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SZ von heute
Aus der :
"Wenig hilfreich ist es auch, wenn Opfer zu Tätern werden und unzählige Beschwerdemails an die vermeintlichen Absender der Werbebotschaften schicken. „Diese Art von Selbstjustiz bringt nichts, da die Spammer ihre Adressen fälschen“, erklärt Marco Nassenstein, der die Internetseite betreibt. „Die Beschwerden landen bei einem unbeteiligten Systembetreuer.“ Um Irrwege zu vermeiden, will Nassenstein nur Nachrichten annehmen, deren Herkunft er kennt. Deshalb bekämpft er zwei Sicherheitslecks: offene Relay- und Dial-Up-Server."