Investi
23.11.2005, 13:10
In der Vergangenheit wusste ich einige Male mich entsprechend zu wehren. Die Firmen waren um den guten Ruf bemüht. So habe ich von nem Schnellrestaurant und von nem Möbelhaus je einen Gutschein bekommen. Wer sich nicht wehrt...
So gehe ich auch in vielen Fällen vor.
Hier aber mal eine Geschichte in die andere Richtung. Man beschwert sich ja gerne mal über etwas, was nicht so funktioniert, wie es soll. Deswegen habe ich es mir angewöhnt, Positives auch entsprechend zu honorieren:
Gestern war ich in Mannheim und habe zwei Karten für eine Silvesterveranstaltung gekauft. Die Dame am Ticketschalter erkundigte sich, ob ich Inhaber verschiedener Ermäßigungskarten bin. Bin ich leider nicht. Auf meine Frage, ob es einen Presserabatt gäbe, hat sie mir dann den 10%-Rabatt des Veranstalters eingeräumt. Immerhin eine Einsparung von knapp 12 Euronen.
Da es mir eigentlich gar nicht um den Rabatt gegangen war, sondern ich das einfach mal so ins Blaue gesagt hatte, habe ich anschließend im Blumengeschäft um die Ecke ein kleines Weihnachtsgesteck gekauft und bin damit in den Ticketshop zurück gegangen. Als ich der Mitarbeiterin das Gesteck gegeben habe und ihr erklärt habe, wofür sie es bekommt, hat sie beinahe einen Schlaganfall erlitten. Aber sie hat sich wahnsinnig gefreut.
Gespart habe ich letztendlich nichts. Aber ich meine, wer sich die Mühe macht, um eine Beschwerde zu verfassen, sollte sich auch die Zeit nehmen, eine gute Leistung anzuerkennen.
So gehe ich auch in vielen Fällen vor.
Hier aber mal eine Geschichte in die andere Richtung. Man beschwert sich ja gerne mal über etwas, was nicht so funktioniert, wie es soll. Deswegen habe ich es mir angewöhnt, Positives auch entsprechend zu honorieren:
Gestern war ich in Mannheim und habe zwei Karten für eine Silvesterveranstaltung gekauft. Die Dame am Ticketschalter erkundigte sich, ob ich Inhaber verschiedener Ermäßigungskarten bin. Bin ich leider nicht. Auf meine Frage, ob es einen Presserabatt gäbe, hat sie mir dann den 10%-Rabatt des Veranstalters eingeräumt. Immerhin eine Einsparung von knapp 12 Euronen.
Da es mir eigentlich gar nicht um den Rabatt gegangen war, sondern ich das einfach mal so ins Blaue gesagt hatte, habe ich anschließend im Blumengeschäft um die Ecke ein kleines Weihnachtsgesteck gekauft und bin damit in den Ticketshop zurück gegangen. Als ich der Mitarbeiterin das Gesteck gegeben habe und ihr erklärt habe, wofür sie es bekommt, hat sie beinahe einen Schlaganfall erlitten. Aber sie hat sich wahnsinnig gefreut.
Gespart habe ich letztendlich nichts. Aber ich meine, wer sich die Mühe macht, um eine Beschwerde zu verfassen, sollte sich auch die Zeit nehmen, eine gute Leistung anzuerkennen.