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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aufnahme in die Telefax-Robinsonliste



justitia
27.10.2002, 13:37
Wir waren es leID: [ID filtered]

mana
27.10.2002, 13:56
Die Benutzung einer Robinsonliste ist für die Werbetreibenden in Deutschland auf freiweilliger Basis.
Also muß der Fax-Spam nicht zwangsläufig abnehmen.


Abuse [at] Antispam.de,
http://www.antispam-ev.de
Antispam.de - Zeigen Sie Offensive!

justitia
27.10.2002, 14:08
Wie kann man sich also gegen diesen ganzen Müll wie Heißer Kaffee für`s Büro bis zu den Verbraucherinfos (Ein Service von MB) auf dem FAX-Wege wehren? Stecker rausziehen?
Sebst eine neue FAX-Nummer hilft ja wohl nix,oder ?
Post-mäßig schmeißt man den Kram halt weg...
Auf dem PC läßt sich LINUX installieren gegen ungebetene Gäste...

cycomate
27.10.2002, 14:42
Die Benutzung einer Robinsonliste ist für die Werbetreibenden in Deutschland auf freiweilliger Basis.
Also muß der Fax-Spam nicht zwangsläufig abnehmen.
Im Gegenteil: einige Robinsonlisten, die keine Mitgliedschaft benötigen, sind für Spammer geradezu eine Sammelstelle.

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Disclaimer:This post is for educational and entertainment purpose only
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cycomate
27.10.2002, 14:44
Wie kann man sich also gegen diesen ganzen Müll wie Heißer Kaffee für`s Büro bis zu den Verbraucherinfos (Ein Service von MB) auf dem FAX-Wege wehren? Stecker rausziehen?
Sebst eine neue FAX-Nummer hilft ja wohl nix,oder ?
Hol Dir eine 0190er Weiterleitung (http://www.kostenlos.de -> kommunikation -> sonstiges, iirc) und die Spammer werden sich das 100x überlegen, dort hinzuspammen.
Bei innerdeutschen Spammern solltest Du anhand der beworbenen Nummer herausfinden können, wer dahinter steckt und sofort anwaltlich abmahnen.

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justitia
27.10.2002, 15:11
Ich habe die c`t 22 gelesen: Bulkmailer. Email-Spyder als Programm, Spam-fresser.etc
Das ganze Thema ist mir noch relativ neu. Ihr arbeitet ja dauernd damit.
Und anwaltlich aktiv werden: klar ist das eine Möglichkeit - nur möchte ich da für mich
eine relativ simple Lösung mit Hilfe eines Programmes finden...

cycomate
27.10.2002, 15:35
In _dem_ Fall empfehle ich, nen Modem oder eine Audiofähige ISDN Karte (also für Modem Emulation) in einen Linuxrechner zu packen und die Faxe dort anzunehmen. Dann kannst Du auch gleich nach nicht-übermittelten Rufnummern filtern.

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justitia
27.10.2002, 16:00
Vielen Dank. Den Tipp setze ich gerne demnächst um!
Von eurem Forum kann man immer lernen...

dvill
27.10.2002, 16:08
Man kann Wettbewerbsverstöße per unaufgeforderter FAX-Zusendung auch bei
http://wettbewerbszentrale.de/
melden. Die benötigen dann noch eine eidesstattliche Versicherung, daß mit dem Werbenden bisher kein geschäftlicher Kontakt bestand. Ich halte Beschwerden dort für gut aufgehoben.
Dietmar Vill

cycomate
27.10.2002, 16:42
Man kann Wettbewerbsverstöße per unaufgeforderter FAX-Zusendung auch bei http://wettbewerbszentrale.de/ melden.
Habe ich vor einiger Zeit auch versucht - dort konnte man mir allerdings nicht weiterhelfen, weil die Werbende Firma vom Ausland aus operierte. Ich hatte mir wenigstens erhofft, daß sie den Mieter der 0190er Nummer wegen Mitstörerhaftung drankriegen.

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