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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Weltbild Verlag



Coke1984
09.08.2004, 19:52
Habe heute einen Katalog vom Weltbild Verlag bekommen, ausgestellt auf den Namen
Sebastian T.-Wischnewski mit meiner vollständigen Adresse. Wäre ja nicht das erste Mal, abgesehen von dem Namenszusatz: Sebastian T. (Hier als Abkürzung, im Anschreiben war der Name ausgeschrieben) ist ein Freund von mir, der vor ca. 4 Monaten nach Luxemburg verzogen ist. Da in Luxemburg generell alles teurer ist, insbesondere Hardware und verwandte Elektronikartikel und er sich ein Notebook kaufen wollte, bat er mich diesen für ihn zu bestellen. Bestellt wurde er bei Neckermann, die hatten damals ein sehr günstiges Angebot. Da die aber nicht nach Lux. liefern habe ich ihn auf meine Adresse kommen lassen, und zu diesem Zweck einfach meinen Nachnamen an den seinen angehängt (daher der doppelname), um etwaige Probleme bei möglicher Garantieabwicklung zu vermeiden. Der Name ist in dieser Kombination definitiv kein zweites mal verwendet worden.
T5F ist an den Weltbild Verlag unterwegs, meine Frage ist nur ob es sich lohnt noch irgendwelche administrative Stellen davon zu unterrichten. Bin dankbar für jeden Tip!

wazi
09.08.2004, 20:21
>>>>>Bestellt wurde er bei Neckermann, die hatten damals ein sehr günstiges Angebot. Da die aber nicht nach Lux. liefern habe ich ihn auf meine Adresse kommen lassen, und zu diesem Zweck einfach meinen Nachnamen an den seinen angehängt (daher der doppelname), um etwaige Probleme bei möglicher Garantieabwicklung zu vermeiden. Der Name ist in dieser Kombination definitiv kein zweites mal verwendet worden.<<<<<
Neckermann, Quelle und die Deutsche Post AG sind die Gründer der grössten Consumer-Datenbank Deutschlands. Mittlerweile sind noch weitere "Partner" miteingestiegen und betreiben jetzt professionellstes Data-Mining. Die Deutsche Post AG hat unter http://www.adressresearch.de ihre bundesweit aktuelle Datenbank in Betrieb. Die Unternehmen sind in der letzten Zeit dazu übergegangen, in der Neukundengewinnung zusammenzuarbeiten. Meint, das eine Hauptfirma ihre Empfehlung für andere Werbepartner abgibt und in eigene Zusendungen Fremdkataloge beilegen.
Der Adresshandel ist zu einem geldschweren, internationalen Geschäft geworden.
Gruß wazi

Coke1984
09.08.2004, 21:18
alles klar und was kann ich dagegen tun? ich habe meinen familiennamen mit kompletter anschrift in der robinsonliste eingetragen, aber das scheint ja offenbar keinen effekt zu haben...
Habe da auch mal den T5F hingeschickt, schaden wirds sicher nicht.
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"If only God would give me a clear sign. Like making a large deposit in my name at a Swiss bank!"

wazi
10.08.2004, 01:04
Die Robinson-Liste ist NICHT verpflichtend, sondern freiwillig und auch nur interessant für Mitgliedsfirmen des DDV. Der Effekt ist wirklich nicht besonders groß.
Aktuell kannst du als Sofortmaßnahmen dich am besten per E-Mail und Fax an den Verbraucherzentralen-Bundesverband http://www.vzbv.de , und die Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb http://www.wettbewerbszentrale.de wenden. Adresse und Faxnummern im jeweiligen Impressum.
Die Wettbewerbszentrale verschickt vor dem Tätigwerden eine eidesstattliche Erklärung, in der du bestätigst, daß zuvor zu der abzumahnenden Firma keine geschäfliche Beziehung bestand. Nach erfolgter Rücksendung an die Zentrale heizen die dem Übeltäter richtig ein. Bis hin zur Klage. Es gibt allerdings keine weiteren Infos über das Verfahren, da es auf einer eigenen Rechtsbasis abläuft.
Als unmittelbare Abwehr kannst du alle ankommenden Werbe-Postsendungen mit dem Vermerk "Annahme verweigert! Zurück! Unerwünschter Werbe-Müll!" versehen und UNFRANKIERT zurück in die Gelbe Posbox werfen. Hilft nach meinen Erfahrungen sehr gut.
Als wichtigste Komponente Datenübermittlungssperren nach Bundesdatenschutzgesetz einrichten beim Einwohnermeldeamt, beim Telefonprovider (nicht in die Verzeichnisse eintragen lassen bzw Eintrag löschen lassen). Nur wenn die Adresse schon mal zirkuliert sind diese Maßnahmen nicht mehr so wirkungsvoll. Trotzdem UNBEDINGT durchführen.
Und an KEINERLEI Gewinnspielen teilnehmen. Der Schwachsinn wird NUR zum Adressensammeln für neuen Werbe-Terror durchgeführt. Niemals die eigenen Daten irgendwo freiwillig verbraten und Hirn einschalten vor der Teilnahme am Datenverkehr.
Alle Werbe-Orgien dienen nur dazu, dich zum Kauf/Abschluß eines Vertrages zu bewegen und dir dein sauer verdientes Geld aus der Tasche zu schaufeln. Umsonst bekommst du heute GARNICHTS mehr geschenkt. Hinter einem "Geschenk" steht IMMER eine Verkaufsabsicht. Frag dich jeweils, ob du das so willst/brauchst.
Nun habe ich einige Gedanken dargelegt und hoffe, du kannst damit was anfangen.
Gruß wazi http://img.homepagemodules.de/smokin.gif

Coke1984
10.08.2004, 01:21
Oh ja damit kann ich durchaus etwas anfangen... Hm der einzige Ort an dem meine Adresse hinterlegt ist ist meine Website, da steht Sie im Impressum mit dem Zusatz: "Die oben angegebene Adresse, Emailadresse sowie Telefonnummer dürfen unter keinen Umständen zu kommerziellen oder gemeinnützigen Zwecken (Werbung, Meinungsumfragen) verwendet, gespeichert oder weitergegeben/verkauft werden. Bei Zuwiederhandlung werde ich nicht zögern, eine Schadenersatzklage zu stellen!" Ich weiss zwar nicht ob ich damit vor Gericht bestand hätte, aber es war mir zumindest sicherer IRGENDWAS anzugeben; auch wenn die meisten Adressen-Spider sich um sowas nicht kümmern habe ich im Ernstfall dennoch etwas zur Hand. Im Telefonbuch steht nur meine Handynummer, ohne Anschrift und alles. An einem Preisausschreiben habe ich nur ein einziges mal Teilgenommen, und ich vermute das daher die dubiose "Lotterie direkt 24" meine Adresse hat (vgl. http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=250032), gegen die ich persönlich auch Strafanzeige erstattet habe.
Ist die Post denn dazu verpflichtet unfrankierte Werbung dem Absender zu überstellen?

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wazi
10.08.2004, 21:23
Jetzt hat dieser daddelige Frickelserver http://img.homepagemodules.de/mad.gifhttp://img.homepagemodules.de/mad.gifhttp://img.homepagemodules.de/sick.gifhttp://img.homepagemodules.de/death.gifhttp://img.homepagemodules.de/death.gifmein Posting vernichtet, weil WIEDER mal alles hing und nichts weiter ging. Dann kam der Timeout und Schluß war. http://img.homepagemodules.de/mad.gifhttp://img.homepagemodules.de/mad.gif

>>>>>Ist die Post denn dazu verpflichtet unfrankierte Werbung dem Absender zu überstellen?<<<<<
Grundsätzlich ja.
Bei persönlich adressierter Werbung haben die Auftraggeber im Vertrag mit der DPAG auch ein Management für unzustellbare Rückläufer integriert. Über Adressresearch werden diese Sendungen nach verschiedenen Kategorien wie verstorben, unbekannt verzogen, Werbe-Verweigerer, usw., geordnet und erfasst und dem Auftraggeber entsprechend übermittelt. Gleichzeitig erfolgt die entsprechende Zuordnung bei Adressresearch. So wird über den erfolgenden Abgleich der Auftraggeber mit den Adressresearch-Datenbanken alle unzustellbaren Adressen ausgenommen. Dazu gehören auch Annahme-Verweigerer bei Werbe-Sendungen. Die heißen dann "Nixie", nachzulesen im Direktmarketing-Lexikon der DPAG, http://www.deutschepost.de unter Lösungen => Direktmarketing.
>>>>>"Die oben angegebene Adresse, Emailadresse sowie Telefonnummer dürfen unter keinen Umständen zu kommerziellen oder gemeinnützigen Zwecken (Werbung, Meinungsumfragen) verwendet, gespeichert oder weitergegeben/verkauft werden. Bei Zuwiederhandlung werde ich nicht zögern, eine Schadenersatzklage zu stellen!" Ich weiss zwar nicht ob ich damit vor Gericht bestand hätte, aber es war mir zumindest sicherer IRGENDWAS anzugeben; auch wenn die meisten Adressen-Spider sich um sowas nicht kümmern habe ich im Ernstfall dennoch etwas zur Hand<<<<<
Damit bist du in D und EU auf der sicheren Seite. Die Rechtsprechung ist überwiegend sehr gut für Verbraucher geworden. Auf internationaler Ebene ist über VZBV und Wettbewerbszentrale und deren internationalen Verbindungen einiges möglich.
Unter http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/ findest du praktisch ALLE Bundesgesetze, under anderem das UWG - Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb und das BDSG - Bundesdatenschutzgesetz, bei denen &sect;28 und &sect;29 sehr wichtig sind.
Diese sinnbefreiten Gewinnspiele dienen lediglich zur Datensammlung für neue Werbe-Orgien. Dadurch hast du nun etwas mehr Abwehrarbeit, da deine Daten nun bei Adress-Brokern, Marketing-Firmen und CallCentern zirkulieren. Doch bei konsequentem Abwehren wird es im Laufe der Zeit aufhören.
Viel Erfolg wünscht wazihttp://img.homepagemodules.de/smokin.gif

wazi
10.08.2004, 21:30
Nachzufügen wäre noch der Bundesdatenschutzbeauftragte, der an solchen Vorgängen SEHR interessiert ist. Unter http://www.bfd.bund.de/index.html ist er mit allen Kontaktdaten zu finden.
Und falls du mal einen echten Werbe-Terroristen begutachten willst, gehe mal auf http://www.gogorillamedia.com/html/what1.html http://img.homepagemodules.de/spook.gifhttp://img.homepagemodules.de/spook.gifhttp://img.homepagemodules.de/spook.gifhttp://img.homepagemodules.de/spook.gif
Gruß wazi http://img.homepagemodules.de/smokin.gif

Coke1984
10.08.2004, 23:19
Alles klar, danke für die Tips... darf man fragen ob sich das ganze Fachwissen einfach im Laufe der Zeit angesammelt hat oder du etwas brufliches in dem Rahmen machst?

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"If only God would give me a clear sign. Like making a large deposit in my name at a Swiss bank!"

wazi
11.08.2004, 09:41
Bitteschön. http://img.homepagemodules.de/laugh.gif
Hoffe, es war hilfreich.http://img.homepagemodules.de/smile.gif
Erlangt habe ich mein Wissen durch eigene Recherchen, weil die sinnbefreiten Werbe-Banausen mich mit ihren geisttötenden Werbe-Orgien aller Art ernsthaft genervt haben.
Zum Ende der 1980er Jahre beobachtete ich eine stetige Zuhnahme an Werbe-Post und erhielt zum ersten Mal überhaupt Werbeanrufe per Telefon von unbekannten Leuten. Ebenso war zu der Zeit meine damalige Wohngegend häufiges Ziel von Werbe-Geiern an der Haustür. In den 1990er nahmen die Werbe-Orgien stetig zu und nach einem Umzug 1992 in einen Nachbarort erreichte es seinen Höhepunkt. Nachdem meine neue Adresse mit Werbe-Post zugekippt wurde und zum Teil bis zu 2x täglich Werbe-Telefonisten mit ihrem Mist rumnervten, habe ich ernsthafte Abwehrmaßnahmen ausprobiert und stetig verbessert.
Ein PC kam erstmals 1998 und als ich mitbekam, was im Inet von Frickelbuden wie GATOR/CLARIA, ALEXA/AMAZON, Doubleclick, googlesyndication,.....usw., mit Spy- und Trackingware, Werbe-Trojanern und sonstigen kriminellen Manipulationen an meinem PC versucht wurde, ging mir sozusagen das Messer in der Tasche auf und ich habe auch hier mit Abwehrmaßnahmen begonnen. Dazu beobachte ich seit der Zeit die "feindlichen" Maßnahmen und streife viel im Inet herum.

Mein Lebensumfeld ist jetzt werbeterrorfreie Zone.
Gruß wazi http://img.homepagemodules.de/smokin.gif

werbeopfer
17.11.2004, 14:05
Ich bekomme mittlerweile täglich mindestens 2 Werbebriefe von irgendjemanden. Es ist mittlerweile so nervig, jetzt muss ich etwas dagegen unternehmen.

Als unmittelbare Abwehr kannst du alle ankommenden Werbe-Postsendungen mit dem Vermerk "Annahme verweigert! Zurück! Unerwünschter Werbe-Müll!" versehen und UNFRANKIERT zurück in die Gelbe Posbox werfen.
Meine Fragen:
Soll ich den Brief ungeöffnet lassen oder den oft beigefügten Rückumschlag verwenden?
Wo soll ich den Vermerk "Annahme verweigert" genau hinschreiben, über meine Adresse oder wo? Und muss ich nicht meine Adresse durchstreichen und dafür die Absenderadresse eintragen, sonst bekomme ich den Brief vielleicht nochmal zugeschickt?
Bringt es etwas, jemanden anzuschreiben und aufzufordern, die Daten gemäss dem Bundesdatenschutzgestz zu löschen, oder ist das vergebene Mühe?

wazi
17.11.2004, 20:11
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Meine Fragen:
Soll ich den Brief ungeöffnet lassen oder den oft beigefügten Rückumschlag verwenden?
Wo soll ich den Vermerk "Annahme verweigert" genau hinschreiben, über meine Adresse oder wo? Und muss ich nicht meine Adresse durchstreichen und dafür die Absenderadresse eintragen, sonst bekomme ich den Brief vielleicht nochmal zugeschickt?
++++++++++++
Schau mal auf den ungeöffneten Umschlag. Wenn da eine Aufschrift ist wie "Falls unzustellbar, bitte zurück" oder ähnlich, dann kannst du auf den Umschlag "Annahme verweigert - Zurück - Unerwünschter Werbe-Müll" schreiben. Lasse aber deine Adresse lesbar, damit die wissen, von wem es ist.
Sollte kein Vermerk wie oben genannt, angebracht sein, dann kannst du entweder trotzdem die Annahme verweigern oder den Werbe-Brief öffnen und alles in den möglicherweise beiliegenden Antwort-Umschlag stopfen. Aber NIE frankieren. Auch hier deine Adresse leserlich lassen, damit die Banausen wissen,von wem es kommt. Dadurch müssen die wegen mehr Gewicht Strafporto zahlen http://img.homepagemodules.de/grin.gif
Wenn der Rücksende-Vermerk auf dem Umschlag steht, geht der zurück und wird entsprechend zugeordnet.
Ich habe durch konseqente Annahmeverweigerung die Werbe-Banausen abgeschüttelt. Ging wunderbar, da auf rund 90% der Werbe-Briefen dieser Rücksende-Vermerk angebracht ist, um zukünftig unnötige Zusendungen zu vermeiden, da die Geld kosten. Zudem kam ich dadurch in deren "Nixie-Listen" (=Nix Geht! = Liste der Werbe-Verweigerer)
Überdies hinaus besteht natürlich die Möglichkeit der Abmahnung mittels T5F, aber dann mußt du auch gewillt sein, gegebenenfalls auch weitere Schritte zu gehen. Zum Beispiel die Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb, Staatsanwaltschaft, Verbraucherzentrale, einzuschalten und ggf. per zivilrechtlicher Klage gegen die Typen vorzugehen. Für Klagen ist ein Rechtsschutz gut.
Durch diese Maßnahmen haben einige Forums-Nutzer gute Erfolge gegen notorische und lernresistente Spammer erzielt.
Wünsche guten Abwehrerfolg http://img.homepagemodules.de/grin.gif
Gruß wazi

Ich verweigere Werbung aller Art !!

werbeopfer
18.11.2004, 10:50
Danke wazi für die ausführliche Antwort. http://img.homepagemodules.de/smile.gif Ich hoffe, ich verschaffe meinem Briefkasten mit dem Rücksenden etwas Luft.
Noch eine Frage aber: Immer häufiger kommen auch Kataloge, z.B. von Otto, Quelle (alles Sonderkataloge), die z.T. eingeschweisst sind. Wie sollte man mit Katalogen verfahren, kann man die auch einfach zurückschicken?

Investi
18.11.2004, 11:19
Das Problem bei Portoreduzierten Sendungen ist, daß die i.d.R. nicht retourniert werden.
Das Problem bei manchen Katalogen wiederum ist, daß nicht immer die DPAG der Zusteller ist. Gerade Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte und Kataloge werden oftmals über private Zustelldienste ausgeteilt. (siehe ADAC-Mitgliederzeitung)
Sofern ein Antwortumschlag drin ist, unbedingt diesen verwenden. Aber immer darauf achten, daß auf dem Umschlag Antort oder Rückantwort steht. Dann ist es auch unerheblich, wenn im Briefmarkenfeld steht, daß man ausreichend frankieren soll.
Investi
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Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen sondern um ihn auszukotzen. (E.M. Ciovan)

Coke1984
21.11.2004, 23:57
Manchmal frage ich mich was wohl passiert, wenn ich eine Antwortpostkarte auf einen Sack Ziegelsteine klebe...

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Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Erheiterung und können zu diesem Zweck gerne gesammelt und archiviert werden.

wazi
22.11.2004, 07:57
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Manchmal frage ich mich was wohl passiert, wenn ich eine Antwortpostkarte auf einen Sack Ziegelsteine klebe...
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http://img.homepagemodules.de/oh.gif.......dann kommt der Paketwagenfahrer mit verbogenen Rücken ins Krankenhaus, weil er das schwere Ding nicht heben konnte.......... http://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gif
Gruß wazi

Ich verweigere Werbung aller Art !!