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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nummernunterdrückung - Verbraucher haben A....karte



El Zorro
23.05.2005, 18:06
In letzter Zeit häufen sich bei mir die Fälle, dass ein Automat der SKL anruft. Ich lege natürlich sofort auf. Leider wiederholt sich das in gewissen Zeitabständen ( Wochen ) und wechselt sich auch mit lebenden Personen ab, denen ich zumindest erklären kann, dass es verboten ist was sie machen.
Da grundsätzlich keine Caller-ID: [ID filtered]
Ich hatte deshalb kürzlich schon mit der RegTP Mailverkehr, leider scheint auch unserer obersten Regulierungsbehörde diesbezüglich die Hand gebunden zu sein.
Man empfiehlt eine Fangschaltung zu beauftragen oder die Verbraucherzentralen darüber zu informieren.
Die Verbraucherzentrale meint, sie bräuchten sämtlichen Schriftverkehr und eine eidesstattl. Erklärung.
Was für Schriftverkehr bitte, wenn ich telefonisch anonym terorrisiert werde? Also wieder Fangschaltung.
Das ich als Opfer auch noch mittels einer Fangschaltung dafür bezahlen soll, die Maske solcher illegaler Anrufer zu lüften, sehe ich nicht wirklich ein.
Vielmehr ist hier Handlungsbedarf seitens der Regierung, die Telekommunikationsgesetze dahingehend abzuändern, dass ein anonymes Telefonieren zum Schutze der Verbraucher nicht mehr möglich ist. Damit wären vermutlich schon 98 % dieser Cold-Calls Schnee von gestern! Technisch gesehen, gibt es meines Wissens keine echten analogen Anschlüsse mehr. Zumindest Call-Center dürften wohl kaum noch mit veralteten Techniken arbeiten, sondern im Gegenteil mehrkanalige digitale Anschlüsse besitzen.
Bisher stehen wir als Verbraucher doch voll im Regen und wie`s aussieht können wir uns auch gleich setzen.
Die Hürde, zunächst einmal teuer den Anrufer zu identifizieren ist einfach zu hoch.
Meiner Meinung nach ist Datenschutz hier auch kein Thema auch wenn wohl gern eins draus gemacht wird.
Weshalb sollte jemand den ich anrufe, sofern ich lautere Absichten habe, meine Rufnummer nicht sehen können?
Schliesslich ist ein Telefon nebst der Türklingel die zweitheftigste Art in die Privatsphäre einer Person einzudringen. Man geht ja schliesslich auch nicht maskiert an eine Haustür, läutet da und spricht dann mit einem Bewohner, oder?
Nicht jeder kann einen AB als Filter vor sein Telefon hängen oder es sich leisten unbekannte Teilnehmer herauszufiltern. Z.B. wenn das Telefon geschäftlich genutzt wird.
Wenn ich dann noch lese, dass letztes Jahr ein Antrag der Länderkammer vorlag, welcher vorsah, eine Opt-Out Regelung bei Telefonaquisitionen einzuführen, dann kommt es mir endgültig hoch. Dann könnte jeder 1 Euro Jobber wie er lustig ist, legal das Telefonbuch rauf und runter telefonieren und man müsste als Angerufener am Tag 20 mal erklären, dass man keine weiteren Anrufe mehr wünscht. Jetzt kann man sich, wenn man will noch ausrechnen, wie oft man dies wiederholen müsste, bis man wieder beim ersten 1 Euro Jobber angelangt wäre und bis alle Firmen, welche irgendein Verkaufsinteresse haben pro Teilnehmer abgearbeitet sind.
Dies ist dem Himmel sei Dank keine Realität geworden wie z.T. im europ. Ausland. Die Belästigungen reichen ja auch so schon, wo der Cold-Call noch illegal ist.
So wie sich die Gesetzeslage im Moment darstellt, sind wir dieser Seuche dennoch mehr oder weniger hilflos ausgeliefert und müssen überproportional viel Zeit, Geld und Energie aufwenden, wenn wir uns dagegen wehren wollen.
Ich weiss nun nicht an wen man sich wenden müsste um so etwas wie eine zwingende Rufnummernübermittlung zumindest bei Firmen durchzusetzen. Die Verbraucherzentralen haben daran anscheinend kein Interesse.
Die RegTP verweist auf das Ministerium für Wirtschaft un Arbeit...
( Hä? Hab ich das richtig verstanden? Das Min. f. Wirtsch. u. Arbeit ist also auch für das Telekommunikationsdienstegesetz zuständig? )

Wer sieht hier ausser mir ebenfalls Handlungsbedarf und hat keine Lust auf teure Fangschaltungen und im Regen stehen/sitzen?
Gruß
Bernd

Gool
23.05.2005, 23:44
Tja, an das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Werbung hat ja immerhin was mit der Wirtschaft zu tun), würde ich mich aufgrund der momentanen Situation nicht wenden. In zwei Monaten werden die das kaum bearbeiten und einen Gesetzesentschluss fassen http://img.homepagemodules.de/hmm.gif
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carkiller08
24.05.2005, 20:41
Wenn die mich regelmäßig anrufen würden, würde ich die regelmäßig nach Strich und Faden vera.....en (Hörer neben das Telefon legen oder erst mal Interesse bekunden und am Ende des Gespräches sagen, daß überhaup kein Interesse an dem Müll besteht oder falsche Angaben
machen). http://img.homepagemodules.de/sick.gif
Allerdings könnte ich mir in Anbetracht von über 30000 Hits im "SKL-Thread"
durchaus vorstellen, daß viele Leute daran interessiert wären, mehr gegen diese
Lotto-Chaoten zu unternehmen...

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Anti-ThermorollenSpam-Zentrale Schleswig-Holstein-West
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Gool
24.05.2005, 20:57
Wenn die mich regelmäßig anrufen würden, würde ich die regelmäßig nach Strich und Faden vera.....en
Aber irgendwann macht es auch keinen Spaß mehr.
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wazi
24.05.2005, 21:55
Das einfachste und am wenigsten zeitaufwendige Verfahren ist wohl bei geschäflichem Telefon immer sofort und vor allem konsequent aufzulegen. Wenn die Banausen eben 5x anrufen, fliegen die eben 5x ohne Kommentar nach 2 Sekunden raus. Ich wär da gnadenlos.
Bei meinem Privatanschluß ist der AB die absolute Endstation für diese Telefon-Banausen. Mit denen diskutiere ich erst garnicht, das wäre absolut sinnlos. Die Zeit viel zu wertvoll, um sie diesen Unsympathen hinzuschmeißen.....

Ich verweigere Werbung aller Art !!

ruf-mich-an
25.05.2005, 01:13
Och ich unterhalte mich gerne mit denen...
Am liebsten sind mir diese Umfrage-Freunde, die nur mal kurz 5 Minuten was fragen wollen...
Nachdem ja irgendjemand mit meinen Antworten Geld verdient
(der Telefon-Fuzzi, der Call-Center-Betreiber und natürlich der Auftraggeber)
finde ich es doch nur gerecht, daß ich da auch was dafür bekomme.
Wer arbeitet schon gerne für lau?
Also vereinbare ich ein faires Honorar.
Bspswse. bekommt Götz George für eine Autogrammstunde ca. 25.000 Euro.
Da ich nicht so gut schauspielern kann wie er, dafür aber bei mir Rückfragen
erlaubt sind, halte ich ein Honorar von 500 Euro für eine 1/4-Stunde Interview
für angemessen, die im voraus per Scheck zu begleichen sind.
Meistens lacht dann der Anrufer gequält, dann merke ich kurz an, daß das mein
voller Ernst ist, weil ich penetrant auf Vorkasse bestehe; im Gegenzug darf
er mich dann gerne einmal für 15 Minuten interviewen.
Geld habe ich zwar nie bekommen, aber:
ich kann mich ja täuschen, aber anscheinend bin ich mittlerweile auf der
blacklist und man lässt mich in Ruhe... Schade eigentlich, war immer sehr unterhaltsam... http://img.homepagemodules.de/grin.gif
[off topic]
Hallo Wazi,
sag mal, hast Du die Texte "Banausen" "Unsympathen" und das mit deinem AB als Makro auf der Tastatur liegen? Wenn ja, kannste das bitte mal umprogrammieren, so langsam wird`s langweilig in jedem Posting das gleiche zu lesen...
[/off topic]

El Zorro
25.05.2005, 10:40
Klar, je nach Stimmung kann das vielleicht ganz lustig sein. Oder wenn man mal verärgert ist, kann man seine Fäkalausdrucksliste abarbeiten. Leider nützt mir das nichts, weil ich wieder irgendwo von meiner Arbeit wegrennen muss, beim Essen / Nickerchen gestört werde, oder mich mit dem A....abwischen wieder mal tierisch beeilt habe und völlig für denselben vom WC ans Telefon gesprungen bin. Mich ärgert das eher. Und ich hab eigentlich auch keinen Unterhaltungsbedarf. Den decke ich woanders. Diese anonyme Telefoniererei ist einfach eine Seuche...
Abnehmen und den Hörer daneben legen kann ich in einem Geschäft nunmal nicht.
Gruß
Bernd

Dogbert
25.05.2005, 11:19
Man kann gegen Wazi sagen, was man will, er/sie hat doch recht. Es sind zwar keine Terroristen oder Merkbefreite, sondern kleine arme Schweine, die halt diesem Sch...job machen müssen. Ob legal oder illegal, sie sind darauf angewiesen und ich denke, freiwillig macht so einem Job niemand. Sicher ist das ärgerlich, mit solchen Mistanrufen bombardiert zu werden. Ich sage da einfach: cool bleiben. Irgendwann merken die auch, daß mit dieser Art nichts zu verdienen ist. Früher hatte ich mich auch über diese Belästigungen aufgeregt, mittlerweile ist ein Desensibilisierungseffekt eingetreten.
Übrigens finde ich die Idee mit der Vorkasse klasse. Bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
Liebe Grüße
Dogbert

El Zorro
25.05.2005, 14:13
Das glaube ich nicht. Wenn sich die Sache nicht lohnen würde, dann tät`s keiner machen. Nicht umsonst fällt die Sache unter die Rubrik unlauterer Wettbewerb.
Gerade wieder einen tollen Anruf von Tele2 bekommen.
Nein - hier ist Gegenaktivität gefragt!
Stillhalten genügt leider nicht.
§ 102 des Telekommunikationsgesetz müsste modifiziert werden. Sonst gibt`s nie Ruhe...
Gruß
bernd

Gool
26.05.2005, 03:40
Bei der Telekom kann man einstellen lassen, dass Anrufe mit unterdrückter Rufnummer nicht durchgestellt, sondern abgewiesen werden. Allerdings habe ich das nur in den Leistungsmerkmalen von T-ISDN gefunden. Habe allerdings eine Anfrage bzgl. T-Net gestellt.
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El Zorro
26.05.2005, 21:00
Hi managor,
danke für den Tip! Nur: Denk mal drüber nach wie brauchbar diese Lösung bei mir im Geschäft wäre..
Sämtliche Kunden mit unbekannter Rufnummer wären somit von vornherein Weg vom Fenster. Geht also nicht!
Ich hab mir schon Gedanken gemacht und nach Lösungen gesucht bevor ich den Zopf oben schrieb...
Alles was mir dazu bisher einfiel ist ein entsprechend konfiguriertes FriTZ!Vox wo dann jeder Anrufer mit einer unbekannten Rufnummer einen Text zu hören bekommt in dem er darüber aufgeklärt wird, dass er zunächst seine Rufnummer freischalten soll, weil er sonst nicht durchgestellt wird.
Schlechte Lösung bis unbrauchbar weil unzumutbar.
Viel einfacher und technisch absolut möglich wäre, von Seiten der Telekommunikationsdienstleister keine anonymen Anrufe mehr zu ermöglichen. Aber das wäre wahrscheinlich für dieselben ein Schuss ins Knie, denn schliesslich verdienen sie ja auch an Call-Centern. Und wenn ich armer Dödel dann noch eine Fangschaltung beauftrage rechnet sich das natürlich auch viel besser...nicht wahr?
Ausserdem müsste dazu erst $ 102 des TKG geändert werden und das können die Jungs ohnehin nicht. Auch die RegTP ist da eher ein zahnloser Tiger...
Gruß
Bernd

carkiller08
26.05.2005, 21:40
Dabei wäre aber zu bedenken, dass bei analogen Telefonanschlüssen die
Rufnummer grundsätzlich NICHT mit übertragen wird. Dieses Feature muß separat beantragt
werden.
Sprich: Ein Kunde, der von einem normalen analogen Telefonanschluß aus bei dir anruft, würde nicht mehr durchgestellt werden. Dabei ist auch völlig unerheblich, ob
die neuesten digitalen Vermittlunggsstellen bei den TK-Unternehmen zum Einsatz kommen oder nicht. Und das kann es ja wohl auch nicht sein.
In einem Punkt stimme ich dir jedoch zu :
Call-Center sollten per Regulierung dazu verpflichtet werden, generell ihre Rufnummern
mit zu übermitteln.
Allerdings : Wer soll überprüfen, ob das eine oder andere Call-Center nicht
beispielsweise stundenweise die Rufnummerübermittlung doch deaktiviert ?
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Gool
26.05.2005, 22:49
dass bei analogen Telefonanschlüssen die
Rufnummer grundsätzlich NICHT mit übertragen wird.
Das stimmt nicht. Meine Oma hat auch nur analog und die Rufnummer wird mitgesendet. Ich habe nur analog und meine Rufnummer wird mitgesendet. Alle Leute, die ich kenne und die einen analogen Anschluss haben, senden ihre Nummer mit - und die haben das nicht extra freigeschaltet.
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trekkie
26.05.2005, 23:17
Momentan ist es so, daß bei Neubeauftragung im Normalfall die Nummernübertragung abgeschaltet ist, solange der Antragsteller nicht explizit das Kreuzchen bei "Rufnummernanzeige" (War das jetzt CLIP oder CLIR? Ich bring das immer durcheinander... http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif) macht. Die T-Com hat das irgendwann mal umgestellt. Es ist aber problemlos möglich, nachträglich die Rufnummernanzeige aktivieren zu lassen - entweder über die Hotline oder bei den XXL-Tarifen auch per Netz-Code.
(Nein, ich arbeite nicht bei dem verein, hab` aber letztens einen Anschluß mit einer Freundin zusammen beantragt und deshalb den vollen Durchblick... http://img.homepagemodules.de/grin.gif)
Gruß
Trekkie
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Herr, unsere freie Mailbox gib uns heute und erlöse uns von Viren und Spammern...

Gool
27.05.2005, 02:32
Ich hatte es so verstanden, als dass die Rufnummernübertragung standardmäßig aktiviert ist und man es explizit angeben muss, wenn sie nicht übertragen werden soll. Es genügt übrigens auch eine einfache E-Mail an info[ätt]t-com.de mit Name, Telefonnummer, Buchungskonto und Kundennummer, um diese Leistungsmerkmale zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
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trekkie
27.05.2005, 08:46
Bisher war das auch so - aber wie gesagt, irgendwann haben sie es umgestellt. Leider...
Gruß
Trekkie
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Gool
27.05.2005, 14:11
T-Com-FAQ:

Ihre Rufnummer wird auch am anlogen T-Net Anschluss bei abgehenden Telefonverbindungen übermittelt.
Mögliche Ausnahmen:
* Sie haben die ständige Unterdrückung der Rufnummernübermittlung (CLIR 3) beauftragt
* Sie haben keinen Eintrag in öffentlichen Auskunftsmedien. Ihre Rufnummer wird dann aus datenschutzrechlichen Gründen nicht automatisch übermittelt
* Sie haben der Veröffentlichung Ihrer Rufnummer in den Auskunftsmedien widersprochen
* Ihr Anschluss wurde vor dem 1. Januar 1998 bereitgestellt
Wird Ihre Rufnummer nicht übertragen, bieten wir Ihnen das Komfortmerkmal CLIR 2 (fallweise Rufnummernunterdrückung bei ständiger Übermittlung) an. Wir stellen Ihnen dieses Komfortmerkmal kostenfrei zur Verfügung.
Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer dann für ein Gespräch nicht wünschen, können Sie die Funktion durch folgende Prozedur unterdrücken:
* Hörer abnehmen
* Wählton abwarten
* Tastenfolge * 3 1 # eingeben
* Zielrufnummer eingeben
Bei diesem Gespräch wird Ihre Rufnummer dann nicht angezeigt. Mit dem Auflegen des Hörers wird die fallweise Rufnummernunterdrückung automatisch wieder zurückgesetzt und Ihre Rufnummer wird beim nächsten Gespräch wieder übermittelt.
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El Zorro
27.05.2005, 14:51
Wie schon gesagt, ECHTE analoge Anschlüsse sind nur noch in der Erinnerung an die Vergangenheit existent.
Alleine die Tatsache, dass durch eine Fangschaltung auch jederzeit die Rufnummer ermittelt werden kann, belegt, dass die Mitsendung der Rufnummer eine rein optionale Sache ist. Somit stünde der Sache techn. nichts im Wege.
Wie gesagt: Ich möchte keine Kunden wegen unbekannter Rufnummer versehntlich herausfiltern, sondern würde mir wünschen, dass die anonyme Telefoniererei endlich ein Ende hat. Damit wäre das Thema TelefonSpam wahrscheinlich auch schon komplett erledigt!
Zumindest, solange die telefonische Kaltaquise in Deutschland verboten bleibt!!!
Was isch doch sehr hoffen will.

Gruß
Bernd

carkiller08
27.05.2005, 22:30
Ihre Rufnummer wird auch am anlogen T-Net Anschluss bei abgehenden Telefonverbindungen übermittelt.
Mögliche Ausnahmen:
....
* Ihr Anschluss wurde vor dem 1. Januar 1998 bereitgestellt

Unsere analogen Telefonanschlüsse bestehen seit 1992.
Damit ist natürlich klar,warum die Rufnummer nicht mit übertragen wird.http://img.homepagemodules.de/oh2.gif
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trekkie
28.05.2005, 12:07
* Sie haben keinen Eintrag in öffentlichen Auskunftsmedien. Ihre Rufnummer wird dann aus datenschutzrechlichen Gründen nicht automatisch übermittelt
Damit erklärt sich dieses Mißverständnis. Der Typ im T-Punkt hat sich da allerdings nicht sonderlich klar ausgedrückt, er hatte das verallgemeinert...
Gruß
Trekkie
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El Zorro
29.05.2005, 20:17
Datenschutzrechtliche Gründe - Ho, ho ho... selten so gelacht...
Wenn ich bei einer anderen Person akustisch in die Wohnung eindringe, müssen meine Daten geschützt werden? Würg...

http://img.homepagemodules.de/hmm.gif

wazi
06.06.2005, 14:01
Man kann auch grundsätzlich festhalten:
Was mit Telefon-Werbeterror verbreitet wird, taugt auch nur zum Wegschmeißen. Man läßt besser die Finger davon.

Ich verweigere Werbung aller Art !!