Gool
27.07.2005, 16:56
Received: from [212.227.126.190] (helo=moutng.kundenserver.de)
by mx16.web.de with esmtp (WEB.DE 4.105 #297)
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for #; Tue, 26 Jul 2005 xx:xx:xx +0200
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by moutng.kundenserver.de with esmtp (Exim 3.35 #1)
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for #; Tue, 26 Jul 2005 xx:xx:xx +0200
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by mrvnet.kundenserver.de with smtp (Exim 3.35 #1)
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for #; Tue, 26 Jul 2005 xx:xx:xx +0200
Received: from user (see sender-info)
by infong169.kundenserver.de with local; Tue, 26 Jul 2005 xx:xx:xx +0200
Date: Tue, 26 Jul 2005 xx:xx:xx +0200
Precedence: bulk
To: #
Subject: foodwatch: Jetzt Bio-Kartoffelchips im Test!
From: info [at] foodwatch.de
Mime-Version: 1.0
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Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Message-ID: [ID filtered]
X-Provags-ID: [ID filtered]
Sender: cgi-mailer-bounce[BOUNCE filtered]@kundenserver.de
Liebe Freunde von foodwatch,
wir freuen uns, dass wir Ihnen jetzt auch die aktuellen Testergebnisse der Bio-Kartoffelchips zum Thema "Acrylamid" zukommen lassen können. Die Testergebnisse zeigen, dass zwei von foodwatch bislang noch nicht getestete Produkte weit über dem so genannten "Signalwert" der Bundesregierung liegen (1.000µg je kg Chips).
Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen
Ihr
foodwatch-Team
---------------------------------------------
Beim Braten, Backen und Frittieren von stärkehaltigen Lebensmitteln entsteht Acrylamid. Das steht im Verdacht, Krebs auszulösen und erbgutschädigend zu wirken. Der Sachverständigen Rat für Umweltfragen (Gutachten 2004) geht davon aus, "...dass das anzunehmende Krebsrisiko als nicht mehr tolerabel einzustufen ist. Derzeit rechnet man in Deutschland mit etwa 10.000 (von 335.000 insgesamt) Krebsneuerkrankungen pro Jahr, die dadurch verursacht werden...".
foodwatch testet regelmäßig problematische Produktgruppen wie zum Beispiel Kartoffelchips und Lebkuchen. Die Unternehmen sollen so gezwungen werden, die Acrylamid-Werte zu senken. foodwatch fordert eine Kennzeichnung der Produkte unter Angabe ihres Acrylamid-Gehalts auf der Packung.
_ Aktuell hat foodwatch Bio-Chips in einem Labor auf AcrylamID: [ID filtered]
Bio-Kartoffelchips: Erstmals mehrere Sorten im Vergleich
http://www.foodwatch.de/showpage.php?pageId=601
_ Unnötigerweise wird so die Gesundheit der Verbraucher gefährdet. Schreiben Sie persönlich an die Hersteller und fordern Sie Ihr Recht als Kunde ein_
Mitmach-Aktion: Fordern Sie die Hersteller auf, die Acrylamid-Werte zu senken
http://www.foodwatch.de/showpage.php?pageId=603
_ Herkömmliche Kartoffelchips zum fünften Mal getestet!
http://www.foodwatch.de/showpage.php?pageId=591
---------------------------------------------
foodwatch setzt sich ein für Lebensmittelsicherheit, Transparenz bei der Lebensmittelherstellung und Ihre Informationsrechte als Kunde. Recherchen und Untersuchungen sind aufwendig und kostenintensiv, deshalb brauchen wir ihre Unterstützung. Helfen Sie und werden Sie Fördermitglied von foodwatch.
Für besseres und gesünderes Essen und mehr Demokratie auf dem Teller:
http://www.foodwatch.de/index.php?pageId=26&pageName=/homepage/aktionen/mitglied_werden
Als nächstes muss die Kennzeichnungspflicht, die foodwatch für AcrylamID: [ID filtered]
Spendenkonto:
GLS Gemeinschaftsbank
Konto-Nr. 104 246 400
BLZ 430 609 67
Ihre Spende kommt an!
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E-Mail-Newsletter von foodwatch abonnieren. Regelmäßig berichtet er über Aktivitäten von foodwatch und Neues aus dem Bereich der Lebensmittel- und Ernährungspolitik.
http://www.foodwatch.de/showpage.php?pageId=78&pageName=/homepage/aktionen/newsletter_abo
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foodwatch e.V. · brunnenstraße 181 · 10119 berlin · fon +49 (0)30 ?28093995 · fax +49 (0)30- 240 476-26 www.foodwatch.de · info [at] foodwatch.de
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wir freuen uns, dass wir Ihnen jetzt auch die aktuellen Testergebnisse der Bio-Kartoffelchips zum Thema "Acrylamid" zukommen lassen können. Die Testergebnisse zeigen, dass zwei von foodwatch bislang noch nicht getestete Produkte weit über dem so genannten "Signalwert" der Bundesregierung liegen (1.000µg je kg Chips).
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