selzilla
01.10.2002, 19:13
Bevor es wieder Missverständnisse gibt. Der nachfolgende Text ist einfach was zu ablachen und soll keine Tiefgründigkeit aufkommen lassen. Hab ihn auf einer privaten Page gefunden. Viel Spaß. Gruß Uwe http://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gif
Als ich neulich mal wieder ein Mittag frei hatte und das Wetter entsprechend beschissen war, stellte ich ganz friedlich den Fernseher an. Natürlich erwischte ich gleich die Werbung. Da glotzten ein paar Subjekte wie kastrierte Zombies in die Kamera und laberten wie in Trance :
----------------------------------------------------
"Ich bin ein Schokoknacker und Milchschaumschlürfer"
----------------------------------------------------
Ich dachte ich höre nicht richtig. Schokoknacker ist schon dämlich, aber Milchschaumschlürfer ist die Krönung. Sogar die Rechtschreibprüfung in Word unterstreicht dieses Wort sofort in rot.
Stellt euch vor, ihr kommt in den Kiosk um die Ecke und drückt der Verkäuferin diesen Satz beim Reinziehen des besagten Schokoriegels auf`s Auge.
Wenn ihr Glück habt ruft sie nur das nächste Irrenhaus an, wenn ihr Pech habt die Polizei. Bei den Scherriffs diesen Satz zu wiederholen, würde eventuell den Griff zur Pistole mit unmittelbarem leerfeuern des Magazins nach sich ziehen.
"Ich bin ein Schokoknacker und Milchschaumschlürfer" PENG, PENG, PENG
Der Hersteller dieses Produktes hat bewiesenermaßen ein Händchen, die eigentlich für Kinder produzierten Schokoladenwaren, mit einer „unterste Schublade-Werbung“ an die erwachsene Frau bzw. den Mann zu bringen.
Es ist doch toll mit anzusehen, wie erwachsene Menschen in die "fröhliche Pinguin Zwischenmahlzeit" beißen. Ein Kind würde sich wohl kaum für solch einen hochintelligenten Werbespot zur Verfügung stellen und wenn doch, sollten die Eltern strafrechtlich belangt werden. Ich hoffe zutiefst für die Geschäftsführung dieses Konzerns, dass es in der Chefetage keine Schokoladenk(n)acker und Milchschaumschlürfer gibt. Die Typen aus eurer rektalen Werbeabteilung reichen uns völlig !
Nach diesem Schock hoffte ich auf Entspannung im weiteren Programm. Es blieb bei der Hoffnung. Birte Krawallnuß brüllt lautstark ihr heutiges Thema heraus: "Ich bin 18 und habe immer noch nicht meine Tage." Das Schlimmste daran war nicht das Thema, sondern das nur Männer in der Runde saßen. Peter Dummhoff beschäftigte sich mit dem Problem: "Alle sagen ich bin ein Arschloch", wobei er diesen Satz mehrfach wiederholte, ohne vermutlich zu wissen, wie recht er mit seiner Behauptung hat.
Schließlich gab`s noch Arabella Schießmauer. Die kaffeebraune Afrotalkerin in ihrem Straßenstrichoutfit, war gerade damit beschäftigt mit Mutter-Theresa-Stimme ihre heutigen Schokoknacker und Milchschaumschlürfer vorzustellen. "Bitte verzeih mir", winselte ein auf die Knien herumrutschender Steinzeitprimat, seine scheinbar Verflossene an. "Bitte verzeih mir, ich habe deine beste Freundin nicht absichtlich gefickt !" Gut, er hat es nicht absichtlich getan, aber mich würde interessieren, wie man unabsichtlich bumsen kann ?! Nach mehrminütigem ausschleimen von Liebesbezeugungen wurde dem Primaten langsam klar, dass seine Ex-Alte von ihrem leck-mich-am-Arsch-Trip nicht mehr herunter kommt. Als dann noch schließlich die besagte beste Freundin auf die Bühne gerufen wurde, dürfte es auch Arabella aufgefallen sein, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann der oder die Erste bei einer Talkshow umgelegt wird.
Ich scheue mich nicht diverse Unterhaltungssendungen, die sich mit Containerleben oder der neuen Extremsportart Gold für Fett beschäftigen, auf die selbe Stufe wie Werbung zu stellen. Da gibt es einen holländischen, an Dauerbekiffung leidenden Medienspanner, der nicht besseres drauf hat als andere Leute leiden zu sehen. Seine Schwester mit ihrer Alptraumhochzeit war dabei erst der Anfang. Da die Containerfolter nach der 3. Staffel mittlerweile niemanden mehr interessiert musste was neues her. In der 1. Staffel gab`s noch Helden und jeder wartete darauf, wer mit wem in die Kiste steigt. Nach dem Ende der 2. Staffel heiratete der Schokoknacker Karim und hofft seit dem, dass ihm Daniela seinen Milchschaum herausschlürft. An die Typen aus der 3. Staffel kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern. Wenigstes gab es einen, der stolz war ein Arschloch zu sein.
Nach diesen vielen Arschlöchen war ich wenigstens stolz die Glotze abzuschalten und den Computer an.
Ich wartete ewig bis mein als superschnell angepriesener Rechner, den Scheißhaufen von Betriebssystem gestartet hatte. Windows war endlich hochgekrochen und tatsächlich ohne schweren Ausnahmefehler gestartet.
Mails, ja, ich wollte meine Mails lesen ! Outlook fand sogar das Modem und begann fröhlich 30 Mails runterzuladen.
30 Mails ?????
Welche Idioten schicken mir denn 30 Mails ? Hab ich jetzt die gleiche Mailadresse wie Osama Ben Laden und mir wird vom gesamten Islam zum 11. September gratuliert ? Schon die Überschriften reichten mir, um zweifelsfrei zu Wissen: „Hier geht der Werbescheiß weiter“
Spam, ja, im Netz nennt man das Spam ! In der ersten Mail bot mir gleich Kitty ihre Dienste an. Sie bat mich doch bitte auf ihre Webseite zu kommen, weil wichsen mit dem Playboy doch eigentlich out sei. Als Extra-Zugabe versprach sie mir eine Packung Tempo, dass ich den Rotz vom Monitor kratzen konnte. Kitty konnte mich am Arsch lecken und die Mail wanderte in den Papierkorb.
In der nächsten Mail war dann Betty dran, die mich zwar auch zum wichsen einlud, aber als Bonus gleich einen Eimer und nen Schwamm anbot. Das einzige was ich tun musste, war Wasser reinzufüllen, weil es sich eben so schlecht verschicken lässt.
In Panik klickte ich die Mails durch und erfuhr höchstwahrscheinlich die Hitliste aller Nuttennamen im Netz. Die Schamlippenkünstlerinnen boten von französisch bis englisch alles an. War ich denn gestern so besoffen, das ich mich bei 30 Pornoseiten registriert hatte ???
Glücklicherweise hatten einige der Damen ihre Rufnummer für Telefonsex mit Vorabüberweisung hinterlassen, was mich auf eine geniale Idee brachte:
Ich saß an meinem Schreibtisch und beschloss, dass ich ein Telefonat führen musste. Eine Frau ging dran und sagte nett: "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht *******, könnte ich bitte mit Betty sprechen?"
Als ich Betty am Rohr hatte, platzte es aus mir heraus:
"Sie sind ein Arschloch!" und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Das waren mir die paar Pfennige für den Anruf wert !
Sie nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine nette Idee. Ich wählte ihre Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo."
Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind."
Sie sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seID: [ID filtered]
Eines schönen Tages spitzte sich die Angelegenheit zu, zumal auch meine Frau mittlerweile fleißig anrief, um ihren Frust abzubauen:
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"
Das Weib stieg aus ihren BMW ohne mich zu beachten. Sie ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte "Diese Tussi ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass sie an der Heckscheibe ihres Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer *********** angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt habe. (Es ist wirklich ganz leicht, sie anzurufen, seit ich ihre Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Weibs mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch sie anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie die Frau, die ihren schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, die bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in Karlsruhe in der Königsstr. 12. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Michaela Meier."
"Wann kann ich Sie antreffen, Michaela ?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Michaela, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Michaela, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Michaela Meiers Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:
Ich bat meine Frau, mit zu assistieren. Zuerst ließ ich Sie Arschloch Nummer 1 anrufen.
Eine Frau hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Meine Frau schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Meine Frau sagte sagte: "Ja."
Sie sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Meine Frau sagte: "Nein."
Sie sagte: "Wie heißt Du, ?"
Meine Frau sagte: "Michaela Meier."
Sie sagte: "Wo wohnst Du?"
"Karlsruhe Königsstr. 12. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Michaela. Du fängst am besten schon an zu beten."
Meine Frau sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief meine Frau Arschloch Nummer 2 an
Sie ging ran "Hallo."
Meine Frau sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Sie sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" meine Frau legte auf.
Dann nahm meine Frau den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Sie sagte, ich wohne in der Königsstr. 12 Karlsruhe, und würde meine lesbische Geliebte umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg mit meiner Frau in meinen Wagen und fuhren in die Königsstraße, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher sich vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!
Deshalb merkt euch ! Macht mich nie an, wenn ich einen schlechten Tag habe !!!!!!!!
......ihr Schokoknacker und Milchschaumschlürfer !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
never touch a running system !
Als ich neulich mal wieder ein Mittag frei hatte und das Wetter entsprechend beschissen war, stellte ich ganz friedlich den Fernseher an. Natürlich erwischte ich gleich die Werbung. Da glotzten ein paar Subjekte wie kastrierte Zombies in die Kamera und laberten wie in Trance :
----------------------------------------------------
"Ich bin ein Schokoknacker und Milchschaumschlürfer"
----------------------------------------------------
Ich dachte ich höre nicht richtig. Schokoknacker ist schon dämlich, aber Milchschaumschlürfer ist die Krönung. Sogar die Rechtschreibprüfung in Word unterstreicht dieses Wort sofort in rot.
Stellt euch vor, ihr kommt in den Kiosk um die Ecke und drückt der Verkäuferin diesen Satz beim Reinziehen des besagten Schokoriegels auf`s Auge.
Wenn ihr Glück habt ruft sie nur das nächste Irrenhaus an, wenn ihr Pech habt die Polizei. Bei den Scherriffs diesen Satz zu wiederholen, würde eventuell den Griff zur Pistole mit unmittelbarem leerfeuern des Magazins nach sich ziehen.
"Ich bin ein Schokoknacker und Milchschaumschlürfer" PENG, PENG, PENG
Der Hersteller dieses Produktes hat bewiesenermaßen ein Händchen, die eigentlich für Kinder produzierten Schokoladenwaren, mit einer „unterste Schublade-Werbung“ an die erwachsene Frau bzw. den Mann zu bringen.
Es ist doch toll mit anzusehen, wie erwachsene Menschen in die "fröhliche Pinguin Zwischenmahlzeit" beißen. Ein Kind würde sich wohl kaum für solch einen hochintelligenten Werbespot zur Verfügung stellen und wenn doch, sollten die Eltern strafrechtlich belangt werden. Ich hoffe zutiefst für die Geschäftsführung dieses Konzerns, dass es in der Chefetage keine Schokoladenk(n)acker und Milchschaumschlürfer gibt. Die Typen aus eurer rektalen Werbeabteilung reichen uns völlig !
Nach diesem Schock hoffte ich auf Entspannung im weiteren Programm. Es blieb bei der Hoffnung. Birte Krawallnuß brüllt lautstark ihr heutiges Thema heraus: "Ich bin 18 und habe immer noch nicht meine Tage." Das Schlimmste daran war nicht das Thema, sondern das nur Männer in der Runde saßen. Peter Dummhoff beschäftigte sich mit dem Problem: "Alle sagen ich bin ein Arschloch", wobei er diesen Satz mehrfach wiederholte, ohne vermutlich zu wissen, wie recht er mit seiner Behauptung hat.
Schließlich gab`s noch Arabella Schießmauer. Die kaffeebraune Afrotalkerin in ihrem Straßenstrichoutfit, war gerade damit beschäftigt mit Mutter-Theresa-Stimme ihre heutigen Schokoknacker und Milchschaumschlürfer vorzustellen. "Bitte verzeih mir", winselte ein auf die Knien herumrutschender Steinzeitprimat, seine scheinbar Verflossene an. "Bitte verzeih mir, ich habe deine beste Freundin nicht absichtlich gefickt !" Gut, er hat es nicht absichtlich getan, aber mich würde interessieren, wie man unabsichtlich bumsen kann ?! Nach mehrminütigem ausschleimen von Liebesbezeugungen wurde dem Primaten langsam klar, dass seine Ex-Alte von ihrem leck-mich-am-Arsch-Trip nicht mehr herunter kommt. Als dann noch schließlich die besagte beste Freundin auf die Bühne gerufen wurde, dürfte es auch Arabella aufgefallen sein, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann der oder die Erste bei einer Talkshow umgelegt wird.
Ich scheue mich nicht diverse Unterhaltungssendungen, die sich mit Containerleben oder der neuen Extremsportart Gold für Fett beschäftigen, auf die selbe Stufe wie Werbung zu stellen. Da gibt es einen holländischen, an Dauerbekiffung leidenden Medienspanner, der nicht besseres drauf hat als andere Leute leiden zu sehen. Seine Schwester mit ihrer Alptraumhochzeit war dabei erst der Anfang. Da die Containerfolter nach der 3. Staffel mittlerweile niemanden mehr interessiert musste was neues her. In der 1. Staffel gab`s noch Helden und jeder wartete darauf, wer mit wem in die Kiste steigt. Nach dem Ende der 2. Staffel heiratete der Schokoknacker Karim und hofft seit dem, dass ihm Daniela seinen Milchschaum herausschlürft. An die Typen aus der 3. Staffel kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern. Wenigstes gab es einen, der stolz war ein Arschloch zu sein.
Nach diesen vielen Arschlöchen war ich wenigstens stolz die Glotze abzuschalten und den Computer an.
Ich wartete ewig bis mein als superschnell angepriesener Rechner, den Scheißhaufen von Betriebssystem gestartet hatte. Windows war endlich hochgekrochen und tatsächlich ohne schweren Ausnahmefehler gestartet.
Mails, ja, ich wollte meine Mails lesen ! Outlook fand sogar das Modem und begann fröhlich 30 Mails runterzuladen.
30 Mails ?????
Welche Idioten schicken mir denn 30 Mails ? Hab ich jetzt die gleiche Mailadresse wie Osama Ben Laden und mir wird vom gesamten Islam zum 11. September gratuliert ? Schon die Überschriften reichten mir, um zweifelsfrei zu Wissen: „Hier geht der Werbescheiß weiter“
Spam, ja, im Netz nennt man das Spam ! In der ersten Mail bot mir gleich Kitty ihre Dienste an. Sie bat mich doch bitte auf ihre Webseite zu kommen, weil wichsen mit dem Playboy doch eigentlich out sei. Als Extra-Zugabe versprach sie mir eine Packung Tempo, dass ich den Rotz vom Monitor kratzen konnte. Kitty konnte mich am Arsch lecken und die Mail wanderte in den Papierkorb.
In der nächsten Mail war dann Betty dran, die mich zwar auch zum wichsen einlud, aber als Bonus gleich einen Eimer und nen Schwamm anbot. Das einzige was ich tun musste, war Wasser reinzufüllen, weil es sich eben so schlecht verschicken lässt.
In Panik klickte ich die Mails durch und erfuhr höchstwahrscheinlich die Hitliste aller Nuttennamen im Netz. Die Schamlippenkünstlerinnen boten von französisch bis englisch alles an. War ich denn gestern so besoffen, das ich mich bei 30 Pornoseiten registriert hatte ???
Glücklicherweise hatten einige der Damen ihre Rufnummer für Telefonsex mit Vorabüberweisung hinterlassen, was mich auf eine geniale Idee brachte:
Ich saß an meinem Schreibtisch und beschloss, dass ich ein Telefonat führen musste. Eine Frau ging dran und sagte nett: "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht *******, könnte ich bitte mit Betty sprechen?"
Als ich Betty am Rohr hatte, platzte es aus mir heraus:
"Sie sind ein Arschloch!" und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Das waren mir die paar Pfennige für den Anruf wert !
Sie nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine nette Idee. Ich wählte ihre Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo."
Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind."
Sie sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seID: [ID filtered]
Eines schönen Tages spitzte sich die Angelegenheit zu, zumal auch meine Frau mittlerweile fleißig anrief, um ihren Frust abzubauen:
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"
Das Weib stieg aus ihren BMW ohne mich zu beachten. Sie ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte "Diese Tussi ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass sie an der Heckscheibe ihres Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer *********** angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt habe. (Es ist wirklich ganz leicht, sie anzurufen, seit ich ihre Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Weibs mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch sie anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie die Frau, die ihren schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, die bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in Karlsruhe in der Königsstr. 12. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Michaela Meier."
"Wann kann ich Sie antreffen, Michaela ?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Michaela, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Michaela, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Michaela Meiers Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung:
Ich bat meine Frau, mit zu assistieren. Zuerst ließ ich Sie Arschloch Nummer 1 anrufen.
Eine Frau hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Meine Frau schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Meine Frau sagte sagte: "Ja."
Sie sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Meine Frau sagte: "Nein."
Sie sagte: "Wie heißt Du, ?"
Meine Frau sagte: "Michaela Meier."
Sie sagte: "Wo wohnst Du?"
"Karlsruhe Königsstr. 12. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Michaela. Du fängst am besten schon an zu beten."
Meine Frau sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief meine Frau Arschloch Nummer 2 an
Sie ging ran "Hallo."
Meine Frau sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Sie sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" meine Frau legte auf.
Dann nahm meine Frau den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Sie sagte, ich wohne in der Königsstr. 12 Karlsruhe, und würde meine lesbische Geliebte umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg mit meiner Frau in meinen Wagen und fuhren in die Königsstraße, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher sich vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!
Deshalb merkt euch ! Macht mich nie an, wenn ich einen schlechten Tag habe !!!!!!!!
......ihr Schokoknacker und Milchschaumschlürfer !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
never touch a running system !