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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [POSTANA/SWISSPAY]Heisse News



Investi
09.05.2005, 23:32
Heute hier aufgeschlagen. Besonders interessant die Anschrift im Whois. Möglicherweise hat unser Bundes-Schröder vergessen, den Chinesen eine vernünftige Tastatur mitzunehmen.


Return-Path: <alina84.taylor [at] mariuana.it>
Delivery-Date: Mon, 09 May 2005 xx:xx:xx +0200
Received: from [69.29.61.153] (helo=mariuana.it)
by mxeu10.kundenserver.de with ESMTP (Nemesis),
ID: [ID filtered]
Message-ID: [ID filtered]
Reply-To: "Michaela Shoffstall" <alina84.taylor [at] mariuana.it>
From: "Michaela Shoffstall" <alina84.taylor [at] mariuana.it>
To: "Freunde" <info [at] ....de>
Subject: Heisse News
Date: Tue, 10 May 2005 xx:xx:xx +0900
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 7bit
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2600.0000
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Den Unsubscribe-Link habe ich editiert, dürfte so wohl nicht mehr funzen.
Wie sieht es eigentlich aus: Wenn ich mich dort anmelde und nicht zahle (z. Bsp. per Lastschrift) kann ich doch hinterher die Inkassovollmacht von Burani/Swisspay anzweifeln, oder? Burani müßte dann ja offenlegen, wer der Auftraggeber ist oder zugeben, daß man selbst hinter dem Betrug steckt.

Investi
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Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen sondern um ihn auszukotzen. (E.M. Cioran)

Nebelwolf †
10.05.2005, 14:32
Ja,
das klingt vernünftig. Da es wohl auch der einzige Weg ist, diese Belästigungen zu stoppen, dürfe es auch rechtlich wenig problematisch sein. Beim Telefonspam werde ich jedenfalls regelmäßig gebeten zum Schein auf Angebote einzugehen, damit man die unseriösen Call Center ermitteln kann.
SwissPay ist mir schon in der Vergangenheit als unseriös aufgefallen.
Nebelwolf

sis
10.05.2005, 16:20
Da es wohl auch der einzige Weg ist, diese Belästigungen zu stoppen
War dieses Verhalten jemals erfolgreich? Ich hätte kein Problem, das Zeug ungenutzt 30x zu bestellen. Denn nur dann dürften Scheinbestellungen rechtlich einwandfrei sein.