Herausgeber

A. W.: Pleite Griechenlands "verkraftbar"
Einem möglichen Zahlungsausfall Griechenlands sieht UBS-Verwaltungsratspräsident A.W. gelassen entgegen. Die Risiken seien bereits lange abgebaut : „Direkt wäre das für uns ein vernachlässigbares Ereignis; wir haben diese Risiken schon lange abgebaut“, sagte Weber der „Neuen Zürcher Zeitung“:„Ich komme gerade vom Treffen des Internationalen Währungsfonds zurück. Da lautete der Konsens zunehmend, dass ein Zahlungsausfall Griechenlands auch systemisch beherrschbar wäre“.
Erfahren Sie mehr unter:
www.integra.capital
Der weise Rat des Tages
In der neuen Börsenwoche werden die vielen Bilanzen der europäischen wie auch US-amerikanischen Firmen richtungsweisend für die Aktienmärkte sein. Zwar dürften gerade deutsche exportorientierte Unternehmen dank eines schwächeren Euro glänzen. Doch Aktienstrategen mahnen zur Vorsicht: Sollten die Konzerne die Hoffnungen der Investoren zum Jahresauftakt nicht erfüllen, drohen Dax und Co. Rückschläge.
Erfahren Sie mehr auf www.capitalvertraulich.de
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Vor den Quartalszahlen:
Der mögliche Niedergang von Apple

Apple ist das bedeutendste Unternehmen der Welt. Geht es nach dem Marktwert, steht Apple mit einem Wert von derzeit 758 Milliarden USD einsam an der Spitze. In den nächsten Jahren wird sogar erwartet, dass der Wert von einer Billion durchbrochen wird. Doch schon jetzt treten die Mahner auf den Plan.
Reale Einkommensverluste:
Was der BigMac-Test über uns verrät
Deutschland ist am Ende angekommen. Am Ende der internationalen Nahrungskette. Noch nie ging es deutschen Arbeitnehmern in niedrigen Einkommensklassen so schlecht wie heute. Und noch nie hatten sie so wenig Perspektive. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung, die an Einfachheit nicht zu überbieten ist: Der „Big Mac-Methode“.
Euro vor neuem Höhenflug:
US-Konzerne klagen über hohen Dollar

Seit der Dollar Anfang des Jahres zum Höhenflug angesetzt hat, kommen viele US-Konzerne auf internationalem Parkett nur noch schwer vom Fleck. Die Bilanzen sind mau – und Besserung ist nicht in Sicht.
Der Staat braucht noch mehr Geld:
Unsere Straßen als Anlageobjekte

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) eine staatliche Verkehrsinfrastrukturgesellschaft gründen. Daran sollen sich auch Privatinvestoren beteiligen können. Das Problem: Das Grundgesetz muss geändert werden. Die Zustimmung des Bundestages und des Bundesrat mit jeweils Zweidrittel-Mehrheit ist Voraussetzung für die kühnen Pläne. Diese Zustimmung ist derzeit jedoch noch mehr als fraglich.
Erfahren Sie mehr unter:
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Na klar - ich bestelle den Scheiss ab und die Adresse wird noch wertvoller und am Ende hört das Spamming nicht auf

schara56
28.04.2015, 07:14
Das DF-Abuse-Team ließt ja hier mit...

rainer
14.09.2015, 11:06
hab mal in meinem Mailprogramm genauer nachgeschaut:

Die Spam-Mail "Geheimbericht entlarvt Parlamentarier · Graumarkt: Was die Bundesregierung wirklich will · Besuch in London: 20 Prozent in 180 Tagen · Capital Vertraulich hat mehr als 300.000 Leser" von der Azur Media Verlagsgesellschaft mbH ist bei mir im April auch aufgeschlagen :-(

Auf der selben Mail-Adresse wie die Spam-Mail der Firmenwelten AG / Azur Media Verlagsgesellschaft mbH die ich Anfang September erhalten habe:

http://www.antispam-ev.de/forum/showthread.php?37463-Spam-quot-Firmenwelten-startet-Aktion-Unternehmer-f%FCr-Unternehmer-quot