NKL/ A-Klasse/ Quelle

[Telekomunikacja]

Grüß Gott!
Gerade war die NKL (bzw. einer ihrer Subdrücker) am Telefon. Ich hätte mich bei einem kostenlosen Gewinnspiel für die A-Klasse (Mercedes?) "registrieren lassen". Auslosung fände im November statt. Nun wolle man noch einmal meine Daten überprüfen. "Sie sind doch...?" http://img.homepagemodules.de/sick.gif
Die gute Frau konnte am Anfang ihren Begehr nicht klar formulieren (nervös oder doof?), ritt mir zu oft auf dem Wörtchen "kostenlos" herum (auch da, wo es gar keinen Sinn machte), die Leitung war so unerträglich schlecht, im Hintergund mindestens 93.000.000.000 Call-Agenten, so dass ich mein eigenes Wort kaum verstehen konnte, ... ich war zudem heute mit dem falschen Fuß augestanden... http://img.homepagemodules.de/cool.gif
Mit einem Wort: Ich hatte heute keine Lust auf große Diskussionen mit dem NKL-Fräulein. Folglich ließ ich nach einer Minute den Hörer sanft auf die Gabel zurückgleiten... http://img.homepagemodules.de/rose.gif
P.S. Soviel konnte ich noch erfahren: NKL will meine Nummer von "Quelle oder auch von anderen Firmen" http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif bekommen haben.
Ach ja, und sie hieß Katja Keller...
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Telekomunikacja
"Die Regulierungsbehörde ist außerdem Wurzelbehörde nach dem Signaturgesetz." (RegTP) (http://www.regtp.de/schriften/start/in_08-00-00-00-00_m/)

[Telekomunikacja]

So unglaublich das klingen mag: Kaum waren 24 Stunden um, klingelt’s wieder.http://img.homepagemodules.de/oh2.gif
Diesmal ein Herr Davidson oder Davidsen o.s.ä. (trotz zweimaliger Nachfrage und jeweiliger Wiederholung des Namens seinerseits habe ich denselben nicht verstehen können – tatsächlich wirkte der gute Mann ein wenig angeschlagen http://img.homepagemodules.de/clown.gif, behindert?) von NKL. Ich hätte „vor fünf Monaten“ an einem „Autoverlosungsspiel“ teilgenommen...
Ohne Umschweife kam er „zur Sache“: Er wolle jetzt die Daten überprüfen... „Sie wohnen doch ...?“ http://img.homepagemodules.de/sick.gif
Ich wollte mir aber erst einmal erklären lassen,
— was NKL eigentlich sei.
— „NKL oder SKL — das ist dasselbe.“
— woher meine Daten stammten.
— „Die kaufen wir. Kennen sie Quelle oder Neckermann? Von denen, denn das sind gute Daten.“
— woher denn meine Daten konkret stammten.
— „Das kann ich Ihnen nicht sagen. Das weiß aber mein Vorgesetzter.“
— ob der Vorgesetzte zu sprechen sei.
— „Nein, der ist grad nicht da.“
Plötzlich brach das Gespräch ab. „Angsthase“, dachte ich. http://img.homepagemodules.de/zunge.gif
Kaum war eine Minute um, da klingelte der Telefonapparat erneut... Dran war wieder Herr D.: http://img.homepagemodules.de/grin.gif
— „Wir sind wohl unterbrochen worden. Wo sind wir stehen geblieben?“
— „Woher Sie meine Daten haben...“
— „Ach ja. Ja, haben Sie denn nun Interesse, an der Autoverlosung teilzunehmen?“
— „Also, eigentlich hätte ich erst gerne gewusst...“
Nachdem er (endlich?) gemerkt hatte, dass ich erst etwas von ihm wissen wollte, bevor er etwas von mir bzw. über mich wissen durfte, ging das Gespräch einem raschen Ende entgegen: „Also, wenn Sie kein Interesse haben, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag. Auf Wiederhören.“ http://img.homepagemodules.de/heart.gif
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Telekomunikacja
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[wazi]

Hallo Telekomunikacja,
diese Banausen haben dich offenbar besonders lieb, scheints http://img.homepagemodules.de/grin.gif
Die bemühen sich so sehr und du kaufst nichtmal ein Los.
Also wirklich, du Spielverderber http://img.homepagemodules.de/grin.gifhttp://img.homepagemodules.de/grin.gif

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[Telekomunikacja]

Hallo wazi! Vielen Dank für die einfühlsamen Worte! Es kommt noch besser... http://forum.computerbetrug.de/images/smiles/icon_cool.gif
So unglaublich (also noch unglaublicher) das klingen mag: Nachdem mich NKL am 01.07. einmal und am 02.07. zweimal angerufen hat, haben sie es soeben wieder gewagt. http://forum.computerbetrug.de/images/smiles/icon_eek.gif
Diesmal habe ich ein wenig mehr in Erfahrung bringen können:
Es meldete sich also eine Frau, Sandra Stier, von NKL. Wieder wurde behauptet, dass ich an einer Autoverlosung („A-Klasse“) teilgenommen bzw. mich für eine solche Verlosung registriert hätte.
Aus dem letzten Telefonat mit mir (oder auch mit anderen „Kunden“) hat die NKL offensichtlich gelernt. http://forum.computerbetrug.de/images/smiles/respekt.gif
Anstatt gleich wieder mit der Tür ins Haus zu fallen — „Ich müsste nur noch einmal Ihre Daten überprüfen... Sie wohnen doch ...?“ —, fing man heute so an:
— Frau Stier: „Sie können jetzt bestimmen, welche Farbe Ihr Auto haben soll: Schwarz, silber oder grün?“
— Ich: „Schwarz.“
— Frau Stier: „Soll der Wagen 3-türig oder 5-türig sein?“
— Ich: „5-türig.“
Komisch, dass man sich vorab zu seinem „Wunschauto“ äußern darf... Naja, danach ging’s aber doch gleich wieder in Richtung Daten: — Frau Stier: „So, nun müsste ich noch Ihre Anschrift überprüfen. Sie wohnen ... ?“ http://img.homepagemodules.de/sick.gif
— Ich: „Bevor ich Ihnen das bestätige oder nicht, hätte ich noch eine Frage. Sie haben doch gesagt, sie seien von der NKL.“
— Frau Stier: „Ja.“
— Ich: „Das mag jetzt ein bisschen blöd klingen. Ich bin etwas im Zweifel über Ihre Identität, denn...“
— Frau Stier: „Wieso?“
— Ich: „... denn ich bin vor wenigen Tagen bereits von der NKL zu genau demselben angerufen bzw. befragt worden. Zumindest hatte man sich mir gegenüber als NKL ausgegeben.“
— Frau Stier: „Ach ja?“
— Ich: „Ja, und man hatte mir gesagt, dass NKL und SKL dasselbe sei.“
— Frau Stier: „Also, ich bin von der NKL. Wir haben mit der SKL nichts zu tun.“
— Ich: „Können Sie sich denn identifizieren?“
— Frau Stier: „Wie identifizieren? Ich sagte doch, mein Name ist Stier.“
— Ich: „Ja, und sie seien von der NKL. Ich weiß.“
— Frau Stier: „Was soll das jetzt?“
— Ich: „Na, wenn Sie bei mir anrufen und eine Bestätigung hinsichtlich meiner Daten haben wollen, muss ich doch wissen, mit wem ich es zu tun habe. Ja?“
— Frau Stier: „Habe ich Ihnen doch gesagt.“
— Ich: „Nicht wirklich. Sie sagten ‚Sandra Stier von der NKL’. Und was, wenn Sie nun gar nicht Frau Stier von der NKL sind? Sondern jemand, der wahllos Leute anruft, um deren Daten zufällig gefundene Daten zu verifizieren?“
— Frau Stier: „Wie?“
— Ich: „Also, wenn Sie mir Ihre Daten nennen könnten, dann... “
— Frau Stier: „Meine Telefonnummer darf ich Ihnen nicht geben.“
— Ich: „Ich möchte Ihre Nummer nicht. Könnten Sie mir aber sagen, wo Sie Ihren Sitz haben?“
— Frau Stier: „Wie? ‚Sitz’?“
— Ich: „Na, wo befindet sich die NKL? Von wo aus rufen Sie an?“
— Frau Stier: „Berlin.“
— Ich: „Und die genaue Anschrift?“
— Frau Stier: „Ich weiß nicht, ob ich Ihnen da Auskunft erteilen darf.“
— Ich: „Wer weiß denn das?“
— Frau Stier: „Moment ’mal... “
Kurze Pause, dann meldet sich eine Männerstimme: „Schulz!“
— Ich: „Hallo, Herr Schulz.“
— Herr Schulz: „Hallo Herr T. Worum geht’s? Was haben Sie denn für ein Problem?“
— Ich: „Problem habe ich eigentlich keines. Es geht um Folgendes: Frau Stier hat mich wegen der A-Klasse-Verlosung angerufen. Genau deswegen bin ich vor ein paar Tagen schon einmal angerufen worden. Mir ging es nun darum herauszufinden, ob Sie tatsächlich, wie Frau Stier behauptet, von der NKL sind, oder wer Sie sind...“
— Herr Schulz: „Ja, wir sind on der NKL.“
— Ich: „Können Sie sich näher identifizieren?“
— Herr Schulz: „Was wollen Sie denn?“
— Ich: „Ich hatte bereits Frau Stier gesagt, dass, wenn Sie bei mir anrufen und eine Bestätigung hinsichtlich meiner Daten haben wollen, ich doch wissen muss, mit wem ich es zu tun habe. Sie könnten jemand sein, der gar nicht von der NKL ist oder von dieser nicht autorisiert ist, mich anzurufen und nach meinen Daten zu fragen.“
— Herr Schulz: „Wollen Sie mir etwas unterstellen?“
— Ich: „Nein, nein. Aber Sie wissen doch sicherlich selber, Herr Schulz, dass es gerade in letzter Zeit immer mehr schwarze Schafe gibt, die...“
— Herr Schulz: „Wie meinen Sie das? Wir haben Sie angerufen... “
— Ich: „Wenn Sie mir einfach Ihre Anschrift sagen wollen, dann muss ich nicht mit Vermutungen oder — wie Sie meinen — Unterstellungen arbeiten.“
— Herr Schulz: „Also Telefonnummer kann ich Ihnen keine geben.“
— Ich: „Eine Anschrift würde völlig genügen.“
— Herr Schulz: „Wozu brauchen Sie die denn?“
— Ich: „SIE haben mich angerufen, um MEINE persönlichen Daten, die SIE zuvor erhalten haben wollen, zu überprüfen. Bevor ICH Ihnen darüber Auskunft erteile, müssen SIE mir sagen, wer SIE sind. “
— Herr Schulz: „Aber...“
— Ich: „Würden SIE denn jemandem IHRE Daten geben, den SIE nicht kennen?“
— Herr Schulz: „Also, wir sitzen in Berlin, in der [stockt] — kennen Sie sich in Berlin überhaupt aus?“
— Ich: „Ja, ich habe da sogar gewohnt.“
— Herr Schulz: „Sie wohnen da?“
— Ich: „Ich HABE da gewohnt. Wieso?“
— Herr Schulz: „[stockt] In der Berliner Straße 19.“
— Ich: „Berlin —Berliner Straße 19?“
— Herr Schulz: „Ja.“
— Ich: „In welchem Stadtteil?“
— Herr Schulz: „[stockt, man hört Getuschel im Hintergrund] In Berlin-Mitte, glaube ich.“
— Ich: „Berliner Straße 19 in Berlin-Mitte?“
— Herr Schulz: „Ja. Hören Sie, Sie müssen einfach nur sagen, ob Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, oder nicht...“
— Ich: „Bevor ich Ihnen das sage, hätte ich noch gerne gewusst, woher Sie meine Telefonnummer haben.“
— Herr Schulz: „Von der Registrierung.“
— Ich: „Welche Registrierung?
— Herr Schulz: „Möchten Sie denn nun an der Verlosung teilnehmen?“
— Ich: „Moment! Welche Registrierung?“
— Herr Schulz: „Also, Herr T., als Call-Center haben wir hier eine Liste mit Hunderten Nummern und...“
— Ich: „Also doch! Sie haben da also eine Liste mit Hunderten von Nummern und rufen da wahllos bei irgendwelchen Leuten an...“
— Herr Schulz: „Ja, wenn Sie so wollen.“
— Ich: „Und Sie sind ein Call-Center? Weshalb behauptete denn Frau Stier, Sie seien die NKL?“
— Herr Schulz: „Wir sind von der NKL. Wozu brauchen Sie denn diese Informationen?“
— Ich: „Erst möchte ich Genaueres über die Registrierung erfahren.“
— Herr Schulz: „Wenn Sie nicht an der Verlosung teilnehmen möchten, sagen Sie mir das bitte einfach. Das ist dann O.K.“
— Ich: „Das kann ich erst entscheiden, wenn ich nähere Informationen zu der von Ihnen angesprochenen Registrierung bekommen habe. [KLACK] Herr Schulz? Hallo? Hören Sie mich?!?“
Hat der einfach aufgelegt, der Herr Schulz! http://forum.computerbetrug.de/images/smiles/schluchtz.gif
Merkwürdig, merkwürdig! http://forum.computerbetrug.de/images/smiles/icon_eek.gif
Weshalb ruft NKL innerhalb von fünf Tagen drei Mal bei mir an?
Muss man sich in Berlin auskennen, um die Anschrift eines Call-Centers zu verstehen?
In Berlin gibt es meines Wissens Berliner Straßen in 13187 Pankow, 13507 Tegel, 13089 Heinersdorf, 10715 Wilmersdorf, 13467 Hermsdorf, 14169 Zehlendorf und 13127 Französisch Buchholz. Entweder ist also „Mitte“ oder „Berliner Straße“ frei erfunden.
Call-Center oder NKL, Regsistrierung oder Cold call... das sind hier die Fragen...
P.S. Hat sich schon einmal jemand das hier angeschaut: https://www.nkl.de/web/tele/index.html?
P.P.S Zwölf Minuten ihrer kostbaren Zeit hat sie der heutige Spaß gekostet. Vielleicht lernen Sie daraus...
P.P.P.S. [OFFTOPIC ON] Apropos Berlin:
http://www.spiegel.de/reise/metropolen/0,1518,363071,00.html:

Fünf Millionen für die Currywurst
Die Wurst kommt ins Museum. Die über 50-jährige Geschichte der Currywurst soll auf 1500 Quadratmetern gewürdigt werden, samt multimedialen Installationen und Produktionsstraße. Das ist den privaten Finanziers einiges wert.
Noch in diesen Wochen sollen die Ausschreibungen für die Exponate und die geplanten Multimedia-Installationen für das erste Currywurst-Museum Deutschlands beginnen, teilte Projektleiter Martin Löwer heute mit. Geplant sei, auf 1500 Quadratmeter Ausstellungsfläche über Herkunft, Geschichte, Herstellung und kulturellen Stellenwert des Berliner Imbisses zu informieren. Die Gründer rechnen mit rund 350.000 Besuchern im Jahr, die die weltweit bekannte Spezialität vor Ort auch selbst gleich probieren können.
Der Ort für das Museum, das Ende März 2006 eröffnet werden soll, stehe noch nicht fest. "Wir werden das Currywurst-Museum in Top-Lage, entweder am Potsdamer Platz oder am Kurfürstendamm eröffnen", sagte Löwer. Derzeit stünden zehn Objekte zur Auswahl. Spätestens Ende dieses Jahres werde man sich für einen Standort entschieden haben. Die Ausstellung soll mit fünf Millionen Euro privat finanziert werden. Das Geld dafür kommt Löwer zufolge zum Teil aus Fonds, aber auch von privaten Geldgebern. Zusätzlich dazu werde sich das Museum durch Werbeeinnahmen finanzieren.
Erstmals wurde die Wurst mit der pikanten Soße der Überlieferung nach in einem Imbisswagen anno 1949 serviert. Die Currywurst-Erfinderin, Herta Heuwer, hatte ihren Wagen an der Ecke Berliner Kantstraße/Kaiser-Friedrichstraße im Stadtteil Charlottenburg stehen, wo noch heute eine Tafel an die Premiere des deutschen Snack-Klassikers erinnert. Im "Deutschen Currywurst Museum" wird daher auch ein Original-Imbisswagen zu sehen sein.
Außerdem soll "ähnlich dem Schokoladenmuseum in Köln eine Produktionsstraße die Herstellung der Currywurst zeigen", sagte die Kultursoziologin und künftige Museumsleiterin Birgit Breloh. Auch die Familienangehörigen der Currywurst-Erfinderin werden Einzelstücke für das Museum zur Verfügung stellen.
[OFFTOPIC OFF]
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Telekomunikacja
"Die Regulierungsbehörde ist außerdem Wurzelbehörde nach dem Signaturgesetz." (RegTP) (http://www.regtp.de/schriften/start/in_08-00-00-00-00_m/)

[Der_Exorzist]

Hi Telekomunikacja,
ich finde es bewundernswert, wie Du Dich in dieser Sache engagierst. Aber mal ganz ehrlich: Wenn Du das mit jedem Werbeanrufer machst, hast Du bald nichts anderes mehr zu tun.
Schau doch mal meinen Beitrag hier
http://210112.antispam.de/t507358f11743051-SKL-SPAM-1.html
an (ist der ganz unten).
So bekommst Du zu 100 % den Auftraggeber des Callcenters heraus, und der zeitliche Aufwand ist geringer. Du erhältst Die Genugtuung, daß der Auftraggeber ne fette Anwaltsrechnung bekommt, und Du bekommst sogar noch eine Unterlassungserklärung zu Deinen Gunsten.
Und wenn Du nochmal angerufen wirst, klingelt die Kasse, aber richtig. http://img.homepagemodules.de/grin.gif

Gruß vom
Spam-Exorzist

[Telekomunikacja]

Hallo Exorzist!
Zum Glück sind`s noch (?) nicht so viele Anrufer. Ab und zu kann man sich doch diesen Spaß erlauben http://img.homepagemodules.de/grin.gif (zumal mir gestern ein Weisheitszahn herausoperiert worden ist - au backe, au backe! http://img.homepagemodules.de/sick.gif - und ein bisschen Abwechslung gut tut). Vieles gibt es ja nicht, was man einhändig - die andere Hand sollte ja den Eisbeutel halten! - tun kann.
Aber herzlichen Dank für Deinen Hinweis.
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Telekomunikacja
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[wazi]

Hallo Telekomunikacja,
Sehr schön, wie du die abgefertigt hast http://img.homepagemodules.de/grin.gif
Jedes vernünftige Geschäft freut sich über einen Kunden und kippt diesen nicht mit Werbeterror per Telefon zu.
Gruß wazi
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Ich verweigere unerwünschte Werbung aller Art !!