Gästebuchspam durch funlol com?

[PML-Papiere]

Hallo zusammen!

Ich habe heute einen Gästebucheintrag gefunden, der komplette Textpassagen aus dem Internetauftritt meiner Firma enthält. Verlinkt wird aber nicht auf unsere Homepage, sondern auf funlol,com. Wir werben nicht via Gästebucheintrag.

Das Original:
http://www.pml-papiere.de/durchschreibepapiere.php

Die Kopie:
http://www.dunklestadt.de/cgi-bin/gaestebuch.cgi
Auch Dieter Rohmann von "PSYCHOLOGIE HEUTE" ist mit uns verwurstet worden. (Ich habe den Webmaster gebeten mir die IP mitzuteilen und den Beitrag zu löschen)

Der mit dem Foreneintrag verbundene Link zielt auf Funlol,com
Der Spammer versucht natürlich seine Linkpopularität zu erhöhen. Nur, welchen Nutzen erzielt er aus dem willkürlichen Einsetzen von fremden Textfragmenten, die keine interessanten Schlüsselworte enthalten?

Meine Webseite wird eigentlich nur von einem Spammer abgeerntet, vielleicht gibt es hier eine Verbindung.

Jochen

[Sirius]

Hallo PML-Papiere

Deinen Link auf "funlol,com" kann ich nicht finden. Außerdem wäre dieser Link ungültig und würde nie funktionieren.

Die HP des Eintragers "lol" lautet <http://lol/> und das ist ebenfalls ein ungültiger Link.

Der Gästebucheintrag sieht aus, wie der "große Haufen" eines Trolls. Also besser nicht drüber nachdenken...

[PML-Papiere]

Hallo Sirius!

Ersätze einfach das Komma durch einen Punkt, dann funktioniert alles.

Der Webmaster von Dunklestadt.de ist leider unkooperativ und hat auf eine freundlich gehaltene eMail sehr agressiv reagiert. Da ist es wohl Essig mit der IP.

Schöne Grüße
Jochen

[PML-Papiere]

Hallo zusammen!

Der Beitrag im Gästebuch von Dunklestadt.de ist gelöscht.

Für mich hat diese Form der Gästebuchspams eine neue Qualität, weil hier nicht nur der Gästebuchbetreiber geschädigt wird, sondern zugleich die Quelle der Texte. Zum einen entsteht der falsche Eindruck es wird Gästebuchspam betrieben, als schlimmer empfinde ich, daß unbescholtene Namen unfreiwillig in einem extremistischen oder sexuell freizügigem Umfeld auftauchen. Man überlege sich, welchen Eindruck ein Personalchef gewinnen kann, wenn er z.B. nach dem in Initialbeitrag erwähnten Autor googelt.

Daher werde ich ein wachsames Auge auf diese Form des Suchmaschinen-Kloakings werfen.

Jochen